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Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444884] :: Thu, 23 January 2020 22:33 Zum nächsten Beitrag gehen
Interessante Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9216787

"Wirkstoffe, von denen bekannt ist oder angenommen wird, dass sie krebserzeugend sind, senken die Kaliumkonzentration und erhöhen die Natriumkonzentration in den Zellen. Antikrebserregende Mittel haben die gegenteilige Wirkung. "

Wikipedia schreibt:
"Von 75 % der Männer und 90 % der Frauen wird die vom FNB empfohlene Zufuhr von 4,7 g Kalium pro Tag nicht erreicht."
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalium#Empfohlene_und_tats%C3%A4chliche_Kaliumzufuhr

In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die Menschen früher sogar 10 g Kalium pro Tag aufnahmen. Natrium hingegen war rar mit nur 0,8 g pro Tag.
Heute wird teilweise (durch das ganze versalzene Essen) MEHR Natrium als Kalium konsumiert.
Parallel dazu stieg auch die Anzahl der Krebserkrankungen.

Folgendes Zitat aus der Studie ist auch interessant:
"Beim Altern verlässt Kalium die Zellen, Natrium dringt in sie ein und die Krebsrate steigt"
Das könnte den zunehmenden Krebs mit dem Alter erklären.

Auch wenn der Kalium-Spiegel im Blut oder gar in den Zellen normal ist, würde ich mich nicht darauf verlassen. Die FNB empiehlt 4,7 g Kalium pro Tag bei gleichzeitig niedriger Salzzufuhr.

Und dass die Studie aus dem Jahr 1996 ist, sagt gar nichts über die Glaubwürdigkeit aus. Denn wie Ihr wisst, geht es bei Krebs ums Geld. Mit einem Mineral kann man kein Geld verdienen. Deswegen wurde das Kalium-Konzept auch nie umgesetzt.


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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444888 ist eine Antwort auf Beitrag #444884] :: Fri, 24 January 2020 07:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Krebs, leider, leider heutzutage immer noch ein aktuelles Thema.
Zwei Klassenkameraden (19 und 24) und mein Vater (81) starben wegen dem Mist!

Das wäre meine Einschätzung. Ich vermute, Krebs ist die Ursache mehrerer Einflüsse und Umstände: schlechte Gene, Umwelt, Fast Food, Nikotin, Medis, Zucker, Haare Färben, Giftstoffe, seelische Unausgeglichenheit, destruktives Denken, Depression, Übersäuerung und und und.

Man kann heute nicht mehr sagen, ja der Herr X starb an Krebs, weil er 40 Jahre lang rauchte und trank und Keinen Salat und Gemüse ass, oder sonst was. Das ist einfach die Summe aller negativen Einflüsse die wir täglich abkriegen.
Den einen erwischt es , den anderen weniger oder gar nicht.
Ich vermute bei mir, dass ich 46 Jahre einfach Glück ( viel. noch gute Gene) hatte und bis jetzt von jeglichen Krankheiten verschont geblieben bin.
Ich glaube auch nicht, dass es nur mit einem Mittel oder Medikament getan ist, den Krebs endgültig zu besiegen.

[Aktualisiert am: Fri, 24 January 2020 08:15]




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444891 ist eine Antwort auf Beitrag #444884] :: Fri, 24 January 2020 11:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


die ursache von krebs ist in erster linie genetisches pech und die alterung







Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444909 ist eine Antwort auf Beitrag #444891] :: Fri, 24 January 2020 17:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Fri, 24 January 2020 11:24


die ursache von krebs ist in erster linie genetisches pech und die alterung



Leider falsch (wiedermal) von dir, in erster Linie sind die schlechen Umwelteinflüsse, Giftstoffe in Nahrung etc Schuld und danach die genetische Disposition. Gefühlt erkrankt ja heute jeder 3. an Krebs, ist einfach der Wahnsinn heutzutage.


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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444933 ist eine Antwort auf Beitrag #444891] :: Fri, 24 January 2020 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Fri, 24 January 2020 11:24


die ursache von krebs ist in erster linie genetisches pech und die alterung



Das ist nun wirklich Blödsinn.
Dann müssten sich die Gene ja in den letzten 50 Jahren stark verändert haben.
Naturvölker bekommen sehr selten Krebs. Also muss es doch an der Umwelt liegen.

Der Kalium-Mangel ist sehr plausibel und wurde bereits vor 100 Jahren von einem Dr. Gerson entdeckt. Seitdem gibt es Kliniken in Mexiko, die Krebs mit hohen Kalium-Mengen behandeln. Die Erfolgsrate ist sehr groß.

Außerdem gibt es sehr viele Mittel gegen Krebs. Und trotzdem vertrauen die meisten Menschen nur der 0815-Medizin.
Für mich völlig unverständlich.
Nur weil der Staat sagt, dass diese "Schulmedizin" das einzig Wahre ist, muss es deswegen nicht stimmen.

Zum Beispiel soll DL-Methadon die Wirksamkeit einer Chemotherapie von 10 % auf über 90% erhöhen. Patienten wurden geheilt, selbst in aussichtslosen Fällen. RTL berichtete:
https://www.youtube.com/watch?v=W_oxsoewki8

Ich las auch in einem Forum von einer Userin, dessen Mutter Lungenkrebs im Endstadium mit zahlreichen Metastasen hatte. Und dank Methadon wurde sie vollständig geheilt.
Aber keine Pharma-Firma will mit Methadon was zu tun haben, da die monatlichen Therapiekosten von 10 € zu billig sind => kein Geschäft.
Die Gesundheit ist in unserer kranken Gesellschaft eben nicht so wichtig wie das Geld.



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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444942 ist eine Antwort auf Beitrag #444891] :: Sat, 25 January 2020 06:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn du ein Hai bist...

Kinder bekommen am häufigsten Leukämie, schwarze Prostatakrebs, Bauarbeiter zw den 60ern und 80er Lungenkrebs.
Krebs ist Pech. Je älter Mann wird desto wahrscheinlicher bekommt man ihn aufgrund der Mutationen bei der Zellteilung.


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Gast
Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444951 ist eine Antwort auf Beitrag #444933] :: Sat, 25 January 2020 09:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Fri, 24 January 2020 22:45


Zum Beispiel soll DL-Methadon die Wirksamkeit einer Chemotherapie von 10 % auf über 90% erhöhen. Patienten wurden geheilt, selbst in aussichtslosen Fällen. RTL berichtete:
https://www.youtube.com/watch?v=W_oxsoewki8

Ich las auch in einem Forum von einer Userin, dessen Mutter Lungenkrebs im Endstadium mit zahlreichen Metastasen hatte. Und dank Methadon wurde sie vollständig geheilt.
Aber keine Pharma-Firma will mit Methadon was zu tun haben, da die monatlichen Therapiekosten von 10 € zu billig sind => kein Geschäft.
Die Gesundheit ist in unserer kranken Gesellschaft eben nicht so wichtig wie das Geld.

Off-Topic

Alles schön und gut, aber versuche mal die behandelnde Klinik oder den Onkologen dazu zu bewegen, Methadon zu benutzen.
Mein Vater ist im Mai 2018, innerhalb von 11 Wochen nach Diagnosestellung, an einer seltenen Form des Lungenkrebs verstorben (Nichtraucher, kein Alkohol, sehr gesunder Lebensstil)

Wir hatten auch Kontakt mit der Professorin die Ihre Patienten mit Methadon erfolgreich behandelt hat. Aber sowohl die Fachklinik, als auch der Onkologe meines Vaters haben es als Scharlatanerie abgetan und Methadon noch nicht einmal in Erwägung gezogen.


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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444954 ist eine Antwort auf Beitrag #444909] :: Sat, 25 January 2020 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
DetConan schrieb am Fri, 24 January 2020 18:34
pilos schrieb am Fri, 24 January 2020 11:24


die ursache von krebs ist in erster linie genetisches pech und die alterung



Leider falsch (wiedermal) von dir, in erster Linie sind die schlechen Umwelteinflüsse, Giftstoffe in Nahrung etc Schuld und danach die genetische Disposition. Gefühlt erkrankt ja heute jeder 3. an Krebs, ist einfach der Wahnsinn heutzutage.


du hast ja auch natürlich besonders viel ahnung

2/3 sind genetisches pech, 1/3 sind die gifte

und von den 1/3 sind wieder 2/3 genetisches pech+gift und 1/3 reines gift

nie rauchen und an an lungenkres eingehen
70 jahre kettenraucher und nie lungenkrebs bekommen

nie die sonne gesehen und hautkrebs bekommen
50 jahre in die sonne gebrutzelt und nie hautkrebs bekommen

nie gesoffen und leberkrebs bekommen
50 jahre gesoffen und nie leberkrebs bekommen

auch mit der zuwirkung von giften, ist es auch genetisches pech, der eine steckt sie locker weg...der andere nicht.





Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444966 ist eine Antwort auf Beitrag #444954] :: Sat, 25 January 2020 18:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sat, 25 January 2020 11:47
DetConan schrieb am Fri, 24 January 2020 18:34
pilos schrieb am Fri, 24 January 2020 11:24


die ursache von krebs ist in erster linie genetisches pech und die alterung



Leider falsch (wiedermal) von dir, in erster Linie sind die schlechen Umwelteinflüsse, Giftstoffe in Nahrung etc Schuld und danach die genetische Disposition. Gefühlt erkrankt ja heute jeder 3. an Krebs, ist einfach der Wahnsinn heutzutage.

du hast ja auch natürlich besonders viel ahnung

2/3 sind genetisches pech, 1/3 sind die gifte

und von den 1/3 sind wieder 2/3 genetisches pech+gift und 1/3 reines gift

nie rauchen und an an lungenkres eingehen
70 jahre kettenraucher und nie lungenkrebs bekommen

nie die sonne gesehen und hautkrebs bekommen
50 jahre in die sonne gebrutzelt und nie hautkrebs bekommen

nie gesoffen und leberkrebs bekommen
50 jahre gesoffen und nie leberkrebs bekommen

auch mit der zuwirkung von giften, ist es auch genetisches pech, der eine steckt sie locker weg...der andere nicht.

Das was du aufgezählt hast, sind ja keine starken Gifte.
Da gibt es doch weitaus härteres.
Außerdem ist der Thread-Titel ja der Kalium-Mangel als Krebs-Ursache. Und nicht Gifte.
Du kannst also nicht ausschließen, dass ein Mangel an Kalium die Ursache für Krebs ist.


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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444967 ist eine Antwort auf Beitrag #444951] :: Sat, 25 January 2020 18:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raheem schrieb am Sat, 25 January 2020 09:04
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Fri, 24 January 2020 22:45


Zum Beispiel soll DL-Methadon die Wirksamkeit einer Chemotherapie von 10 % auf über 90% erhöhen. Patienten wurden geheilt, selbst in aussichtslosen Fällen. RTL berichtete:
https://www.youtube.com/watch?v=W_oxsoewki8

Ich las auch in einem Forum von einer Userin, dessen Mutter Lungenkrebs im Endstadium mit zahlreichen Metastasen hatte. Und dank Methadon wurde sie vollständig geheilt.
Aber keine Pharma-Firma will mit Methadon was zu tun haben, da die monatlichen Therapiekosten von 10 € zu billig sind => kein Geschäft.
Die Gesundheit ist in unserer kranken Gesellschaft eben nicht so wichtig wie das Geld.

Off-Topic

Alles schön und gut, aber versuche mal die behandelnde Klinik oder den Onkologen dazu zu bewegen, Methadon zu benutzen.
Mein Vater ist im Mai 2018, innerhalb von 11 Wochen nach Diagnosestellung, an einer seltenen Form des Lungenkrebs verstorben (Nichtraucher, kein Alkohol, sehr gesunder Lebensstil)

Wir hatten auch Kontakt mit der Professorin die Ihre Patienten mit Methadon erfolgreich behandelt hat. Aber sowohl die Fachklinik, als auch der Onkologe meines Vaters haben es als Scharlatanerie abgetan und Methadon noch nicht einmal in Erwägung gezogen.
Das wundert mich nicht.
Aber warum musstet ihr der klinik überhaupt von dem Methadon erzählen?
Es gibt Ärzte die es verschreiben. Das sind Tabletten, die morgens und abends eingenommen werden. Davon müssen die Ärzte in der Klinik doch nichts wissen.
Für mich sind das sowieso alles Scharlatane. Angeblich so schlau, dass sie ein 1-er-Abi geschafft haben, aber zu dumm, um sich über andere Krebstherapien mal gescheit zu informieren. Ich kenne keine andere Berufsgruppe, die so engstirnig ist.
Wenn die sich wirklich für Medizin und Gesundheit interessieren würden, dann würden sie doch in dieser Hinsicht viel mehr Wissen sich aneignen als diesen 0815-Gehirnwäsche-Scheiß, den sie auf der Uni erhalten haben.
Ich glaube, viele interessieren sich gar nicht für Medizin an sich, sondern eher für das Ansehen in diesem Beruf. Genau wie Leute, die gerne Gucci tragen.


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Aw: Ist ein chronischer Kalium-Mangel die Ursache für Krebs? [Beitrag #444990 ist eine Antwort auf Beitrag #444967] :: Sun, 26 January 2020 08:44 Zum vorherigen Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Sat, 25 January 2020 18:11
...
Aber warum musstet ihr der klinik überhaupt von dem Methadon erzählen?
...

Davon müssen die Ärzte in der Klinik doch nichts wissen.
...

Für mich sind das sowieso alles Scharlatane. Angeblich so schlau, dass sie ein 1-er-Abi geschafft haben, aber zu dumm, um sich über andere Krebstherapien mal gescheit zu informieren. Ich kenne keine andere Berufsgruppe, die so engstirnig ist.

Wenn die sich wirklich für Medizin und Gesundheit interessfirebrickieren würden, dann würden sie doch in dieser Hinsicht viel mehr Wissen sich aneignen als diesen 0815-Gehirnwäsche-Scheiß, den sie auf der Uni erhalten haben.
Ich glaube, viele interessieren sich gar nicht für Medizin an sich, sondern eher für das Ansehen in diesem Beruf. Genau wie Leute, die gerne Gucci tragen.

Du kannst hier gerne deine Meinung äußern - auch deine Antipathie gegen alles rund um die Schulmedizin hast du hier ja schon vielfach deutlich zum Ausdruck gebracht.

Aber mit deinem Rat, wie behandelnden Ärzten gegenüber aufgetreten werden sollte, gehst du deutlich zu weit!

Welche Ansichten du auch immer vertrittst: Formuliere sie bitte in angemessener Art und Weise, ohne Beleidigungen oder Herabwürdigungen gegenüber Personen oder Berufsständen!




Viele Grüße,
Mona
_______________

Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
05741-9096906

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