Millionen betroffen
Haarausfall

Haarausfall (Alopezie) bleibt rätselhaft. Anlagebedingter Haarausfall, Alopecia Areata und diffuse Alopezie (bei Frauen) sind am häufigsten.

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Haarausfall  [200x250]
Oft unwirksam?
Behandlung

Medizinisch bedeutsam gegen Alopezie sind Propecia (Finasterid), antiandrogene Hormone bei Frauen, Regaine (Minoxidil)

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Mittel gegen Haarausfall  [200x250]
Haarverpflanzung - schnelle Option
Haartransplantation

Mit einer Haarverpflanzung können die Folgen von Haarausfall schnell korrigiert werden. Techniken wie die FUE haben große Fortschritte gebracht. Eine gute Planung ist entscheidend.

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Bei Männern sieht man es schnell - bei Frauen bleibt es lange verborgen. Haarausfall trifft aber beide Geschlechter. Obwohl der Haarausfall bei Männern schneller sichtbar wird, leiden Frauen mehr darunter. Meistens denkt man bei Haarausfall an die Glatze der männlichen Wesen. Nur die betroffenen Frauen wissen, wie schlimme Auswirkungne der Haarausfall auf das Wohlbefinden haben kann.

Denn eine Frau hat "schöne Haare" zu haben, um als attraktiv zu gelten. Während die Geheimratsecken (zumindest in manchen Augen) kaum stören, sind strohiges lichtes Haar bei Frauen kein gutes Signal

Die  Ursachen des Haarausfalls sind bei Frauen häufig schwerer zu fassen, aber besonders problematisch ist das geringe Spektrum an Mitteln, die zur Anwendung kommen können

Im folgenden geben wir die Erfahrungen von einer jungen Frau - hier "Sabine" genannt - wieder. Sicher einzelne   persönliche Erfahrungen - doch sicher auch repräsentativ für die Erlebnisse vieler anderer Frauen:

Der Zusammenhang von androgenetischer Alopezie (AGA) und koronarer Herzkrankheit in Männern ist belegt worden. Wenige Studien haben, wenn überhaupt, auf diesen Zusammenhang bei Frauen gezielt.

Haarausfall bei Frauen und dünner werdendes Haar in den Wechseljahren

Mit Beginn der Wechseljahre bemerken viele Frauen einen verstärkten Haarausfall und dünner werdendes Haar im Scheitelbereich. Das sichtbare Nachlassen der Haardichte stellt eine große psychische Belastung dar. Was sind die Ursachen? Welche Mittel gibt es gegen Haarausfall in den Wechseljahren?

Ursachen für Haarausfall in den Wechseljahren

Wechseljahre bezeichnen im Leben von Frauen die Zeitspanne vor und nach der Menopause, der letzten Regelblutung. Wechseljahre werden assoziiert mit physiologischen Störungen, sogenannten Wechseljahresbeschwerden, wie z. B. Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen oder Osteoporose infolge von Hormonungleichgewichten.

Mangel an Östrogen

Fehlt Frauen plötzlich das natürliche „Haarwuchsmittel“ Östrogen, kann sich über dem gesamten Kopf auch ein diffuser Haarausfall bemerkbar machen. Wenn es nach und nach zu einem relativen Anstieg von Androgenen, konkret Dihydrotestosteron (DHT), kommt, miniaturisieren schließlich genetisch fehlprogrammierte Haarfollikel und Haare im Scheitelbereich. Irgendwann stellen diese Haarfollikel die Haarproduktion vollständig ein. Die Folge: Haarlosigkeit bzw. eine Alopezie.

Faktor Alterungsprozesse

Haarausfall und dünner werdendes Haar in den Wechseljahren lassen sich einerseits auf das fehlende Wachstumshormon Östrogen an den Haarwurzeln zurückführen, andererseits aber auch auf Alterungsprozesse der Haarfollikel. Oxidativer Stress behindert die Zellteilung und das Zellwachstum der Haare bzw. an den Haarwurzeln dreifach:

  1. Kann der Organismus Sauerstoffradikale weniger gut entgiften, wachsen die Haare viel langsamer: statt durchschnittlich 0,3 mm vielleicht nur noch 0,1 mm pro Tag. Das entspräche einem jährlichen Wachstum der Haare von 3 – 5 cm statt 10 – 15 cm.
  2. Die geschwächten Haarfollikel bilden nun feinere Haare. Normal dicke Haare haben einen Durchmesser von 0,10 mm, feine Haare bzw. Flaumhärchen nur noch einen Durchmesser von 0,03 bis 0,05 mm.
  3. Statt zwei bis drei Monate kann es 5 oder 6 Monate nach dem Haarausfall dauern, bevor neue Haare nachwachsen. Wenn mehr Haare ausfallen als nachwachsen, kommt es zu einer temporären Haarlosigkeit. Verlangsamtes Haarwachstum, feinere Haare sowie dünner werdendes Haar nehmen der Frisur Volumen und Fülle.

Behandlung mit Hormonen?

Haarausfall in den Wechseljahren mit der Antibabypille zu behandeln, also durch die Gabe weiblicher Hormone wie Östrogen, erweist sich als schwierig. Der wichtigste Grund: Die Haarfollikel bauen ihre Östrogenrezeptoren in den Wechseljahren ab. Der Zellstoffwechsel der Haare kann bereitgestellte Hormone nicht verarbeiten. Daher sind andere Therapieoptionen – auch hinsichtlich des oxidativen Stress - gefragt.

Alternative: Thiocyanat

Das natürliche Ur-Molekül Thiocyanat hat einen positiven Einfluss auf wesentliche Enzym-Aktivitäten, die Regulation der Mikroflora, die Zellmembran-Aktivität sowie Transportprozesse körpereigener Moleküle – insbesondere auch an den Haarwurzeln. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickelte das Thiocyn-Forschungslabor in drei Jahren die patentierte Thiocyanat-Wirkformel für Thiocyn Haarserum


Thiocyanat-Wirkformel

Die patentierte Thiocyanat-Wirkformel in Thiocyn Haarserum stimuliert das Wachstum der Haare in den Wechseljahren auf natürliche Weise, indem sie

  • Sauerstoffradikale, welche die Regeneration der Haare hemmen, entgiftet,
  • den Zellstoffwechsel stabilisiert,
  • den gestörten Haarzyklus normalisiert,
  • die Haarwurzeln stärkt,
  • und dadurch den Zellstoffwechsel der Haarfollikel gegenüber vielen wachstumsstörenden Einflüssen schützt.


Da Thiocyn Haarserum in keine hormonell gesteuerten Stoffwechselprozesse eingreift, bedarf seine Verwendung keiner ärztlichen Überwachung.

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