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Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 11:52 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi Leute

Ich habe 2 Monate Finasterid genommen. Als Nebenwirkung bemerkte ich schwächere Erektionen und ein leichtes Taubheitsgefühl. Das wurde bis zum Absetzen immer schlimmer.

Nach dem Absetzen war ich unten komplett taub. Mittlerweile (1,5 Monate) ist das Gefühl wieder da, aber die Erektionen sind (wie vor dem Absetzen) auf 50% beschränkt.

Mit 50% fühlt es sich im Penis so an als wäre ich komplett hart. (mit der Hand nicht richtig hart, aber schon steif) Außerdem sind meine Hoden geschrumpft. Geschlechtsverkehr könnte möglich sein, wenn da nicht die Vorhaut wäre, die jetzt natürlich viel zu lang für meine Minierektionen ist.

Mein Urologe meint die Hodengröße wäre im Normbereich. Das Taubheitsgefühl hat er ignoriert. Tadalafil hilft nicht. Ich denke, Penis und Hoden sind stark geschrumpft. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass das psychosomatisch ist, wenn alles wie vorher funktioniert (auch Gefühl), aber wesentlich kleiner ist als vorher.

Hat hier jemand eine ähnliche Erfahrung mit Finasterid?




[Aktualisiert am: Fri, 14 June 2019 11:53]


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436534 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 13:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
geh mal zum psychiater


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436537 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 14:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gab doch vor ein paar Wochen schon jemanden, der diese schwachsinnigen Behauptungen aufgestellt hat...vielleicht überlegt ihr euch mal gemeinsam eine Therapie bei einem Psychater zu machen!


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436538 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 15:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Oha was für feindselige Antworten. Was soll der Psychiater denn diagnostizieren? Wie nennt man das, wenn man zwar problemlos einen Ständer bekommt, aber immer nur bis zur Hälfte? Sagt dann die Psyche HALT STOPP mittendrin? Rolling Eyes


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436540 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 16:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja um fair zu sein. Die Hoden schrumpfen nicht so schnell - fraglich auch ob du den Umfang vorher gemessen hast. Man kann also davon ausgehen, dass es sich um ein subjektives Empfinden handelt. Dir sei aber gesagt dass du mindestens 3 Monate einplanen musst, damit sich der Hormonhaushalt wieder einpendelt und entstandene Symptome verschwinden.

Gruß und genießt die Sonne


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436541 ist eine Antwort auf Beitrag #436534] :: Fri, 14 June 2019 17:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
snowry schrieb am Fri, 14 June 2019 13:19
geh mal zum psychiater
Ja. Geh da hin und lass die einen Kostenvoranschlag machen für die Sammelklage.
Suizid durch Fin. Impotenz. Hodenschrumpfung. Penisschrumpfung. Gewichtszunahme. Brain fog. Sunken Eyes.

Es reicht. Das ist ein Gruselkabinett.

Wie kann nur einer Fin und Konsorten befürworten?
Unglaublich. Und unglaublich taktlos die Inputs einiger User.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436542 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 18:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
varanga schrieb am Fri, 14 June 2019 11:52
Ich denke, Penis und Hoden sind stark geschrumpft.
Einbildung




"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436543 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 18:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Immer wieder die gleichen, die Fin hier schönreden.
Natürlich sind alle NWs nur Einbildung Laughing


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436544 ist eine Antwort auf Beitrag #436543] :: Fri, 14 June 2019 18:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
heinzbecker schrieb am Fri, 14 June 2019 18:15
Immer wieder die gleichen, die Fin hier schönreden.
Natürlich sind alle NWs nur Einbildung Laughing
Spam woanders. Wink




"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436545 ist eine Antwort auf Beitrag #436544] :: Fri, 14 June 2019 18:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pandemonium schrieb am Fri, 14 June 2019 18:23
heinzbecker schrieb am Fri, 14 June 2019 18:15
Immer wieder die gleichen, die Fin hier schönreden.
Natürlich sind alle NWs nur Einbildung Laughing
Spam woanders. Wink
Ich verstehe einfach nicht, was daran so schwer ist zu akzeptieren, dass einige Leute enorme Probleme mit Fin haben.
Sei lieber froh, dass es dir bisher damit so gut geht.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436546 ist eine Antwort auf Beitrag #436545] :: Fri, 14 June 2019 18:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
heinzbecker schrieb am Fri, 14 June 2019 18:28
Pandemonium schrieb am Fri, 14 June 2019 18:23
heinzbecker schrieb am Fri, 14 June 2019 18:15
Immer wieder die gleichen, die Fin hier schönreden.
Natürlich sind alle NWs nur Einbildung Laughing
Spam woanders. Wink
Ich verstehe einfach nicht, was daran so schwer ist zu akzeptieren, dass einige Leute enorme Probleme mit Fin haben.
Sei lieber froh, dass es dir bisher damit so gut geht.
Eine "starke Schrumpfung" ist nun einmal sehr unrealistisch. Nur darauf habe ich mich bezogen (Zitatfunktion) und meine Einschätzung abgegeben, die natürlich nicht stimmen muss.




"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436555 ist eine Antwort auf Beitrag #436546] :: Fri, 14 June 2019 21:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pandemonium schrieb am Fri, 14 June 2019 18:30
heinzbecker schrieb am Fri, 14 June 2019 18:28
Pandemonium schrieb am Fri, 14 June 2019 18:23
heinzbecker schrieb am Fri, 14 June 2019 18:15
Immer wieder die gleichen, die Fin hier schönreden.
Natürlich sind alle NWs nur Einbildung Laughing
Spam woanders. Wink
Ich verstehe einfach nicht, was daran so schwer ist zu akzeptieren, dass einige Leute enorme Probleme mit Fin haben.
Sei lieber froh, dass es dir bisher damit so gut geht.
Eine "starke Schrumpfung" ist nun einmal sehr unrealistisch. Nur darauf habe ich mich bezogen (Zitatfunktion) und meine Einschätzung abgegeben, die natürlich nicht stimmen muss.
Die Hodenschrumpfung war beobachtbar. Leider habe ich den Urologen nicht gezielt darauf angesprochen, dass die Hoden auf Finasterid extrem weich waren und der innere, feste Kern viel kleiner (ca. 1/3). Mittlerweile sind sie wieder hart wie mein ganzes Leben davor, aber eben kleiner. Was ist denn für dich "stark"? Sind 20% weniger nicht genug?

Mein Penis ist in schlaffem Zustand ganz "ok", aber man sieht etwas mehr "überschüssige" Vorhaut (hab ein Vergleichsbild, das 6 Monate alt ist). Auch etwas weniger dick ist er möglicherweise. In steifem Zustand fühlt es sich schrecklich an, dass er bei 50% schon "voll" ist.

Mir ist schon klar, dass 99% der "PFS" Leute einen Dachschaden haben, mit allen möglichen "Nebenwirkungen". Aber meine Hoden sind kleiner und mein Penis füllt sich nur zu 50%. Wer es mir nicht glaubt, kann gerne vorbeikommen und sich davon überzeugen.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436558 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
varanga schrieb am Fri, 14 June 2019 11:52
Hi Leute

Ich habe 2 Monate Finasterid genommen. Als Nebenwirkung bemerkte ich schwächere Erektionen und ein leichtes Taubheitsgefühl. Das wurde bis zum Absetzen immer schlimmer.

Nach dem Absetzen war ich unten komplett taub. Mittlerweile (1,5 Monate) ist das Gefühl wieder da, aber die Erektionen sind (wie vor dem Absetzen) auf 50% beschränkt.

Mit 50% fühlt es sich im Penis so an als wäre ich komplett hart. (mit der Hand nicht richtig hart, aber schon steif) Außerdem sind meine Hoden geschrumpft. Geschlechtsverkehr könnte möglich sein, wenn da nicht die Vorhaut wäre, die jetzt natürlich viel zu lang für meine Minierektionen ist.

Mein Urologe meint die Hodengröße wäre im Normbereich. Das Taubheitsgefühl hat er ignoriert. Tadalafil hilft nicht. Ich denke, Penis und Hoden sind stark geschrumpft. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass das psychosomatisch ist, wenn alles wie vorher funktioniert (auch Gefühl), aber wesentlich kleiner ist als vorher.

Hat hier jemand eine ähnliche Erfahrung mit Finasterid?



die gleichen Erfahrungen.


Unter Fin irgendwann nicht mehr so richtig empfindlich unten rum gewesen - wie leicht taub

Erektionen waren nur noch so 70 - 80 Prozent von ursprünglicher Härte

Libido war stark geschwächt

Immer müde, starke Konzentrationsschwäche. Bin ins arbeitsleben eingetreten und hab von der Einarbeitung die ich bekam auf meiner Abteilung einfach nie was behalten können. Heute merke ich wie simpel das alles doch war und wie wenig ich mir eigentlich merken musste. Aber es war immer dieses: Hääh warum mache ich das nochmal gerade, wie war nochmal der Schritt dahin, worüber habe ich gerade nachgedacht, wie komme ich nochmal darauf / Brainfog halt ..

starkes Nachtropfen nach Urinieren

abgesetzt:

totale Taubheit und keine Libido für etwas über einen Monat, ganz besonders schlimm in der Woche nach dem Absetzen.

Längere Zeit Erektionen nur mit manueller Stimulation möglich und auch nur dadurch aufrechterhaltbar.

1 Jahr lang immer zum Sex heimlich PDE5-Hemmer dazu.

Letzte Pille war Anfang Januar 2018. Es wurde stetig besser was Libido und Erektionsverhalten angeht.

Aber so richtig ist die ursprüngliche Härte und Pralle in der Eichel (noch?) nicht zurück. Ich kann aber wieder gut ohne PDE5-Hemmer Erektionen bekommen und halten. Und sie sind auch etwas härter und praller als unter Fin und danach. Würde sagen 85 bis 90 Prozent der ursprünglichen Härte.

Das mit der labbrigen und überschüssigen Vorhaut im schlaffen Zustand mehr als vorher trifft bei mir auch zu. Auch wenn ich nicht sagen würde, dass er geschrumpft ist. Aber irgendwie fehlt das Pralle / die Plastizität oder so.

Das gleiche meine ich auch bei den Hoden bzw. dem Sack, der einfach nicht so fett und prall wird wie vorher schonmal. Aber da habe ich nie so krass drauf geachtet.

Was Libido angeht habe ich das Gefühl es wird in so vierteljahresabständen immer und immer besser.

Geistig bin ich wieder viel fitter, scharfsinniger irgendwie. Zu längeren, logischen zusammenhängen Gedanken besser in der Lage.

und mehr Tatendrang.


Nehme nur noch Minox. Habe ordentlich Dichte gelassen, aber Haarlinie steht noch einigermaßen so wie sie soll und Außenstehenden würde der unterschied nicht auffallen. Es wird aber auch stetig etwas schlechter mit den Haaren. Jucken ist auch wieder verstärkt. Das kann Minox immer nur für ein paar Stunden unterdrücken. Aber dennoch schon beachtlich, was Minox only kann, wenn man bedenkt, dass ich seit dem 16 Lebensjahr schon mit HA und wie ich mit 19 merkte auch AGA zu kämpfen habe. Jetzt bin ich 25 und immer noch NW 1,5 oder max 2 und es ist wie gesagt ganz okay noch von der Dichte. Aber schleichend wirds immer schlechter.

Ich bin Fin dankbar für die Zeit, die es mir Sorgen genommen hat. Und die Haare ließen sich auch viel besser stylen unter Fin. Sie fielen einfach besser. Aber nochmal nehmen lieber nicht!

Nehme auch sporadisch Arginin, Maca schwarz und mach Fitness, was zumindest so kurzzeitig schubweise immer ne gute Libidosteigerung bewirkt.

Aber auch heute habe ich noch regelmäßig dieses gefühl einer schlabbrigen Wabbelnudel und ab und an stärkeres Nachtropfen. MAnchmal frage ich mich, ob nicht minox nebenwirkungstechnisch in die gleiche Kärbe schlägt.


Achja was ich auch hatte: immer ne extrem runzlige Eichelhaut und die Vorhaut wurde auch irgendwie rilliger wie Dehnungsstreifen. Ich meine das mit der Eichel hat sich schon gebessert, aber ist auch wieder diese fehlende Plastizität / das fehlende Volumen einfach.

nachtrag: plastizität ist nicht ganz das richtige Wort. Es füllt sich alles einfach nicht so prall mit Blut. Das ist das problem. Nicht genug Druck von innen. Durch PDE5-Hemmer, auch in großen Dosierungen wird es zwar besser, aber auch die führen nicht zu diesem befriedigendem Gefühl, eine ordentlich harte Vollerektion in der Eichel zu haben. Durch PDE5-Hemmer kehrt nicht die Empfindlichkeit zurück und es gibt einem auch nicht das gefühl, dass jedenfall die Eichel maximal ausfüllt ist.


[Aktualisiert am: Fri, 14 June 2019 23:27]




kein Arzt o. Ä. !

Stand Feb.'23: Alter 29, Norwood 1-2, leichte Ausdünnung Front+insgesamt, Erhalt Status+Potenz

Fin
Jan.'15 - Jan.'18
meist 1,25mg/Tag mit von '17 - '19 mentalen + sexuellen Nebenwirkungen
Jun.'20 - Dez.'22
0,25mg/Tag
seit Dez.'22
0,5mg/Tag 6x/Woche

Dut
seit Feb.'23
0,5mg 1x/Woche

Minox
seit Ende'16
1-1,5ml 2x/Tag

RU
seit Ende'16 sporadisch
30-50mg/Tag per 1ml Alk/PG (70/30)

DHEA
50mg/Tag

Kurweise Cialis, Arginin, Maca, Zink etc.

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436560 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 14 June 2019 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich könnte wütend werden wenn eine Antwort kommt geh zum Psycho Doc......
solche Leute sollten gesperrt werden!

ab Minute 7

https://www.mdr.de/tv/programm/video-309576_zc-12fce4ab_zs-6102e94c.html?fbclid=IwAR1YwNWLHqn9g_8VfrfLmW6kZzbw8HMVq4yLfJc_gyGdMrXLH_PAsICG_io



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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436562 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Sat, 15 June 2019 00:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Meldungen hier über Finasterid sind ehrlich gesagt ein Trauerspiel......


Die meisten haben gravierende Nebenwirkungen im sexuellen Bereich.... Sad


Ich könnte ein Buch schreiben...das Ergebnis der Haare ist fast fantastisch...aber der untere Bereich hat sich bei mir so gut wie verabschiedet......


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436563 ist eine Antwort auf Beitrag #436558] :: Sat, 15 June 2019 00:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Agawissenschaften93 schrieb am Fri, 14 June 2019 23:10

VIELEN DANK für diesen Erfahrungsbericht, denn das ist sehr ähnlich wie bei mir!! Auch das mit dem Nachtropfen beim Urinieren. Wie als würde man versuchen, durch ein zu breites Rohr Wasser zu pumpen und zum Schluss fließt der Rest "ohne Druck" raus. Der Urologe meinte sofort "das ist unmöglich", also habe ich es als psychologisch abgetan (war ja schließlich alles taub).

Mittlerweile bin ich mir fast 100% sicher, dass während der Behandlung Penis- und Hodenvolumen stark abgenommen und sich mittlerweile leicht erholt haben. Auch das Problem mit der Eichel habe ich (runzlige Haut weil wird nicht mit Rest des Penis hart, generell nicht genug Blut im Penis).


Ich denke ich kann nicht viel machen außer abzuwarten und dein Erfahrungsbericht, der wirklich erschreckend ähnlich ist!!!!!, hat mir etwas Hoffnung gegeben. Vielen vielen Dank.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #436575 ist eine Antwort auf Beitrag #436563] :: Sat, 15 June 2019 11:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gerne!

Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, hier mal ein Update zu posten. Früher so um 2014 rum war ich hier recht oft unterwegs aus Panik wegen der Haare.

Dein Bericht war so ähnlich zu meinem, dass ich mir den Ruck gegeben habe.

Ich glaube man kann wirklich nur abwarten. Dieses ganze Fitness/ariginin/maca/zink/agnus castus bringt bei mir immer so kleine Libidospitzen und so. Aber ich glaube nicht, dass es einen konstanten Einfluss hat. Ist mehr eine vorübergehende, aber wohltuende Spielerei vermute ich.

Das mit dem Nachtropfen beim Urinieren ist soweit ich weiß aber eigentlich allgemein bekannt und hängt mit dem Einfluss von Fin auf die Prostata zusammen. Die schrumpft ja - soweit ich im Bilde bin - auch laut offizieller Meinung unter Fin. Das hätte dein Urologe eigentlich wissen können.

Also ich bin keiner der zum Kreuzzug gegen Fin aufrufen möchte. Aber ich hab auf jeden Fall eher Pech, wohl aber noch etwas Glück im Unglück gehabt.

Letztens gelesen, dass diese Sammelklagenwelle von der ich hier von anfang an seit 2012 lese mittlerweile hier in Deutschland ( meine in NRW) einige Oberlandesgerichte erreicht hat.


Achja und einen Erfolg kann ich auch verzeichnen: Seit ca 1 Monat erst spritzt mein Sperma wieder mit ordentlich Druck raus. Also auch das war vor Fin mal noch besser, dass es mir im Liegen bei der Masturbation übers Gesicht flog Laughing Aber jetzt gehts immerhin wieder bis zur Brust. Unter Fin und ind en 1 1 /2 Jahren nach Fin floss das meistens nur so kraftlos aus der eichel direkt den Schaft runter und fertig. Vermutlich auch Prostate wie beim Wasserlassen ? Unter Fin hatte ich teilweise so ein leicht spürbares Ziehen während des Orgasmus also während das Sperma rausgepumpt wird. So als wäre einfach nicht genug da unten drin und man würde die bereits leeren Hoden auspressen das war immer leicht unangenehm Dead


Generell vermute ich, dass die Nebenwirkungen, die als erstes kamen auch als erstes wieder gehen. So hatte ich zuerst wässriges Sperma, kaum noch diesen zähen weißanteil drin. Das kam nach 2-3 Monaten Einnahme schon, war mir aber egal. Das hatte sich auch am schnellsten wieder normalisiert nach Absetzen. Es wurde mehr und mehr weißanteil. Mittlerweile vielleicht auch nicht genau wie vorher aber unauffällig normal. Die Libido/Erektionsprobleme kamen nach 2 Jahren erst (und sind zuerst einer ich nennen es mal "sehr erfahrenenen GV-Parnerin" aufgefallen, die meinte: warum ist der nicht richtig hart und da rumschrubbte damit es ihren Vorstellungen entsprechend hart wird.

[Aktualisiert am: Sat, 15 June 2019 12:06]




kein Arzt o. Ä. !

Stand Feb.'23: Alter 29, Norwood 1-2, leichte Ausdünnung Front+insgesamt, Erhalt Status+Potenz

Fin
Jan.'15 - Jan.'18
meist 1,25mg/Tag mit von '17 - '19 mentalen + sexuellen Nebenwirkungen
Jun.'20 - Dez.'22
0,25mg/Tag
seit Dez.'22
0,5mg/Tag 6x/Woche

Dut
seit Feb.'23
0,5mg 1x/Woche

Minox
seit Ende'16
1-1,5ml 2x/Tag

RU
seit Ende'16 sporadisch
30-50mg/Tag per 1ml Alk/PG (70/30)

DHEA
50mg/Tag

Kurweise Cialis, Arginin, Maca, Zink etc.

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437719 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Wed, 10 July 2019 14:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weil ich es wichtig finde, dass alle Stellen, an denen ich um Rat fragte, den gesamten Verlauf erfahren, hier eine Rückmeldung mit der Vermutung der Urologen. Die gekürzte Version.


Finasterid führt durch die Blockade der Umwandlung von Testosteron zu DHT zu mehr Testosteron (was außerdem zu höherem Östrogen führt). Das führt zu Reduktion der eigenen Testosteronproduktion, was zu Hoden- und Penisschrumpfung führen kann. Östrogen ist anscheinend schlecht für die Venen, die bei mir angeschwollen sind (vor allem in Händen/Füßen und die ganze Vorhaut).


Wenn sich die Hoden nach dem Absetzen nicht erholen (mein T ist viel zu niedrig), kann man Clomifen nehmen, das den Hoden signalisiert, dass sie mehr T produzieren sollen. Da sich meine Symptome langsam gebessert haben (noch lange nicht normal), wollen die Ärzte lieber noch etwas warten. Auch weil man nicht weiß wie hoch mein T vor Finasterid war. Falls Clomifen nicht hilft, hat man ein Problem (T supplementieren führt zu weitere Schrumpfung und Unfruchtbarkeit).

Diese Diagnose/Behandlung/Aussagen sind zufälligerweise identisch mit den Aussagen eines post-finasterid-syndrom "Spinnerforums".

Das heißt: Andauernde Beschwerden nach der Einnahme von Finasterid sind kein Märchen. Auch wenn sich die Hormonproduktion erholt, kann man durch den (davor) monatelangen Hormonmangel dauerhafte Schäden davontragen (z.B. Taubheitsgefühl, Schrumpfung). Ein Urologe meinte, dass er öfter Finasteridpatienten mit Problemen hat (jedoch meist psychischer Natur) und auch schon Schrumpfung gesehen hat, was aber "in der Regel" länger dauert als nur ein paar Monate. Eine Urologin meinte, dass Probleme nach Finasterid "zu 95%" psychologisch sind, also zu 5% nicht.


Hätte ich vor der Einnahme gewusst, dass Nebenwirkungen tatsächlich länger anhalten können, hätte ich es wahrscheinlich nicht genommen. Ich wusste, dass man lang andauernde Erektionsprobleme haben kann, aber dachte das wäre eher so "man bekommt keinen hoch und muss Viagra nehmen" und nicht "dein Penis ist zerstört und geschrumpft und tut weh, deine Hoden sind winzig und alles komplett taub, deine Vorhaut und Venen geschwollen, und wenn du Pech hast, wirst du arbeits- und lebensunfähig weil deine Hormone im Arsch sind".

Unglaublich, dass das nicht im Beipackzettel steht, obwohl mein Urologe anscheinend so häufig Hodenschrumpfung sieht, dass er schon weiß nach welcher Einnahmedauer das normalerweise auftritt.


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Gast
Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437721 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Wed, 10 July 2019 14:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich muss ehrlich sagen, mir reicht es jetzt.
In diesem Forum sind immer die gleichen Spinner unterwegs, die hier echt gefährliche Ansichten teils aggressiv vertreten.
Die geschilderten Nebenwirkung sind bekannt und zu 100 % ernst zu nehmen. Diese Medikamente gehören verboten.
Menschen mit solchen Problemen durch eure blöden Kommentare so herabzuwürdigen ist das allerletzte.
Ihr solltet euch schämen, den ganzen Tag in diesem Forum zu verbringen und so eine Scheiße zu verbreiten! Ich melde mich jetzt ab, das findet ihr wahrscheinlich auch besser.
Somit sind alle zufrieden.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437723 ist eine Antwort auf Beitrag #437721] :: Wed, 10 July 2019 14:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mike23 schrieb am Wed, 10 July 2019 14:15
Ich muss ehrlich sagen, mir reicht es jetzt.
In diesem Forum sind immer die gleichen Spinner unterwegs, die hier echt gefährliche Ansichten teils aggressiv vertreten.
Die geschilderten Nebenwirkung sind bekannt und zu 100 % ernst zu nehmen. Diese Medikamente gehören verboten.
Menschen mit solchen Problemen durch eure blöden Kommentare so herabzuwürdigen ist das allerletzte.
Ihr solltet euch schämen, den ganzen Tag in diesem Forum zu verbringen und so eine Scheiße zu verbreiten! Ich melde mich jetzt ab, das findet ihr wahrscheinlich auch besser.
Somit sind alle zufrieden.
Ich dachte vor meinen Beschwerden auch, dass das alles nur Spinner sind. Die meisten mit Nebenwirkungen sind ja anscheinend auch Spinner und die meisten Patienten haben schließlich keine Nebenwirkungen. Hätte ich keine gehabt, wäre ich bestimmt immer noch auf der anderen Seite der Diskussion.

Nach dem Absetzen schlimmere Beschwerden? UNMÖGLICH!! Ich habe mir schließlich alles durchgelesen und die Funktionsweise von Finasterid verstanden. Rolling Eyes Laughing Erst als ein Arzt, der noch nie einen "post-finasterid-syndrom" Patienten hatte, von sich aus die gleiche Diagnose wie PFS Foren stellte, fiel bei mir endlich der Groschen, dass ich wirklich "einer von denen" bin.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437734 ist eine Antwort auf Beitrag #437719] :: Wed, 10 July 2019 15:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kann meinen Kommentar nicht mehr editieren. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Hodenschrumpfung auch die Verschlimmerung der Symptome nach dem Absetzen erklärt. Man hat eh schon zu wenig T und das wird dann auch noch zu DHT umgewandelt.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437735 ist eine Antwort auf Beitrag #437734] :: Wed, 10 July 2019 16:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
varanga schrieb am Wed, 10 July 2019 15:55
Ich kann meinen Kommentar nicht mehr editieren. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Hodenschrumpfung auch die Verschlimmerung der Symptome nach dem Absetzen erklärt. Man hat eh schon zu wenig T und das wird dann auch noch zu DHT umgewandelt.
Könnte in solchen Fällen eine Mikrodosis Finasterid zum Ausschleichen genutzt werden;
sagen wir 0,05mg?




MEIN ERFAHRUNGSBERICHT
REGIME :: RU-58841 90mg :: Finasterid oral 2mg/W. :: Minoxidil topisch 4%, 2ml .. oral 3mg :: Ket-Criniton 2,5ml, bBed :: [Formestan topisch 12mg]
NEM :: Zink-Bisgl. 25mg :: Vitamin D3 1.000 I.E. (Winter)

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437739 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Wed, 10 July 2019 16:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meiner Meinung nach kann man Finasterid nur ohne Nebenwirkungen mit extra zugeführten Testosteron benutzen.

Moderate Dosis Testosteron kann nach Selbstexperiment die Nebenwirkungen von Finasterid auffangen, da der Gesamtandrogenindex oben bleibt. Das weniger werdende DHT wird mit meh Testosteron gekontert. Natürlich darf man es nicht übertreiben, da das Östrogen ohne DHT keinen Gegenspieler mehr hat.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437743 ist eine Antwort auf Beitrag #437735] :: Wed, 10 July 2019 16:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
xWannes schrieb am Wed, 10 July 2019 16:17
varanga schrieb am Wed, 10 July 2019 15:55
Ich kann meinen Kommentar nicht mehr editieren. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Hodenschrumpfung auch die Verschlimmerung der Symptome nach dem Absetzen erklärt. Man hat eh schon zu wenig T und das wird dann auch noch zu DHT umgewandelt.
Könnte in solchen Fällen eine Mikrodosis Finasterid zum Ausschleichen genutzt werden;
sagen wir 0,05mg?
Ja im Nachhinein denke ich mir auch, dass ich es vielleicht hätte ausschleichen sollen. Aber dafür braucht man doch sicher mindestens 2 Wochen und so viel länger hätte ich es nicht nehmen wollen nachdem ich Hodenatrophie bemerkte.

Oder man schleicht es aus und nimmt gleichzeitig Clomifen.

Oder man hört sofort auf, nimmt Testosteron und Clomifen.

Oder ähnlich wie bei einem Bodybuilder, der Testosteron für Muskelaufbau nimmt. Wie setzen die das ab?

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Ich kann mir auch vorstellen, dass man in der Zeit des Testosteronmangels das Gewebe gut durchbluten muss, damit da nichts abstirbt. Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, dass sich Cialis 2,5mg täglich und häufige Masturbation (auch in schlaffem Zustand, auch wenn es sich schrecklich anfühlt) positiv ausgewirkt haben. Als würde ich das Gewebe dadurch mit Testosteron versorgen. Mit jedem Mal wurde das Gefühl etwas besser, nach einer mehrtägigen Pause wurde es schlimmer (auch wenn es insgesamt langsam besser wurde).

Auch der "geschrumpfte 50% Erektion Penis" wurde dadurch irgendwie langsam etwas besser. Leider noch lange nicht wie vorher, aber nicht mehr gar so kastriert.

Möglicherweise bilde ich mir das nur ein, auch wenn ich jetzt wirklich viel Zeit hatte und es konstant beobachtet habe (ohne Ausnahme). Jedenfalls hat mir Masturbation/Cialis wahrscheinlich nicht geschadet und ich würde das auf jeden Fall empfehlen. Möglicherweise auch eine Penispumpe.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437744 ist eine Antwort auf Beitrag #437743] :: Wed, 10 July 2019 17:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bodybuilder nutzen Tamoxifen und Clomifen.

Mittlerweile wird mit weniger Nebenwirkungen HCG (Pregnyl) verwendet.
Das könnte auch für Finasterid eine rolle spielen. Schau dir mal bei Google an wie HCG funktioniert. Sehr interessant

[Aktualisiert am: Wed, 10 July 2019 19:50]


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437775 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Wed, 10 July 2019 23:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Denke jeder Körper reagiert anders auf Fin

Erst mehr T, dadurch mehr Östrogen, was dazu führt dass die Achse weniger T herstellt

Mein T war bei der letzten Messung bei 3,1ng, was unterer Refernzbereich ist, obwohl ich sehr gut trainiert bin


Nehme nun schon ne ganze Zeit Clomifen, Hoden sind schon gefühlt etwas größer geworden, dennoch gehen durch Clomi nach Berichten einiger Team Andro User die Östrogene ins extreme Hoch, gerade wenn man noch Fin nimmt

deshalb ggf. Aromtasehemmer dazu?

aber alles viel zu viel chemie eigentlich nur weil man Finasterid nimmt


Oder eben den Weg von Tjark, wobei ich mir nicht sicher bin, wie sich das wegen dem haarausfall verhält bzw ob Finasterid dann noch reicht. Fin soll doch lediglich 70%? der Umwandlung von T stoppen, wenn man viel viel viel mehr Testo hat, ist das bestimmt nicht mehr zielführend. Deshalb evtl Duta?

Aber Fin only macht einen definitiv unattraktiver, die Haut wirkt weniger vital, ich habe keinen Sixpack mehr (Fettschicht über den unteren Bauchmuskeln etc)

[Aktualisiert am: Wed, 10 July 2019 23:28]




Ich bin kein Arzt und alles was ich schreibe, ist lediglich meine unqualifizierte Meinung, wie ich in der jeweiligen Situation handeln würde. Ein Forum ersetzt keinen Arztbesuch, deshalb sollte man zuerst zum Arzt und sich eine professionelle Beratung geben lassen.
Täglich: Finasterid 1,25mg


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437781 ist eine Antwort auf Beitrag #437775] :: Thu, 11 July 2019 00:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kann nur meine Erfahrung und Einschätzung schildern.

Ich würde NIEMALS wieder Fin ohne Testosteron anfassen. Man fühlt sich absolut nicht mehr männlich und kann nich Vernünftig Sex haben was das Selbstbewusstsein senkt. Dazu kommen noch die Fin Depression im schlimmsten Fall...

Also ich würde es einfach nicht machen. Ich habe Blutwerte gesehen wo Fin in Moderaten Mengen das DHT trotz milder Testosteron Zugabe sehr gut unten hält.

Ich glaube jeder der Fin schon mal genommen hat weiß wie Potent der scheiß ist.

Ich kenne mich gut aus im Sport und habe 115 Kilo ziemlich trocken, also Sichtbare Bauchmuskeln. Bei Testosteron bis etwa 200-300mg die Woche funktioniert Fin noch ganz ordentlich.

Ich möchte mich nicht damit zufrieden geben das ich weniger männlich bin und weniger Muskeln habe sowie keinen mehr hoch kriege. Darum gehe ich diesen Weg um trotzdem die Haare zu halten. Natürlich finden die Hoden das nicht so witzig. Aber mit 22 ist mir das noch recht egal. Ich will in meine jungen Jahre gut aussehen und schöne Frauen haben. Ich gehe ein paar Risiken ein. Schön das es Testosteron gibt Pistole


Jeder muss selber einschätzen was er will im Leben. Es ist gut möglich, da ich es schon seit 2 Jahren mache und kein Ende in Sicht ist, dass ich Lebenslange Testosteronersatztherapie brauche. Aber auch das ist mir ziemlich egal. Ich will niemanden animieren! Jeder sollte für sich gut abwägen.

Ich habe so ein Weg gefunden (der auch viele Nachteile hat) sehr viele Muskeln zu haben, meine sexuelle Funktionsfähigkeit und meine Haare zu behalten. Mir ist bewusst, dass es quasi geleast ist, bis ich alles wieder zurückgeben muss. Aber so lange wie es noch so ist genieße ich mein Leben Very Happy

[Aktualisiert am: Thu, 11 July 2019 00:29]


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #437785 ist eine Antwort auf Beitrag #437781] :: Thu, 11 July 2019 10:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tjark schrieb am Thu, 11 July 2019 01:22


Ich würde NIEMALS wieder Fin ohne Testosteron anfassen. Man fühlt sich absolut nicht mehr männlich und kann nich Vernünftig Sex haben was das Selbstbewusstsein senkt. Dazu kommen noch die Fin Depression im schlimmsten Fall...
fin senkt aber weder testosteron noch freies testosteron...was soll mehr testosteron bringen?

mehr estrogen




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #438450 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Fri, 26 July 2019 21:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kleines Update:

Mein Testosteronspiegel ist in 4 Wochen knapp 20% gestiegen, aber noch unterhalb des Normbereichs. Leider konsistent Verbesserung der Symptome durch Masturbation und Verschlechterung ohne. Das heißt wohl, dass die Hormonproduktion sich noch nicht eingependelt hat, oder dass es einfach noch dauert. Ich bekomme aber so langsam "richtige" Erektionen, wobei das Gewebe außen am Penis noch recht weich ist und schmerzt und die Größe ca. 0,5cm - 1cm kleiner ist als vorher. Meine Hoden werden immer fester, aber sind halt leider kleiner. Die Vorhautschwellung hat ziemlich abgenommen, ist aber immer noch da.

Ich bin schockiert, dass quasi alle Urologen gesagt haben "Weiches Gewebe im Penis? Kann nicht sein!!", obwohl ich ihnen zeigte, dass ich meinen Penis reindrücken konnte, was normalerweise fürchterliche Schmerzen verursacht hätte/gar nicht möglich gewesen wäre.

Ich bin schockiert, dass ich auf mein Gefühl gehört habe (fühlt sich mit Cialis/Masturbation besser an) und damit höchstwahrscheinlich meinen Penis gerettet habe. Unfassbar, dass mein Penis von einem seit 30 Jahren erhältlichen Medikament von vorne (Spitze) und von außen langsam weich geworden und abgestorben ist und niemand davon etwas hören wollte, bis sie den Hormonmangel und vor allem jetzt die Steigerung der Hormonproduktion schwarz auf weiß hatten.

Ich will mir gar nicht ausmalen was gewesen wäre, wenn ich das weiche Gewebe nicht 24/7 geknetet und durchblutet hätte. Shocked Es fühlt sich an wie ein eingeschlafenes Bein. Wie abgebunden und abgestorben. Shocked

Wenn ihr Probleme während/nach Finasterid habt, solltet ihr deswegen auf einem sofortigen Hormontest bestehen, und zwar alle Hormone. Notfalls selbst bezahlen. Monatlich nachkontrollieren (starke Veränderungen sind auch im Normbereich relevant). Das ist wichtig, weil wenn ihr wartet, messen die Ärzte nur Hormone im Normbereich und stempeln eure (möglicherweise bleibenden) Schäden durch Hormonmangel als Einbildung ab.

Wenn ihr Probleme im Penis habt, nehmt 10mg Cialis täglich, kauft euch eine Penispumpe, masturbiert häufig, und habt viele Orgasmen. Auch und vor allem dann wenn ihr keinen hochbekommt, auch wenn ihr es nicht fühlt, auch wenn es sich schrecklich anfühlt. Das hilft sowohl bei psychischen als auch physischen Beschwerden.

Ich werde jetzt wohl abwarten. Kein Arztbesuch ist geplant. Vielleicht Hormonkontrolle in 1 Monat. Schönen Abend noch.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #438465 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Sat, 27 July 2019 10:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hatte ähnliche Beschwerden

Zink, Tadafinil und 5 HTP hatten mir geholfen


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439066 ist eine Antwort auf Beitrag #438465] :: Sun, 11 August 2019 22:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
blub10 schrieb am Sat, 27 July 2019 10:32
Hatte ähnliche Beschwerden

Zink, Tadafinil und 5 HTP hatten mir geholfen
Ich bezweifle mal, dass Zink und 5 HTP irgendwas gegen Penis- und Hodenatrophie bringen. Zink nehme ich außerdem schon dauerhaft.


Nur bei Tadalafil und Masturbation habe ich zu 100% konsistent einen positiven Effekt festgestelt und dazu wurde mir auch geraten. Ich habe eine riesige Menge verschrieben bekommen und versuche jetzt so viel wie möglich zu nehmen, ohne dass meine Gefäße explodieren. Der Apothekerin sind die Augen rausgefallen. Meiner Kreditkarte ebenso (hunderte Euros zum Selbstzahlen). Ein Urologe meinte ich kann 20-30mg/Tag nehmen, was weit über der normalen Maximaldosis von 5mg/Tag ist. 10mg/Tag spürt man schon sehr stark.

Wohlgemerkt nur, um die Durchblutung zu maximieren. Erektionen bekomme ich problemlos.

Ansonsten wieder Fortschritte beim Gefühl und wie üblich Verschlechterung nach ein paar Tagen ohne Masturbation, auch wenn sich die Verschlechterung verbessert hat (evtl weil ich so viel Tadalafil nehme?).Seltsamerweise wieder etwas mehr Schmerzen in Hoden, Peniswurzel und im Bereich der Harnröhre. Bei den Hoden ist das wohl ein positives Signal und im Penis habe ich das Gefühl, dass das an der großen Dosis Tadalafil liegt (durchblutet Stellen, bei denen Atrophie stattgefunden hat), da die Schmerzen nach der Einnahme auftreten.


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439087 ist eine Antwort auf Beitrag #439066] :: Mon, 12 August 2019 12:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Varanga

Du hast ja geschrieben das bei dir nach dem Absetzen alles Taub war. Wie kann man das verstehen? Hast du wenn du mit der Hand den Penis oder die Eichel berührt hast nix gespürt?


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439089 ist eine Antwort auf Beitrag #438450] :: Mon, 12 August 2019 12:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
varanga schrieb am Fri, 26 July 2019 21:39
Kleines Update:
Einbildung


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439092 ist eine Antwort auf Beitrag #439066] :: Mon, 12 August 2019 12:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
varanga schrieb am Sun, 11 August 2019 22:43

Wohlgemerkt nur, um die Durchblutung zu maximieren. Erektionen bekomme ich problemlos.
Es gibt dann noch transdermales DHT und auch PRP in den P. ("P-Shot"). Bei dem PRP wird auch damit geworben, dass als Nebenwirkung eine Vergrößerung (quer und längs) möglich ist. Letzteres wahrsch. unseriös.

[Aktualisiert am: Mon, 12 August 2019 12:59]


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439102 ist eine Antwort auf Beitrag #437785] :: Mon, 12 August 2019 20:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Thu, 11 July 2019 10:09
Tjark schrieb am Thu, 11 July 2019 01:22


Ich würde NIEMALS wieder Fin ohne Testosteron anfassen. Man fühlt sich absolut nicht mehr männlich und kann nich Vernünftig Sex haben was das Selbstbewusstsein senkt. Dazu kommen noch die Fin Depression im schlimmsten Fall...
fin senkt aber weder testosteron noch freies testosteron...was soll mehr testosteron bringen?

mehr estrogen
Absolut....war grad echt etwas geschockt als ich das gelesen hab.^^
Wer exogenes Testo + Fin kombiniert, schießt sich damit ganz flott in den Estrogenhimmel. Mal ganz davon angesehen dass man sich gleichzeitig auch noch die "HHG-Achse" plättet.

Hat von den Betroffenen schon mal jemand Drostanolon in Erwägung gezogen?




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439103 ist eine Antwort auf Beitrag #439102] :: Mon, 12 August 2019 21:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Mon, 12 August 2019 21:55

Hat von den Betroffenen schon mal jemand Drostanolon in Erwägung gezogen?
als topical lokal wäre interessant zu testen






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439104 ist eine Antwort auf Beitrag #439102] :: Mon, 12 August 2019 21:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Mon, 12 August 2019 20:55
pilos schrieb am Thu, 11 July 2019 10:09
Tjark schrieb am Thu, 11 July 2019 01:22


Ich würde NIEMALS wieder Fin ohne Testosteron anfassen. Man fühlt sich absolut nicht mehr männlich und kann nich Vernünftig Sex haben was das Selbstbewusstsein senkt. Dazu kommen noch die Fin Depression im schlimmsten Fall...
fin senkt aber weder testosteron noch freies testosteron...was soll mehr testosteron bringen?

mehr estrogen
Absolut....war grad echt etwas geschockt als ich das gelesen hab.^^
Wer exogenes Testo + Fin kombiniert, schießt sich damit ganz flott in den Estrogenhimmel. Mal ganz davon angesehen dass man sich gleichzeitig auch noch die "HHG-Achse" plättet.

Hat von den Betroffenen schon mal jemand Drostanolon in Erwägung gezogen?

Ich nehme so oder Testosteron um besser auszusehen. Meine Achse interessiert mich schon lange nicht mehr.. Fakt ist zumindest bei mir, dass diese ekelhaften Nebenwirkungen mit low Testosteron kaum bis garnicht existieren.

Natürlich aromatisiert mehr zu Östrogen aber damit hatte ich bis jetzt keine Probleme und ich könnte Fin only nicht ertragen. Glaubt mir es sind Welten mit Testosteron. Es bedarf viel Fingerspitzengefühl die Verhältnisse richtig einzustellen.


Ich verwende wenig Fin oral und viel tropisch, vielleicht geht es deswegen noch ganz gut..


Soll das ein Witz sein mit Drosta?Very Happy das ist ein DHT Steroid, dass brauch nicht mal mehr aromatisieren Laughing Das pustet dir die Haare in wenigen Monaten komplett weg Laughing


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439105 ist eine Antwort auf Beitrag #439102] :: Mon, 12 August 2019 22:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Mon, 12 August 2019 20:55
pilos schrieb am Thu, 11 July 2019 10:09
Tjark schrieb am Thu, 11 July 2019 01:22


Ich würde NIEMALS wieder Fin ohne Testosteron anfassen. Man fühlt sich absolut nicht mehr männlich und kann nich Vernünftig Sex haben was das Selbstbewusstsein senkt. Dazu kommen noch die Fin Depression im schlimmsten Fall...
fin senkt aber weder testosteron noch freies testosteron...was soll mehr testosteron bringen?

mehr estrogen
Absolut....war grad echt etwas geschockt als ich das gelesen hab.^^
Wer exogenes Testo + Fin kombiniert, schießt sich damit ganz flott in den Estrogenhimmel. Mal ganz davon angesehen dass man sich gleichzeitig auch noch die "HHG-Achse" plättet.

Hat von den Betroffenen schon mal jemand Drostanolon in Erwägung gezogen?
Achse erholt sich doch meistens von selbst wieder ansonsten Clomid

Und gibt ja auch aromatasehemmer wenn es ausartet




Ich bin kein Arzt und alles was ich schreibe, ist lediglich meine unqualifizierte Meinung, wie ich in der jeweiligen Situation handeln würde. Ein Forum ersetzt keinen Arztbesuch, deshalb sollte man zuerst zum Arzt und sich eine professionelle Beratung geben lassen.
Täglich: Finasterid 1,25mg


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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439110 ist eine Antwort auf Beitrag #439105] :: Mon, 12 August 2019 23:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Westhair schrieb am Mon, 12 August 2019 23:50

Achse erholt sich doch meistens von selbst wieder ansonsten Clomid

bleibt (für) immer 20% unter den werten vor der einnahme






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439111 ist eine Antwort auf Beitrag #439110] :: Tue, 13 August 2019 00:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
pilos schrieb am Mon, 12 August 2019 23:56
Westhair schrieb am Mon, 12 August 2019 23:50

Achse erholt sich doch meistens von selbst wieder ansonsten Clomid
bleibt (für) immer 20% unter den werten vor der einnahme


Trotz Clomid?




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