Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #41793 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Mi., 13 Februar 2013 21:27
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Annelie
Beiträge: 2 Registriert: Februar 2013
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Hallo! Mein Name ist Isabell, ich bin 31 Jahre alt und habe 2 Töchter. Ich leide seit ca. 14 Jahren an Haarausfall. betroffen sind die frontzeigende Oberkopfpartie und der Bereich am Hinterkopfwirbel. Pille, Regaine, Ell-Cranell habe ich durch, keine Änderung (allerdings schon Jahre her). Ich habe noch mein eigenes Haar, sollte es aber so weitergehen weiß ich nicht mehr weiter. Ich schäme mich sehr für mein Aussehen. Ich habe nächste Woche einen Termin im Endokrinologikum Göttingen, in den ich sehr viel Hoffnung lege. Außerdem leide ich an PCO. Ein leicht erhöhter Testosteronwert wurde im letzten Jahr festgestellt. Vor Jahren war ich in der Haarsprechstunde in Marburg, dort hat man mich mit den Worten entlassen, dass meine Haarwurzeln eben empfindlich seien und man nix machen könnte. Ich hoffe bei euch zu lernen, über Diagnosen, möglichen Ursachen etc.
Ich bin dankbar ein Forum gefunden zu haben.
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #43320 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Sa., 20 April 2013 14:28
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Hallo liebe Community!
Ich bin Mai Glöckchen und unter diesem Nickname auch in anderen Foren aktiv. Unter anderem im Langhaarnetzwerk, in der Longhaircommunity und bei den beautyjunkies. Nur so, falls mich jemand kennen sollte.
Wie immer bei neuen Foren muss ich mich erst ein bisschen an die Struktur hier gewöhnen und mich orientieren. Aber: Orientierungslosigkeit hin oder her, ihr habt mir heute schon mal den Samstag gerettet. Warum? Weil ich grad in der Sheddingphase stecke und ich heute den übelsten Tag mit 300 Haaren hatte. Nun, jetzt weiß ich, dass es mich damit ja noch recht glimpflich erwischt hat.
Zu mir:
28 Jahre, weiblich, gesund und glücklich bis auf den blöden HA.
Meine Haare:
knapp 1 Meter lang (Steißbeinlänge), haselnussblond-braun, sehr fein, glatt und von Natur aus mitteldick. Aktuell wieder dünn. Zopfumfang von 7cm, starkes Ausdünnen nach unten hin. Haartyp: 1bFii, falls das hier jemandem was sagt.
Ohne Haarausfall verliere ich normalerweise unter 50 Haaren am Tag.
Mein Haarausfall:
Bisher 5 Schübe gehabt:
1. Pubertät, Ursache unbekannt. Dauerte etwa 3 Monate, Haare konnte man in Strähnen rausziehen. Habe Biotin bekommen, irgendwann war es vorbei. Ich denke es war weniger das Biotin als die Tatsache, dass ich schlimmsten Liebeskummer zu der Zeit hatte.
2. Anfang 20: Medikamenteninduzierter HA. Das war eine gesundheitliche Tiefphase, ich hab sehr viel genommen. Konnte alles abgesetzt werden, heute bin ich medikationsfrei (Substitutionen zähle ich nicht zu den Medis dazu). Haare sahen über 3 Jahre hinweg immer eher stumpf und tot aus, fusselig, frizzig und wurden nicht sehr lang.
3. Sommer 2011: Eisenmangel-HA nach Absetzen der Pille im Frühjahr (vorher Langzeitzyklus, das wieder regelmäßige Bluten konnte nicht kompensiert werden). Ferritin von 16ng/ml. 55% der Haare verloren, zur schlimmsten Zeit 300-400 Haare am Tag. Von Zopfumfang 7,5cm runter auf 5cm (das ist so groß wie ein 1ct Stück) Aufsättigen mit Ferrlecit Eisenspritzen (Tabletten nicht vertragen), seit dem Erhaltungstherapie mit Wert zwischen 110 und 180. Voller Nachwuchs, derzeit bei knapp Kinnlänge.
4. Frühjahr 2012: Erster Schub AGA. Blutwerte und Hormonsotuationa lle gut, familiäre Situation legte Verdacht nahe. Habe Regaine-Generikum bekommen. Sheddingphase nach 5 Wochen, blieb für 2 Wochen mit etwas doppelter bis dreifacher Haarmenge. Sehr milder Verlauf, da ich sensibilisiert durch den Eisenmangel-HA sehr früh interveniert habe. Sheddingphase mit 150-220 Haaren, vorher so 70-120. Voller Nachwuchs, wäre jetzt bei Auegnbrauenlänge, hat sich aber komplett wieder verabschiedet.
5. aktuell: vermutlich wieder AGA. Ich hatte im November das Haarwasser ausschleichen lassen. Pünktlich 3 Monate später ging das normale tägliche Shedding langsam hoch. Nach 2 Wochen mit Aufwärtstendenz habe ich das Haarwasser wieder verwendet. Sheddingphase recht diffus, da sich leider nicht nur das abgesetzte Haarwasser (bzw. das widerverwendete) auswirken, sondern noch andere Faktoren gerade ungünstig mit einwirken. Ich rechne damit, dass ich in zwei Wochen mit dem Shedding durch sein sollte und HOFFE, dass letzte und diese Woche der Gipfel erreicht wurde.
Haarverlustmuster sieht ziemlich genauso aus wie bei ponyfranse (sie hatte ein Foto im Januar glaube ich gezeigt): also Mittelscheitel ist etwa bis auf Fingerlänge Richtung Kopfmitte breiter, Frontbereich grundsätzlich lichter, außerdem sind meine Geheimratsecken nur noch mit Flaum bewachsen (normalerweise schaffen die Haare dort etwa 10-20cm Länge).
Ungünstige Faktoren derzeit:
November 2012 Haarwasser angefangen ausschleichen zu lassen.
Februar 2013 ganz abgesetzt
Dezember 2012 größere Zahn-OP gehabt (alle 4 Weisheitszähne raus)
Dezember 2012 Ernährungsumstellung zu AIP, erst seit Februar wieder zurück zu normal Paleo, hatte somit 2 Monate eine extreme Low-Carb-Phase mit deutlichem Gewichtsverlust (was nicht beabsichtig war, die Diät zielte auf meine Verdauung und hat da auch wunderbar gewirkt. HA als Nebeneffekt ist leider sehr gängig).
Ich protokolliere seit dem Eisenmangelshed 2012 sehr genau und bisher konnte ich immer sehr gute Prognosen abgeben, wann was wie sein würde.
Weswegen ich jetzt letztlich doch hier aufgeschlagen bin:
Ich bewege mich hauptsächlich in Langhaarforen. Dort ist Haarausfall auch Thema (es sind ja wirklich immens viele betroffen, irgendwann mal, auf welche Art und Weise auch immer), aber ich kann dort nichts mehr lernen. Im Gegenteil, ich gehöre da zu denen, die gefragt werden.
Irgendwie freut und ehrt mich das, aber das mildert grad meine latente Panik nicht, weil ich nun zusehen muss, dass mein Traum von langem Haar grad einfach so ausfällt. Wieder mal. Die Haare hatten sich nach dem Eisenmangel so schön erholt und jetzt? Nun, entweder ich muss viel abschneiden oder ich brauche Extensions zum Verdichten. Offen tragbar ist das so nicht mehr, zumindest nicht, wenn ich da nicht ewig dran rumdrapiere.
Ich bin hier, um zu lernen und weil ich ganz ehrlich auch auf Beistand hoffe.
Mein AGA verläuft mild, so wie ich das sehe, trotzdem tut er weh. Besonders übel für mich: ich werde nächstes Jahr heiraten. Meine Haare hatten sich nach den letzten Sheds schöne rholt und ich hatte auf langes, offenes Haar gehofft. Das wird so nicht gehen. Zumindest nicht nur mit meinem eigenen Haar.
Frage zum Schluss: Meine Sheddingphase begann nach 3 Wochen der Wiederverwendung des Haarwassers etwa. Morgen habe ich Woche 8 beendet (also schon 5 Wochen Shedding). Nach meinen eignen Aufzeichnungen rechne ich mit dem Ende der Sheddingphase jederzeit, spätestens aber so in 2 Wochen.
Kommt das hin?
Wenn es noch länger dauern kann, bitte sagt mir das. Ich dreh durch, wenn ich fest damit rechne, dass es vorbei ist und dann ist es das nicht. Weil ich befürchte dann paranoid zu werden, weil es doch eine andere Ursache haben könnte, dann muss die erst gefunden und behoben werden und dann muss ich diese blöde Telogenphase ja noch aussitzen, also noch fast 3 Monate.
Ah so: ich habe keinerlei Mängel, Hormonstatus ist gut, Schilddrüse gesund, aber meine Papa hatte mit 24 schon eine Bowlingkugel bis auf einen Haarkranz unter Ohrhöhe rund rum. Mutter mit sehr feinem, dünnem Haar, leichter AGA nicht ausgeschlossen, aber nicht diagnostiziert.
Das war's.
Viele liebe Grüße von Mai Glöckchen
28 Jahre, Eisenmangel und AGA bei sehr langem Haar
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Da bin ich :D [Beitrag #45302 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: So., 28 Juli 2013 16:13
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Hallo ihr fleißigen Schreiberlinge
Nun lese ich schon solange im Stillen mit und dachte mir, ich könnte eigentlich auch super mitmischen. Ich bin 24, weiblich und stehe schon seit meinem ca. 17 Lebensjahr mit meinen Haaren aufs Kriegsfuß. Ab und an nähern wir uns an und dann verlassen sie mich doch wieder
Nun, ein paar Infos.
Krankengeschichte:
ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, PCOS, bin übergewichtig (im Abbau ) und habe eine ziemlich ausgeprägte AGA.
Zu Gemüte führe ich mir L-Thyroxin 175, bis vor 2 Jahren Diane 35, nun Minette, Regaine 2% seit einem Monat - vorher Ell Cranell völlig erfolglos, Merz Spezial Haar-Activ
Haarige Infos:
Hab mal ein bisschen Bildmaterial angehängt. Seit 8 Jahren habe ich mal mehr, mal weniger starken Haarausfall. Ich bin Stammgast bei Endokrinologen, Frauenärzten und Hausärzten und fühle mich aber wirklich ernst genommen und gut behandlet - Status quo steht ja bereits oben. Es wachsen zwar immer noch Haare nach, aber eben wahnsinnig fein und zuweilen völlig farblos. Nun versuche ich es mit Regaine und werde mal sehen, ob sich was verbessert.
Nun, anfangs hat mich diese Sache sehr belastet: ich hatte immer lange, dicke, schwere und total viele Haare. Mittlerweile allerdings versuchen wir uns ab und an zu arrangieren - mit mal mehr und mal weniger Erfolg. Auch wenn man es nicht vermuten mag, es lässt sich immer noch einigermaßen kaschieren und dabei entdecke ich Dinge wie Keratin Fibers und Dermmatch gerade erst. Außerdem habe ich gelernt dennoch offen damit umzugehen. Letztlich bin ich ein sonniges Gemüt und habe immer ein paar aufmunternde Worte abzugeben, schließlich haben ich und meine Haare schon einiges hinter mir und ich haue keine Phrasen raus wie "wächst doch gleich wieder nach"
Gerne würde ich mich hier einfach austauschen, ich habe auch ein paar Fragen. Ich mag Leute kennen lernen, die wissen wie es ist, sich ein Büschel Haare nach dem Duschen raus zu ziehen und die auch ab und an vor dem Spiegel stehen und sich überlegen, wie man die Löcher denn noch stopfen kann.
Also, da bin ich
[Aktualisiert am: So., 28 Juli 2013 16:14]
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Aw: Da bin ich :D [Beitrag #45308 ist eine Antwort auf Beitrag #45302] :: So., 28 Juli 2013 23:45
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Wombatbaby schrieb am Sun, 28 July 2013 16:13
Nun, anfangs hat mich diese Sache sehr belastet: ich hatte immer lange, dicke, schwere und total viele Haare. Mittlerweile allerdings versuchen wir uns ab und an zu arrangieren - mit mal mehr und mal weniger Erfolg. Auch wenn man es nicht vermuten mag, es lässt sich immer noch einigermaßen kaschieren und dabei entdecke ich Dinge wie Keratin Fibers und Dermmatch gerade erst. Außerdem habe ich gelernt dennoch offen damit umzugehen. Letztlich bin ich ein sonniges Gemüt und habe immer ein paar aufmunternde Worte abzugeben, schließlich haben ich und meine Haare schon einiges hinter mir und ich haue keine Phrasen raus wie "wächst doch gleich wieder nach"
Gerne würde ich mich hier einfach austauschen, ich habe auch ein paar Fragen. Ich mag Leute kennen lernen, die wissen wie es ist, sich ein Büschel Haare nach dem Duschen raus zu ziehen und die auch ab und an vor dem Spiegel stehen und sich überlegen, wie man die Löcher denn noch stopfen kann.
Sorry! Ich finde Text und Bild passen nicht zusammen. Wenn man wirklich mit
24 schon so eine ausgeprägte AGA hat, dann ist das wirklich schlimm.
Aber bei dem Status gibt es doch garkeine Büschel mehr zum rausziehen oder Löcher mehr zu stopfen.
Ich komm ja jetzt schon nicht mehr mit Toppik klar, weil ich nach Benutzung nicht mehr kämmen darf.
Sonst sieht man die Kammspuren.Gut, aber nur weil ich nicht klar komm muss das ja nicht für alle gelten.
Aber ich warte schon auf die Produktwerbung. Keratin Fibers und Dermmatch sind mir auch neu.
Wenn ich hier Mist erzähle, sorry! Aber Augen auf im Internet!
Finde das auch nicht nett das ich hier eine Person die zum ersten Mal schreibt Verurteile, aber ich finds komisch.
sorry
angorakatze
@Wombatbaby
Wenn Du mit dem Status noch mit Toppik und Concealer arbeiten kannst, meine Hochachtung!
Kannst Du mal ein Foto mit den bearbeiteten Haaren reinstellen?
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Aw: Da bin ich :D [Beitrag #45309 ist eine Antwort auf Beitrag #45308] :: Mo., 29 Juli 2013 00:38
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Puh, krasser Tobak.
Selbstverständlich ist das schlimm. Vor allem, weil ich mir das nicht ausgesucht habe und neben dem Haarausfall ja einen zweiten optischen "Mangel" mitbringe: mein starkes Übergewicht. Aber ich bin es leid zu hören "ooooh, du bist ja noch so jung". Dessen bin ich mir bewusst, aber ich bin deswegen kein weniger liebenswerter oder ernst zu nehmender Mensch. Und noch weniger möchte ich mir davon den Spaß am Leben gänzlich nehmen lassen, das hatte ich in der Anfangsphase schon lange genug.
Ich bin sicherlich die letzte, die auf dem Werbetrip ist. Die genannten Produkte habe ich erst vor kurzem hier durchs Forum kennengelernt und wusste zuvor nicht einmal, dass es diese Möglichkeiten gibt. Während ich eine Miniprobe Toppik gerade erst teste und so mittelmäßig begeistert bin habe ich diesen Concealer noch gar nicht probiert, möchte es aber gerne. Nicht zuletzt weil mein Vertrauen in andere Produkte eher gering ist, verwende ich das Haarwasser erst seit Kurzem und habe mich jahrelang nicht drangetraut. Ell Cranell habe ich nur 9 Monate verwendet.
Etwas seltsam scheint mir dein Vorwurf dann doch, wenn ich mir ansehe, wie viele Threads sich hier um Produkte drehen, um noch ein bisschen was zu retten oder zu kaschieren. Ich wollte damit genau das Gegenteil ausdrücken, nämlich dass ich im Gegensatz zu vielen anderen hier mit so etwas nur sehr wenig Erfahrung habe.
Zitat:Aber bei dem Status gibt es doch garkeine Büschel mehr zum rausziehen oder Löcher mehr zu stopfen
Du magst es mir verzeihen, aber hier musste ich fast verzweifelt lachen. Ich habe nicht das Glück, dass die Seitenpartien an meinem Kopf unangetastet bleiben, seit ca. 1 Jahr fallen mir dort die Länge aus. Für jemanden wie mich, der seinen Kahlkopf eigentlich mit einem tiefen Seitenscheitel halbwegs kaschiert, ist es erst richtiger Mist, wenn sich auch dort nach und nach die Haare verflüchtigen. Nicht zuletzt ein Grund, warum ich ich hier in letzter Zeit einiges an Zeit gelassen habe. Und weil dem so ist, habe ich mich angemeldet.
Anhängend nun noch zwei Bilder, wie ich versuche mit der kahlen Stelle umzugehen. Das geht leider nur noch über einen tiefen Seitenscheitel. Dafür bürste ich auch die Haare nach vorne, um aus Vorderansicht so viel wie möglich abzudecken. Da sich das aber bei mir bis an den Hinterkopf zieht habe ich dort meist und leider ein gut sichtbares, kahles Loch :/
Nun, auch wenn mich das eigentlich doch getroffen hat, weil ich sonst mit meiner offenen und auch zu mir ehrlichen Art gut fahre, lasse ich mich davon erstmal nicht einschüchtern.
Liebe Grüße
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Anhang: Moi5.jpg
(Größe: 55.93KB, 1631 mal heruntergeladen)
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #45311 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Mo., 29 Juli 2013 00:45
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Zitat:Anhängend nun noch zwei Bilder, wie ich versuche mit der kahlen Stelle umzugehen. Das geht leider nur noch über einen tiefen Seitenscheitel. Dafür bürste ich auch die Haare nach vorne, um aus Vorderansicht so viel wie möglich abzudecken. Da sich das aber bei mir bis an den Hinterkopf zieht habe ich dort meist und leider ein gut sichtbares, kahles Loch :/
Damit man versteht was ich überhaupt meine, hab ich eben noch eins gemacht ;D
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #45312 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Mo., 29 Juli 2013 01:03
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Hallo Wombatbaby!
Sorry, aber hier wird öfter mal Werbung gemacht von unseriösen Erst-Schreibern.
Und ich wollt die Überraschung abkürzen. Ich war zu voreilig, hätt ja auch noch ein
paar Posts abwarten können. Sorry.
Und ja, was man nicht kennt, wird erstmal hinterfragt.
Mit 24 solch eine ausgeprägte AGA, ich hätte wirklich nicht gedacht das es das gibt. Sorry!
Du tust mir echt leid. Fuck! Sch*** HA!
Aber das Du dir die Haare noch so rüberkämmen kannst, also das sieht von vorne zumindest echt nicht schlecht aus.
Klar hinten hast Du dann ein Lücke/Loch wo man rein schauen könnte. EDIT: kann, habe jetzt erst das letzte Bild gesehen, jetzt weiß ich wie Du das meinst.
Also ich kann meine Haare auch rüberkämmen, aber sie sind so fein, ich dürfte mich dann nicht mehr bewegen,
sonst wird die Illusion zerstört. Und na ja, mir stehts auch nicht, sieht komisch aus.
Entschuldige, wenn ich Dich verletzt habe.
Vergiss bitte mein Schreiben und habe viel Spaß beim Austausch.
lg angorakatze
[Aktualisiert am: Mo., 29 Juli 2013 01:06]
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #46224 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Mo., 23 September 2013 19:17
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bibi70
Beiträge: 18 Registriert: September 2013
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hallo zusammen!
bin jhg.1970, habe 3 kinder und bin eine frohnatur!
immer viele, feine, leicht wellige unproblematische haare gehabt.
dez.2010 plötzlich schlappes fettiges haar!
zum frisör gegangen und die empfehlung bekommen: blondierung!
fast ohnmächtig geworden und
seither HA
zum Hautarzt gegangen:
unverträglichkeit auf zuckertensid (cocoamidopropylbetaine = der scheiß ist in jedem haarshampoo!!!)
ausserdem
terpentin, nickel und hydrochinon
beim hautarzt auch alle tests gemacht (schilddrüse, eisen, folsäure, blutbild,...)
natürlich, alles bestens. 2 hautärzte ratlos, einer will mir jetzt minoxidil 70% verschreiben,...
2 verschiedene cortison tinktur erhalten, hilft nix!
kopfhaut juckt auch wie verrückt , nehme deshalb levocetirizin hexal (sporadisch)
verwende nur mehr heilerde oder lavaerde von logoona seit 2011
haare wachsen wieder nach , aber WARUM gehen sie massenweise aus
vor kurzem habe ich
***Edit*** Siehe Beitrag weiter unten. Mona
wie lange ich es einnehmen soll? ... so lange HA besteht.
auf meine frage wie ich den kram einnehmen soll und ob ich kaffee trinken darf wurde nicht mehr geantwortet.
wer hat erfahrung mit nahrungsergänzungen und wie und wann nimmt mann die am besten ein??
wie werde ich meine geschrottete kopfhaut wieder los, und wer kann mir sagen was mit meiner kopfhaut wirklich los ist????
es gibt leider bis jetzt keine verbesserung!
freue mich über antworten und tipps!
bibi
[Aktualisiert am: Di., 24 September 2013 09:29] vom Moderator
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #46227 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Di., 24 September 2013 09:11
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Moidem
Beiträge: 137 Registriert: Juli 2013
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Erstmal finde ich diese ***Edit*** Seite echt kriminell, die machen überall Werbung und egal was man googelt stößt man auf sie. Mit der Angst der Menschen Geld zu machen finde ich sehr schäbig und dann noch so viel Kohle....UNSERIÖS...Finger weg von denen , ist meine Meinung.
Wenn Du ein gutes Nahrungsergänzungsmittel suchst nimm Cellagon Felice oder Aurum, das ist nicht chemisch, sondern natürlich. Quasi ein komprimierter Saft mit allem drin was man täglich essen sollte, es aber im Normalfall nicht schafft.
[Aktualisiert am: Di., 24 September 2013 09:29] vom Moderator
40 Jahre, HA seit 2011 beginnend mit einer Schwangerschaft. 3Kinder, HA nur in der letzten Schwangerschaft.
Biotin und Eisen vom Gyn. verordnet, Blutwerte soweit ok.
Trichogramm in Ordnung, seit 16.08. Pantovigar.
Pantovigar nach 2 Monaten erfolglos abgesetzt, Endokrinologe stellte Vit D Mangel, Jod Mangel und Folsäuremangel fest.
Derzeit: Top-D 2000 und Care s verordnet.....
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #46230 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Di., 24 September 2013 09:33
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Moidem
Beiträge: 137 Registriert: Juli 2013
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Welche NEMs rechtfertigen solch einen Preis? Könntest Du Dir vorstellen Deine gereizte Kopfhaut mit Eigenurin zu behandeln? Gab mal einen Thread dazu; Bei Entzündungen soll das ja Wunder wirken. Ich habe damit noch keine Erfahrungen, außer wenn ich mal einen Insektenstich habe und kein Gel zur Hand, hilft es etwas Pipi drauf zu tupfen und es juckt nicht mehr und wird auch nicht dick. Manche haben da allerding einen Ekel vor. Wenn ich ehrlich bin würde ich mir so ziemlich alles auf den Kopf schmieren was den HA stoppt und wenn es Kuhfladen wären !
40 Jahre, HA seit 2011 beginnend mit einer Schwangerschaft. 3Kinder, HA nur in der letzten Schwangerschaft.
Biotin und Eisen vom Gyn. verordnet, Blutwerte soweit ok.
Trichogramm in Ordnung, seit 16.08. Pantovigar.
Pantovigar nach 2 Monaten erfolglos abgesetzt, Endokrinologe stellte Vit D Mangel, Jod Mangel und Folsäuremangel fest.
Derzeit: Top-D 2000 und Care s verordnet.....
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #46231 ist eine Antwort auf Beitrag #46228] :: Di., 24 September 2013 09:37
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Mona
Beiträge: 637 Registriert: März 2006
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Hallo miteinander
Dies sollte ein Vorstellungs-Thread sein, in welchen lediglich die Eckdaten hinein sollten. Die Diskussionen sind daher nicht für diesen Thread, sondern vielmehr für andere oder eigene Themen angedacht.
Die Anbieter-/Produktnamen wurde herausgenommen, denn gerade bei neuen Usern wird das mit Skepsis betrachtet, weil es schon zu viele "reine Werbeteilnehmer" hier im Forum gab - wir bitten um Verständnis.
Viele Grüße von Mona
[Aktualisiert am: Di., 24 September 2013 09:38]
Viele Grüße,
Mona
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Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
05741-9096906
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #48228 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Mi., 12 März 2014 11:29
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msfallon1
Beiträge: 9 Registriert: März 2014 Ort: NRW
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Hallo
Ich bin 25, Studentin und komme aus NRW. Habe mir einen Kopfhautpilz "eingefangen" und nun scheine ich auch eine AA zu haben. Leider weiß auch bei mir keienr, woher es kommt. Genetisch kann es ausgeschlossen werden. Meine Eltern haben unfassbar dickes und volles Haar, meine Großeltern auch.
Gestern wurde mir Blut abgenommen und ich warte nun auf die Ergebnisse...
Wenn jemand Tips hat, immer her damit Habe schon im allgemeinen Forum etwas gepostet, aber dachte, da ich ja eine Frau bin, leiste ich auch hier mal meinen Beitrag
Einen schönen Tag noch
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #49536 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Fr., 18 Juli 2014 23:01
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Yvonne
Beiträge: 1 Registriert: Juli 2014
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Hallo ihr lieben Leidensgenossinen,
Ich heiße Yvonne, bin 39 Jahre alt, habe eine 7-jährige Tochter und bin seit ihrer Geburt immer schon Alleinerziehend gewesen. Ich bin Grafikerin und arbeite halbe Tage...
Das mit dem HA geht schon seit einigen Jahren. Mit 35 war ich erstmals bei meiner Gyn und habe meinen Hormonstatus testen lassen. Hormonell ist alles in Ordnung. Alpecin und diverse Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke, natürlich speziell gegen Haarausfall, zeigten keinerlei Wirkung.
Am Montag habe ich endlich einen Termin bei meiner Hautärztin,mal sehen was die so sagt.
Mittlerweile ist mein Pferdeschwanz nur noch Ringfinger dick (meine Haare sind schulterlang), offen kann ich sie aber gar nicht mehr tragen weil überhaupt kein Volumen mehr vorhanden ist.
Alle sagen das kommt vom Stress und wäre sicherlich nur vorübergehend. In meiner Naivität habe ich das jahrelang geglaubt und nichts unternommen!
Noch fällt es niemandem auf, da ich die Haare wohl gleichmäßig verteilt, verliere. Man sieht eben nur am Zopf das sie erheblich weniger geworden sind.
Am schlimmsten bei der ganzen Sache ist meine Psyche! Es belastet mich extrem das ich dabei zugucken kann wie mir die Haare büschelweise ausgehen! Ich hab ja auch noch vor mal meinen Traummann zu finden!!!
Außerdem schäme ich mich. Immer hängen an mir die verlorenen Haare! Am Shirt, an der Jeans, mein ganzer Bürostuhl hängt voll davon... Ich könnte nur noch heulen!
Ich hoffe hier in diesem Forum, ein wenig Hoffnung und auch Mut zu bekommen, um mit dem HA besser umgehen zu können...
Liebe Grüße aus dem Pott,
Yvonne
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #49537 ist eine Antwort auf Beitrag #49536] :: Sa., 19 Juli 2014 09:10
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Hallo,
Ist ja witzig! Wir beide sind ähnlich alt, haben den selben Beruf und auch die gleichen Arbeitszeiten... Und leider auch das gleiche Problem...
Hmm... Ich persönlich glaube leider nicht mehr an Ärzte. Ich kenne auch niemanden, nicht mal aus diesem Forum, die ihr Haarproblem Dank fähigem Arzt behoben bekommen hatte.
Da wir meist ja "nur" ein optisches Problem haben, wird es meist mit einem Rezept von Regaine gelöst.
Ich selber habe, wie viele von und hier, schon alles durch.
Bluttests jeglicher Art, haaranalysen, Magen- und Darmspiegelung, Eiseninfusionen, regaine, Pantostin, Pantoviagar....
alles!!!!!
Das einzige was bisher hilft ist eben Regaine ( fördert den Neuwuchs) und Progesteron . Anscheinend ist mein Hormonhaushalt etwas durcheinander, aber auch das ist nicht so sicher...
Ich wünsch dir, dass du dein Haarproblem geregelt bekommst. Ich für meinen Teil werde versuchen, zu mir und meinen Fuseln zu stehen. In meinem Ort gibt es eine Frau, die unter Lupus leider und auf Perücken verzichtet. Toll! Sie steht zu sich und ihrer Glatze! Finde das super!
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #49549 ist eine Antwort auf Beitrag #49537] :: So., 20 Juli 2014 12:19
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bibi70
Beiträge: 18 Registriert: September 2013
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hallo heidiklara!
und frauen ab 35!
ich kann dir wirklich nur empfehlen zu einem endokrinologen und frauenarzt zu pilgern!
bei mir hat der normale frauenarzt und mehrere hautärzte auch den bluttest nicht lesen können und der endokrinologe hat aus dem selben test eine menge erzählen können.
also nicht aufgeben und weiter forschen.
bei mir ist alles, alles wieder gut geworden! (beginn pre wechsel und progesteron hormon mangel)
wenn frau mal weiß was los ist, hätte ich mir 2 jahre depression ersparen können!!!!!!
es gibt leider sehr wenige fähige ärzte die sich damit auskennen, weil an haarausfall stirbt man ja nicht!!!
wenn du einen fähigen endokrinologen suchst meiner macht auch e-mail beratung, du kannst dich gerne an mich wenden! lg bibi
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #49845 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Mi., 13 August 2014 20:15
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Hallo Zusammen,
auf der Suche nach Haarteilen bin ich immer wieder über dieses Forum gestolpert und habe mich zur Anmeldung entschlossen.
Ich hatte noch nie richtigen Haarausfall. An die 100 Haare pro Tag sollen ja normal sein. Mein Problem ist, dass die Haare einfach nicht mehr nachwachsen. Am Oberkopf ist der Scheitel schon sehr licht, die Geheimratsecken stärker ausgeprägt, als bei meinen Mann.
Der Hautarzt hat nicht wirklich viel gemacht. Trichoscan mit Ergebnis "erblicher Haarausfall".
Minoxidil hat mir zwar einige Haare im Hinterkopfbereich, am Ansatz und sehr viele Haare im Gesicht eingebracht, aber sonst leider keine sichtbare Wirkung.
Schilddrüse versuche ich seit zwei Jahren einzustellen, finde aber keine Wohlfühldosis.
Gyn hat auch nicht wirklich zur Klärung des Problems beigetragen.
Vor zwei Jahren bin ich auch auf Naturshampoo umgestiegen. Ohne Silikone sehen die Haare sehr strohig aus. Aber immerhin wirken sie dadurch etwas voller .
LG Flower1981
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #50020 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Fr., 19 September 2014 00:09
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AnnaC
Beiträge: 1 Registriert: September 2014 Ort: Essen
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Guten Abend zusammen!
Hab mich grade hier angemeldet und möchte mich kurz vorstellen:
Ich heiße Anna, bin 36 und wohne in Essen.
Mein Problem sind die sehr dünnen Haare im Scheitelbereich...medikamentös hab ich schon einiges durch (Diane, Dexamethason, Androcur) und möchte diese Herumprobiere nicht mehr.
Da ich eine Sterilisation plane, hab ich meine jetzige Pille (Belara) vor zehn Tagen abgesetzt...mal schauen, ob was mit den Haaren passiert. Eigentlich hat sich mein Status in den letzten 15 Jahren nicht verändert, egal ob mit Pille oder ohne.
Nun ja...da eine Haartransplantion aus verschiedenen Gründen nicht infrage kommt, hoffe ich durch eure Hilfe irgendwann eine schöne wenig schädliche Haarverdichtung machen zu können.
Hab nun schon viel hier gelesen und werde in Kürze einen eigenen Beitrag verfassen!
Liebe Grüße Anna
[Aktualisiert am: Fr., 19 September 2014 00:10]
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #50178 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Di., 28 Oktober 2014 12:25
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Löwin
Beiträge: 27 Registriert: September 2014 Ort: Berlin
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Hallo alle zusammen,
auch ich möchte mich vorstellen. Ich war schon in diesem Forum untwerwegs, seit September, habe aber noch keinen regen Austausch erfahren.
Ich bin 33 Jahre alt und leide seit 10 Jahren unter HA, damals wurde natürlicha auch AGA diagnostiziert und ich habe die Pille Diane 35 bekommen,
welche bei mir auch sehr gut geholfen hat, bis ich sie im Juni abgesetzte habe (Kinderwunsch) und nun habe ich extremsten HA, 50% meines Volumens schon
verloren (habe ohnehin sehr feines Haar und auch nie sehr viel gehabt, war aber so zufrieden) - bin totunglücklich und bekommen mein Leben gerade nicht mehr auf die Reihe. Ich war nach dem letzten Schub vor 10 Jahren so dankbar und glücklich, lebensfroh, stark und immer unterwegs. Jetzt igel ich mich ein, geh nicht mehr raus, auf Arbeit ists der Horror und meine Partnerschaft, die so glücklich war, leidet enorm darunter.
Ich bin nun soweit, mit eine Haarintegration machen zu lassen und würde mich gerne darüber mit euch austauschen. Habt ihr sowas auch schon in Betracht gezogen
bzw. was sind eure Lösungsansätze? Meint ihr, man kann damit wieder glücklich werden? Ich vermiss das normale Leben so sehr
Freue mich über Antwort und sende viele Grüße
Löwin
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #50510 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Fr., 09 Januar 2015 16:50
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Hallo,
habe heute dieses Forum entdeckt und möchte mal kurz vorstellen:
Bin 44 Jahre alt, weiblich, keine Kinder und bin schon länger mit dem Problem Haarausfall "gesegnet". Ich habe lange Haare, zur Zeit über die Schulter.
Erwähnen muss ich wohl auch, dass ich Schilddrüsenpatient bin, nach OP vor 20ig Jahren, bin ich auf L-Thyroxin 125 eingestellt.
Wann es begonnen hat, kann ich noch nicht mal richtig sagen, gewisse Phasen wie zb. Ausfall "Sommerausfall" etc. habe ich nie richtig beobachtet, ein leichter Ausfall ist ja normal.
Mein Problem begann wohl damit, dass mir meine damalige Gyn eigentlich ohne Grund die Valette (inzwischen Maxim) verordnet hat. Jung und dumm wie ich damals war, bin ich natürlich bereitwillig auf den Zug aufgesprungen "das dies eine gute, neue Pille für Haut und Haar sei und man ja seine Periode auch bequem durch Langzeiteinnahme zu den Akten legen kann". Das war so um 1995 und ich stelle jetzt fest, ich nehme die jetzt schon 20ig Jahre
Einen Grund für eine antiandrogene Pille gabs dafür keinen, ich hatte keine Akne etc.
Die Probleme begannen, als ich mir so Ende 30ig in den Kopf setzte, auf die Pille zu verzichten. Meine heutige Gyn meinte das sei kein Problem, sie fände es gut da ich auch immer wieder mit Entzündungen zu kämpfen habe die wohl auch durch die Pille generell gefördert werden. Das wusste ich früher auch nicht, dass man aufgrund der Hormonlage durch die Pille ein verändertes Scheidenmillieu bekommt wie in der Schwangerschaft und man dadurch anfälliger für Pilz und Infekt wird. Das trifft leider bei mir zu. War auch ein Absetzgrund.
Ich bin da gleich ran an die Sache, abgesetzt. Dann gings los, ein paar Wochen später hatte ich massiven Haarausfall, die Haut drehte durch. Ich war fertig mit der Welt und hab die Ärztin drauf angesprochen, die meinte es sei vollkommen normal, der Körper stellt sich um und die Haare wachsen wieder. Ok, war erst mal etwas besänftigt. Aber als das Spiel weiterging bekam ich es echt mit der Angst. Ich gehörte nie zu denen, die extrem dicke Haare hatten, also fand ich das schon schlimm und ich hab die Flinte ins Korn geschmissen. Wieder angefangen mit der Pille und ruck zuck war es wieder gut. Aber die Haare sind eben nicht mehr komplett nachgekommen. Dazu meinte die Ärztin, ich würde ja viel färben und gerade schwarz wäre so eine Sache. Ich bin raus und hab gedacht, ja ganz bestimmt. Das hat nämlich damit null zu tun.
Meine Haare hatten gelitten und sich auch nicht mehr ganz regeneriert.
Als ich mich von meinem letzten Partner getrennt hatte vor drei Jahren hab ich nochmal so einen Versuch unternommen.
Da kams mir noch schlimmer vor. Heute denke ich das ich da den ungünstigsten Zeitpunkt gewählt hatte der nur geht, ich war auch psychisch schon angeschlagen und da hab ich mir den Rest gegeben. Auch da hab ich die Flinte ins Korn geschmissen und wieder angefangen.
Meine Haare sind dünn geworden, gerade im Scheitel/Oberkopfbereich und das macht mir Sorgen. Dazu kommt, das inzwischen immer wieder mal Phasen auftreten, wo Haarausfall auftritt.
Nachdem letzten Absetzversuch hab ich mir dann vor lauter Verzweiflung die Haare verdichten lassen, weil ich das nicht mehr sehen konnte. Das mache ich bis heute und das ist ja auch kein Pappenstiel, aber es war wichtig für meine Psyche.
Trotzdem sind sie im Oberkopfbereich lichter und manchmal weis ich nicht, wie ich das kaschieren soll. An diesen Stellen kann die Friseurin nix tun.
Allerdings hab ich auch Angst, dass sich die Haare am Oberkopf weiter ausdünnen, was soll ich dann tun? Ich hab mir einen Termin in einem Endokrinologie-Zentrum gemacht und da war ich gestern.
Die Ärztin untersucht meine Werte Schilddrüse, Eisen, Vitamine und Hormonspiegel.
Ein Schilddrüsenultraschall hat sie auch gleich gemacht, der war in Ordnung.
Ihrer Meinung nach kommt es von der Valette. Sie meinte nach Dauereinnahme würden einige Frauen so eine Art Übersensibilisierung gegen Testosteron entwickeln. Der Testosteronspiegel sei durch die Pille zwar gewollt runter gebremst, aber es gibt immer mal leichte Schwankungen und darauf reagiert man dann übersensibel mit Haarausfall.
Quasi so eine Nebenwirkung durch die Dauereinnahme bedingt. Ich solle mir überlegen, ob ich die Pille nicht lieber absetzen will. Natürlich hat sie mich gleich drauf hingewiesen, dass es dann durch die Umstellung erstmal wieder zum Ausfall kommt, aber langfristig gesehen, wäre es besser.
Man könne diese Zeit mit Regain abfangen.
Allerdings warten wir erst die Blutergebnisse ab, da diese ja auch berücksichtig werden müssen.
Was ich davon halten soll, na ja gute Frage. Richtig wäre es sicher abzusetzen, da kommen ja noch die depressiven Verstimmungen unter denen ich schon ewig leide und da hat sie mich auch dazu aufgeklärt, kann wohl auch eine Nebenwirkung sein.
Bin gerade echt überfordert, aber was tun muss ich wohl auch.
Der Text ist jetzt so lang geworden, war gar nicht beabsichtigt, aber das Thema belastet mich auch immer mehr.
Viele Grüße
Jana
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #53345 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Fr., 11 Dezember 2015 14:42
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Cupcake
Beiträge: 1 Registriert: Dezember 2015
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Hallo ihr Lieben
Ich bin Cupcake, 21 Jahre alt und komme aus NRW. Ich lese hier immer mal wieder still mit und habe mich jetzt doch mal entschieden mich anzumelden.
Zum ersten Mal sind mir die Haare ausgefallen als ich zwei war. Danach ist meine Alopezie immer seltsam "zyklisch" verlaufen. Über einen Zeitraum von einem halben Jahr sind lichte Stellen entstanden die immer größer geworden sind bis alle Haare weg waren, dann hatte ich ein halbes Jahr lang Glatze, dann sind über einen Zeitraum von einem halben Jahr wieder an verschiedenen Stellen Haare gewachsen und dann hatte ich ein halbes Jahr lang normale Haare wie jedes andere Kind. Und dann ging es wieder von vorne los. Mit 14 hat dieser "Zyklus" dann plötzlich gestoppt und sich seit dem nichtmehr verändert.
Im Laufe meiner Kindheit war ich mit meinen Eltern gefühlt bei jedem "Experten" im Umkreis von 200 km und habe alles ausprobiert was man mir vorgeschlagen hat. Cortison, Eigenblut, alle möglichen seltsamen Salben und Tabletten, Aromatherapie, Bestrahlung (auch in Kombination mit der Aromatherapie, war ne super Idee! Nachdem die Brandwunden auf meiner Kopfhaut verheilt waren bin ich nie weider zu dieser Ärztin), Homöopathie, TCM, ... Mit elf oder zwölf hab ich dann beschlossen das ganze dran zu geben und bin somit seit etwa 10 Jahren mit der Alopezie nichtmehr beim Arzt gewesen.
Der momentane Zustand besteht wie gesagt jetzt auch schon seit 7 Jahren. Ich habe im Grund eine Glatze. Nur an den Stellen an denen sonst typischerweise die Haare bei den meisten Menschen im Laufe der Zeit dünner werden/verschwinden, sprich am Haaransatz an der Stirn, an den Schläfen ("Geheimratsecken") und an einer Stelle oben am Hinterkopf wachsen bei mir Haare. Die wachsen allerdings in einer unglaublichen Geschwindigkeit! Und sie sind auch sehr dick. Augenbrauen habe ich fast nicht, Wimpern hingegen fast normal bis auf eine Ecke am linken Auge wo einfach mitten zwischen den Wimpern ein "Loch" ist. Ich trage eigentlich immer Perücke, wenn ich in meiner Wohnung ohne rumlaufe mache ich die Vorhänge zu. Nur im Haus meiner Eltern fühle ich mich ohne Perücke wohl. Ich bin also noch nicht an dem Punkt angekommen wo ich wirklich dazu stehen kann dass ich keine Haare hab, wobei das glaub ich auch daran liegt dass ich eben diese grauenhaften "Fusseln" auf dem Kopf hab. Wären garkeine Haare da könnte man mit der Glatze und Schminke bestimmt viel machen damit es vernünftig aussieht, aber mit diesen einzelnen Haarbüscheln seh ich aus wie ein gerupftes Huhn!
Naja, das war's erstmal von mir, ich werde noch weiter hier durchs Forum stöbern und hoffe auf einen guten Austausch
Liebe Grüße,
Cupcake
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #53885 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: So., 24 Juli 2016 21:54
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Layla92
Beiträge: 7 Registriert: Juli 2016
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Liebe Leidensgenossinnen,
heute habe ich mal wieder ein Tief und möchte endlich aus meinem Schweigen austreten.
Ich bin 23 Jahre alt, diagnostiziert wurde bei mir vor 4 Jahren (also mit 19!!) androgenetischer Haarausfall. Damals war ich zum Hautarzt gegangen, weil mir aufgefallen war, dass mein Zopf so dünn ist (Probleme mit splissigen, trockenen Haaren hatte ich schon vorher einige Zeit). Ein besonderes Muster ist mir dabei nicht aufgefallen. Das war für mich eine Katastrophe, und ich wollte es nicht glauben. 3 Wochen später bei einem anderen Hautarzt: Haarausfall wahrscheinlich wegen Eisenmangel, ich solle doch mal meinen Ferritinwert überprüfen lassen. Der lag bei 16 (ich weiß die Einheiten grade nicht), also unter der Norm. In der Folge war ich immer mal wieder bei anderen Hautärzten (insgesamt bestimmt so 6-7 Uh Oh , immer wenn es mich wieder "gepackt" hat), und die Diagnose schwankte zwischen "auf jeden Fall AGA" über "das sieht mir jetzt nicht nach AGA aus" zu "sie haben überhaupt keinen Haarausfall"
Habe immer mal wieder Eisentabletten genommen, bei Bluttests war der Wert immer unter 30, oft unter 20, habe angefangen die Diane 35 zu nehmen und ein Jahr nach Diagnose auch Regaine, was nach anfänglihcem Shedding meiner Meinung nach gut gewirkt hat.
Seitdem habe ich immer Phasen wo ich zufrieden mit meinen Haaren bin und überzeugt bin dass es "doch irgendwie was anderes als AGA" ist, und Phasen in denen selbst ich mich nicht mehr belügen kann und es ganz offensichtlich AGA ist. Und es macht mich einfach nur fertig. Wenn ich wüsste dass der jetzige Status bleibt (und der ist schon nicht ganz rosig), wäre ich zufrieden, aber da ist immer die Angst, dass es doch schleichend schlimmer wird, dass Regaine irgendwann nicht mehr wirkt, dass ich bald keine Frisur mehr habe mit der ich mich wohlfühle...
Besonders traurig macht es mich immer wenn ich im Schwimmbad bin, da sieht es immer ganz schlimm aus. Ich frage mich auch ob andere das bei mir sehen. Manchmal habe ich das Gefühl die Leute starren mir auf den Kopf.
Es ist einfach so unfair: mit 19 Diagnose, wann hat es dann also angefangen?? Die letzten Fotos von mir, bei denen man wirklich noch gar nichts sieht, sind von 2007 - da war ich 14! Es hat bei mir also ungefähr so früh angefangen wie nur geht. Hätte es mich nicht wenigstens bis 25, 30 in Ruhe lassen können?
Hachja. Hoffe nur auf ein paar Menschen zu stoßen, die mein Leid verstehen können Smile
Ich hänge 1 Bild an, Ich weiß, dass hier manche bestimmt schlimmer dran sind, aber mir macht auch einfach die Zukunft Angst, deswegen ist jeder sichtbare Hinweis auf eine AGA für mich eine mittelschwere Katastrophe.
Liebe Grüße,
Layla
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #53887 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Di., 26 Juli 2016 11:04
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Katja
Beiträge: 239 Registriert: März 2006 Ort: Nürnberg
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Hallo zusammen,
ich war 2006 schon einnmal hier - seitdem hat mich das Thema einigermaßen in Ruhe gelassen.
Damals hatte ich nach einem Unfall und mehreren Operationen einige Monte lang starken Haarausfall. Eine Hautärztin hatte nach einem Trichogramm Androgenetische Alopezie diagnostiziert und ich habe dann nach langem Kampf mit mir selber mit Regaine Frauen 2x täglich begonnen. Durch das Regaine habe ich einige Wochen lang ein sehr starkes Shedding gehabt (bis zu 600 Haare am Tag). Seitdem habe ich immer mal wieder stärkeren Haarausfall. Ob das mit der Saison zusammenhängt oder mit sonst etwas, weiß ich nicht so genau. Ich habe aber den Eindruck, dass mein Haarausfall eher im Sommer und Herbst auftritt.
Ich habe derzeit zwar sehr feines - aber doch sehr volles Haar. Hatte auch nie wirlich lichte Stellen oder sichbar weniger Haare.
Was mich damals geschockt hatte, waren die Mengen von Haaren, die ich nach dem Duschen ausgekämmt habe.
Auch aktuell fallen mir wieder vermehrt Haare aus. Ich möchte auf keinen Fall wieder mit dem Zählen beginnen. Damals war ich ein psychisches Wrack und möchte diesemal cooler bleiben. Ob mein aktueller Ausfall nur saisonal ist oder ob es einen Zusammenhang mit dem Absetzen der Pille gibt, weiß ich noch nicht. Der Haarausfall hat bereits vor dem Absetzen der Pille begonnen.
Vor 4 Wochen habe ich nach 25 Jahren ununterbrochener Pilleneinnahme diese abgesetzt. Angefangen habe ich mit 20 Jahren Neo-Eunomin und weiteren 5 Jahren Belara (bzw. Minette), die ich dann im Langzeitzyklus nehmen konnte. Bei der Umstellung hatte ich keinen Haarausfall. Ist aber auch die selbe Hormonkombination - nur in etwas geringerer Dosierung.
Außerdem habe ich aufgrund von Knoten auf der Schilddrüse nur noch eine halbe Schilddrüse und nehme darum Thyronajod 125.
Regaine 2% 2-mal täglich
Thyronajod 125 mg
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #53973 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Di., 16 August 2016 13:46
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Hallo ihr Lieben!
Ich habe lange überlegt, nachdem ich die letzten Wochen als stille Mitlesen hier unterwegs war, ob ich mich anmelden soll.
Aber da mich in meinem Umfeld leider keiner so richtig verstehen will, hoffe ich hier auf Gleichgesinnte zu treffen (hört sich irgendwie angesichts der nicht so erfreulichem Umstände etwas seltsam an ), mit denen ich mich austauschen kann.
Vor ca. 4-6 Monaten hat der verstärkte Haarausfall bei mir begonnen, zwar mittlerweile wieder etwas nachgelassen (ich habe wirklich mehrfach die Woche gezählt, daher kann ich das ganz gut einschätzen) und zurück geblieben sind lichte Stellen und wenn ich so schätzen dürfte, würde ich behaupten ca. 40-50 % meiner einstigen Haarpracht verloren zu haben, was mir zunächst gar nicht so sehr aufgefallen ist.
Die lichten Stellen sind eigentlich eher diffus über den ganzen Kopf verteilt, aber besonders auffällig an meinen Scheiteln (Mittelscheitel, Seitenscheitel), am Hinterkopf (insbesondere wenn ich die Haare anhebe) und an meinem grässlichen Wirbel. Geheimratsecken habe ich eigentlich nicht, aber eine hohe Stirn an der ich schon immer kleinere kürzere Härchen hatte (auch als Kleinkind schon, ich habe glaube ich so ziemlich alle Kinderfotos durchforstet, die ich gefunden habe), auch wenn ich mir jetzt natürlich einrede, dass das miniaturisierte Haare sind .
Ich bin unendlich traurig, weil meine Haare zu den wenigen Dingen an mir gehört haben, die ich wirklich mochte.
Freitag vor drei Wochen habe ich mich, nachdem ich im Internet recherchiert und Dr. Google befragt habe, mit dem Thema AGA vertraut gemacht und seitdem schwebt dieses Damoklesschwert ununterbrochen über mir und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es reißt (und zwar der Termin bei meinem Dermatologen, der leider erst am 23. September ist).
Ich bin Neuling auf diesem Gebiet und werde wohl zunächst einmal die Diagnose meines Hausarztes abwarten müssen, aber irgendwie zieht sich das alles so.
Letzte Woche war ich zur Akut-Sprechstunde, bei der mir mein Arzt (auf den ich eigentlich nichts kommen lasse, aber irgendwie nimmt er nicht wahr, was das für mich für ein Problem darstellt) gesagt hat, dass ihm mein Haarverlust niemals aufgefallen wäre, wenn ich ihn nicht darauf angesprochen hätte.
Leider (oder zum Glück) ist es so, dass ich zwar feines, aber recht viele Haare und Locken habe, die eigentlich alles ganz gut verdecken (wenn man mir nicht bei direkter Sonneneinstrahlung von oben auf den Kopp guckt, was einfach ist, da ich nur 1,60 klein bin), daher werde ich von meinem Umkreis eher belächelt und mir wird gesagt es sei alles halb so schlimm, es läge am Stress der letzten Monate und das werde schon wieder.
Mein Partner ist auch kein Fan davon, dass ich mich nun doch noch in einem entsprechenden Forum anmelde, weil er meint ich verursache damit nur noch mehr Stress und ich wäre ja ohnehin schon permanent am Handy oder Notebook am googlen, nur um dann noch deprimierter vor mich hin zu vegetieren. Auch mein Hausarzt meinte ich soll lieber bis ich Werte habe erst einmal Abstand von übermäßigen Recherchen nehmen, weil der Stress den ich mir selber mache, den Haaren sicherlich nicht gut täte, aber irgendwie versteht keiner, dass auch ohne der Stress trotzdem da ist.
Aber mittlerweile ist der erste Schock überstanden und ich will das alles angehen. Auch wenn ich nicht mehr wirklich Hoffnung habe, hoffe ich (haha), dass ich mich mit meiner Eigendiagnose vielleicht doch irre und tatsächlich ein anderer Grund für die drei Monate extremen Haarausfall (wenn ich in der Badewanne lag konnte ich mit der Hand durchs Wasser gleiten und hatte alles voller Haare, auch wenn ich morgens schon nach dem Duschen der Ansicht war, mehr könne man nicht mehr verlieren ) verantwortlich ist.
Vielleicht noch ein paar Worte zu mir: Ich bin 27 Jahre alt, komme aus einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet und hatte bisher noch nie Probleme mit Haarausfall (außer saisonal bedingtem, der sich aber immer in Grenzen gehalten hat, keine Lichtung zur Folge hatte und sich von allein wieder normalisiert hat).
Ups, jetzt ist das alles doch ein wenig länger geworden als geplant (und negativer), also schließe ich mal etwas positiver ab und wünsche euch allen einen schönen sonnigen Tag!
Lieben Gruß
Christina
[Aktualisiert am: Di., 16 August 2016 13:50]
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #53980 ist eine Antwort auf Beitrag #53973] :: Mi., 17 August 2016 10:42
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Katja
Beiträge: 239 Registriert: März 2006 Ort: Nürnberg
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Hi Christina,
also zunächst einmal möchte ich dir vielleicht ein bisschen die Panik nehmen. AGA taucht nicht über Nacht auf. Es ist eher eine Kondition, die nach und nach sichtbarer wird. Dabei werden die Haare im Laufe der Zeit immer feiner und dünner bis sie dann nur noch als Flaum sichtbar sind. Davon betroffen sind hauptsächlich die Haare auf dem Oberkopf und an den Seiten. Hinten normalerweise nicht so sehr.
Ich denke also, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass du durch AGA innerhalb von 4-5 Monaten schlagartig deine Haare zu 50% verlierst. Das klingt für mich eher nach einer Reaktion auf eine Krankheit, hormonelle Umstellung, Nährstoffmangel, Schilddrüsengeschichte, etc pp.
Das heißt nicht, dass AGA komplett ausgeschlossen ist. Das kannst du natürlich trotzdem haben. Der akute Verlust ist aber vermutlich nicht ausschließlich darauf zurückzuführen.
Hast du vor ca. einem halben Jahr irgendetwas gehabt/gemacht etc.? Pille abgesetzt? OP gehabt? Extrem viel abgenommen? Extremen Stress gehabt? Einen Schock erlitten? Ein neues Medikament angefangen einzunehmen?
LG
Katja
Regaine 2% 2-mal täglich
Thyronajod 125 mg
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #53981 ist eine Antwort auf Beitrag #53980] :: Mi., 17 August 2016 19:03
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Hallo Katja,
ich werde noch einen separaten Beitrag oder eine Art Tagebuch als eigenen Thread erstellen um hier nicht den Vorstellungsthread zu sprengen, aber wollte mich nur mal schnell und fix für deine nette Antwort und deinen Beruhigungsversuch bedanken .
Ich denke, dass auch wenn es eventuell doch AGA ist - denn ich habe ja eigentlich quasi schon das Lichtungsmuster + halt überall sonst auch Haarausfall - das alles Hand in Hand gehen kann, aber weiß natürlich dass es ungesund ist, sich gleich verrückt zu machen (geht nur leider nicht anders, bin nicht mehr Herr meiner Sinne ) und es wahrscheinlich einfach noch zusätzlich diffus ist (oder aber das/ die Lichtungsmuster bestehen, weil es halt diffus ist?).
Ich glaube ich gehe einfach irgendwie lieber vom Schlimmsten aus, als mir (evtl. falsche) Hoffnung zu machen und dann nur noch enttäuschter zu sein, aber klüger wäre es wohl zu warten, was sich bei den Ärzten ergibt.
Wenn ich mich trauen sollte, werde ich vielleicht noch ein paar Fotos online stellen um zu zeigen, wie rapide sich der Zustand meiner Haare (sie sind ja nicht nur ausgegangen, sondern darüber hinaus spröde, trocken und einfach nicht mehr schön ) verschlechtert hat.
Lieben Gruß und danke nochmal
Christina
Sorry, falls das irgendwie alles etwas durcheinander rüber kommt, ich werde in Zukunft versuchen mich klarer auszudrücken )
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #54552 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Mi., 31 Mai 2017 14:40
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sns91
Beiträge: 12 Registriert: Mai 2017
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Hallo,
ich heiße Susanne, bin 25 J. alt und leide seit 13 Jahren an HA. Damals hatte ich dickes, volles Haar. Seit meinem 20. LJ liegt ein frontoparietal betonter HA vor. Zuvor und zwischendurch war dieser diffus. Seit Januar habe ich zum zweiten Mal (zuletzt mit 20) die Pille absetzen müssen. Seitdem ist dieser nicht nur diffus, sondern v.a. frontal beschränkt. An Akne leide ich auch.
Therapie:
Antiandrogene Pillen seit dem 16. LJ bis 01.2017
L-Thyroxin wegen SD-Unterfkt.
Seit 10.16 Pantovigar
Seit 12.16 Pantostin + Vitamin B12 i.m. (bei grenzwertigen B12-Mangel)
Vitamin D b.B. im Winter
Biotin seit 5.17
Früher wurde bei mir ein PCO-Syndrom vermutet. Eine leichte Hyperprolaktinämie liegt ebenfalls vor.
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #54650 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: Fr., 14 Juli 2017 23:03
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Hallo Ihr Lieben,
Ich babe seit einiger Zeit hier mitgelesen. Nun habe ich mich doch angemeldet.
Bei mir ist die Ursache für die Kahlheit auf meiner linken Kopfseite sehr klar.
Nach 2 Ops eines bösartigen Hirntumors musste ich mich einer Strahlenbehandlung unterziehen. Seitdem sind in den Bestrahlungsfeldern die Haare dauerhaft ausgefallen.
Ich habe erst 2 Jahre nach den Behandlungen angefangen nach Haarersatz zu suchen. Bis dahin hatte ich mit dem Kampf gegen die Krankheit zu tun. Erst bei der letzten Reha vor 4 Jahren fiel mir auf, dass ich komisch angeguckt wurde. Hatte es zwar mal mit einer Kunsthaarperücke und einem Haarteil versucht, doch das sah fürchterlich aus. Also habe ich es gelassen.
Meine Frisörin hat mir einen Haarschnitt verpasst, von dem ich glaubte er könne die Kahle Stelle kaschieren...
Im Netz fand ich nach einigen Recherchen Hairdreams. Bis vor 6 Wochen habe ich das Tophair getragen. Das neu Anbringen aller 6 Wochen war jedesmal eine Tortur für mich. Es hat mir ziemliche Beschwerden bereitet. Aber was sollte ich tun, wieder mit der Glatze rumlaufen? Beim Frisör traf ich andere Frauen in ähnlicher Situation, die wussten auch keinen anderen Rat.
Vor 2 Monaten musste wegen einer Untersuchung der Haarersatz runter. Ich hatte sofort ein besseres Gefühl auf dem Kopf und seitdem hat sich sie Intensität meiner Kopfschmerzen verbessert.
Jetzt trage ich ein Echthaarteil zum Anklipsen. Da links keine Haare zum Befestigen existieren, verrutscht das Teil andauernd. Bin mehrfach von einfühlsamen Mitmenschen darauf hingewiesen worden, dass da was verrutscht. Einmal hab ich mir das Ding beim Absetzen des Fahrradhelmes mit runtergerissen!!! Jedenfalls bin ich dann immer sofort nach Hause verschwunden. Ich verkrieche mich immer öfter daheim. Wenn ich mich im Spiegel sehe, vergeht mir die Lust zum Rausgehen gründlich! Das und meine gesundheitliche Situation hat bei mir zu einer schweren Depression geführt.
Es kostet mich wirklich Überwindung, hier zu schreiben!
Einerseits ist mir sehr bewusst, dass ich großes Glück habe. Schließlich lebe ich neun Jahre nach der letzten Bestrahlung eines vösartigen Hirntumors noch! Habe auch die vielen Einschränkungen in mein Leben integriert. Mit der Müsigkeit und Schwäche habe ich mich eingerichtet. Aber die Situation auf meinem Kopf kriege ich nicht in den Griff.
Ich habe hier von Hairdreams Stop & Grow gelesen und interessiere mich sehr dafür. Ich weiß aber nicht, ob es bei den von der Bestrahlung zerstörten Haarwurzeln überhaupt funktionieren kann.
Ich lade im Anhang ein Bild von meinem Kopf runter. Habe schon auf den Beitrag " Erfahrungsbericht Hairdreams Highlines - Frage Stop & Grow " eine Antwort geschrieben. Habe zu spät gelesen, dass sich hier Mitglieder vorstellen können...
Wen es interessiert, dort habe ich noch mehr Bilder eingestellt.
Vielleicht weiß jemand von Euch einen Rat? Das wäre wirklich toll!
Viele Grüße von der Glückskatze
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Anhang: IMG_2577.JPG
(Größe: 766.15KB, 795 mal heruntergeladen)
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Aw: SCHAU DOCH MAL !!! Hier stellen sich die Mitglieder vor... [Beitrag #54951 ist eine Antwort auf Beitrag #2799] :: So., 04 Februar 2018 12:51
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Ich bin schon lange als stille Mitlesen im Forum unterwegs und habe mich nun dazu entschlossen, mich und meine Geschichte kurz vorzustellen, weil ich mich auch ein wenig austauschen würde.
Zu mir: Ich bin 29 Jahre alt, aus dem Norden und lebe mit meinem Partner im schönen Lüneburg.
Das Thema "Haarausfall" begleitet mich phasenweise schon seit meinen Teenie-Jahren, allerdings nur sporadisch und hörte nach ein paar Monaten wieder auf. Ich denke, in den Teenie-Jahren war es die Hormonumstellung.
Richtig los ging es, als ich mit 17 hormonell verhütet habe und dann irgendwann abgesetzt habe, weil ich mich von meinem damaligen Freund getrennt hatte. 2008 wurde zu dem eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Nachdem ich mit L-Thyroxin begonnen hatte und richtig eingestellt war, ist der HA komplett verschwunden.
2010 begann ich erneut mit der Pille (neue Partnerschaft). 2012 setzte ich sie ab wegen psychischer Nebenwirkungen (Weinerlichkeit und so ) Der HA kam kurz wieder, was ja normal ist und verschwand komplett.
Er kam dann im Sommer 2013 wieder und lässt bis heute nicht wirklich nach.
Untersucht wurde vieles, gefunden wurde aber nicht wirklich was. Lediglich ein Prolaktinüberschuss, der seit 4 Jahren behandelt wird bzw. in der letzten Blutuntersuchung auch gar nicht mehr nachweisbar ist. Aber am HA hat das überhaupt nichts geändert.
Phasenweise gingen bei der Wäsche um die 200 Haare aus, immer dann, wenn der Stress sehr hoch war. Manchmal konnte ich mir auch morgens um die 100 Haare auskämmen.
Das ging dann auch mal runter auf 120-150 Haare an Waschtagen.
Aktuell sind es an Waschtagen wieder so um die 120/130 Haare und an Nicht-Wasch-Tagen zwischen 40-80 Haare. Das ist schon wesentlich erträglicher, aber immer noch mehr, als zu Nicht-HA-Zeiten.
Was mich sehr belastet, ist, dass auf der einen Kopfseite die Haare wesentlich dünner geworden sind und manchmal, je nach Frisur auch an einigen Stellen die Kopfhaut durchschimmert.
Meine Kopfhaut juckt und schuppt stark. Einen Belag habe ich IMMER auf der Kopfhaut und er verschwindet nicht. Das Problem habe ich seit meiner Teenie-Zeit. Je stärker die Kopfhaut juckt, umso mehr Haare kann ich mir auskämmen. Die Dermatologen bei denen ich bisher war, interessiert das wenig.
Zu meiner Arzt-Odyssee: Ich war sogar in einer Privatpraxis zu einer Haarsprechstunde. Empfange wurde ich von einer desinteressierten Hautärztin. Sie meinte, dass die Dichte absolut gut wäre, aber man einen TrichoScan durchführen könne, um zu prüfen, ob eventuell ein androgenetischer HA vorliege. Sie sprach von einem möglicherweise erhöhten turn-over.
Aufgrund meines Jobs habe ich es bisher nicht geschafft, den TrichoScan durchführen zu lassen.
Was ich aber über die Jahre bemerkt habe: Ich habe immer Neuwuchs. Der HA geht etwas zurück, wenn ich abgelenkt bin und es schaffe, den Fokus auf etwas anderes zu lenken.
Ich "zwinge" mich, mein Haar auch mal offen zu tragen. Das habe ich in den letzten Jahren seeehr selten getan.
Mein geregelter Tagesablauf (ich war nach der Uni erst einmal ein Jahr arbeitslos) durch meinen Job, den ich gern mache, tut mir auch sehr gut. Allerdings hängt meine Laune dann schon noch öfter von der Menge der verlorenen Haare morgens ab.
Das würde ich gerne durchbrechen und es schaffen, mich nicht mehr abhängig von den Haargedanken zu machen.
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