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Hefepilz evtl. Ursache bei manchen HA-Fällen [Beitrag #22233] :: Wed, 21.%27.%2009 17:27 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich habe genau über dieses Thema schon einmal geschrieben, aber ich fürchte, es ist total untergegangen, daher möchte ich noch einmal davon schreiben, denn es KANN ja der einen od. anderen helfen. ^.-

Jemand hatte hier geschildert, dass sie bei einer Heilpraktikerin war und durch Zufall kam man auf das Thema Darmprobleme. Dadurch habe ich mich wieder an etwas erinnert.

Vor ein paar Jahren war ich sehr krank und hatte schlimme Magen- und Kopfschmerzen. Kein Arzt konnte mehr helfen, weder ein Gastroenterologe noch sonst wer. Wenn man Schmerzen hat, sucht man sich aber Hilfe, also dachte ich mir, dass ich mir mal Rat bei einer Heilpraktikerin holen könnte. Schadet ja sicher auch nichts, ist ja alles homöopathisch. Wem es schadet, wäre der Geldbörse. Nur wenn man solche Schmerzen erdulden muss, wird man experimentierfreudiger. Was hat man denn zu verlieren?!

Die erste Sitzung kam mir auch merkwürdig vor. Anhand einer Art Pendel wurde ausgependelt, was ich essen darf u. was nicht (mit der einen Hand berührt man eine Essensprobe, die man mitgebracht hat u. mit der anderen dieses "Pendel"). Das hat wirklich nichts mit Hexerei od. so zu tun. Ich wollte es echt nicht glauben.

Durch diese Methode wurde erst einmal ein eigens für mich abgestimmter Speiseplan erstellt, an den ich mich strikt halten musste. Außerdem musste ich eine Stuhlprobe abgeben (entschuldigt den Ausdruck, aber ich musste eine GANZE Wurst abliefern, nicht so wie sonst ein kleines Schäufelchen).

Bei der nächsten Sitzung sagte sie mir, ich hätte Hefepilze und darf nichts mit Hefe oder Zucker essen (Verdacht hatte sie vorher schon). Sie meinte, das sei gar nichts Schlimmes, lässt sich leicht behandeln. Ich sollte so und soviele Tropfen eines Präparates aus Grapefruitkern-Extrakten zu mir nehmen. Ebenso sollte ich damit Intimbereich zur Desinfizierung behandeln und auch auf die Kopfhaut verteilen, da sich der Pilz überall "absetzen" kann.

Mir kam das sehr dubios vor und holte mich eine 2. Meinung bei einem Hausarzt an. Dieser meinte, Hefepilze hätte jeder. Das sei völlig harmlos u. ich solle es nicht weiter beachten. Aber mir ging es zwischenzeitlich merklich besser, also ging ich ein 3. Mal zur Heilpraktikerin und sagte ich auch, was ich erfahren habe.

Sie wirkte etwas traurig als sie sagte, dass die Schulmedizin Hefepilzbefall so verharmlost. Aber das ist für viele Leiden zuständig, weil es sich überall im Körper absetzen KANN. Es beschleunigt auch viele andere Leiden.

Und dann sagte sie mir einen Satz, denn ich damals nicht so beachtet habe, da ich keinen HA hatte. Wenn man Hefepilz hat, dann kann man seine Kopfhaut mit dem Grapefruit-Kern-Extrakt behandeln. Es ist geruchsneutral, aber etwas ölig. Ich meine, es kostet um die 20 EUR (recht teuer, da es ein kleines Fläschen ist).

Man bekommt es aber nicht in der Apotheke. Und dann sagte die Heilpraktikerin, man könne die Hefepilzbehandlung beschleunigen, wenn man Nystatin nimmt (gibt es in Apos in jeglicher Darreichungsform). Auch dieses Lösung kann man auf die Kopfhaut einmassieren (steht aber nicht in der Packungsbeilage).

MÖGLICHERWEISE könnte das auch eine Ursache MIT sein...

Ich werde wieder einen Termin bei ihr machen. Aber wie schon gesagt: die Schulmedizin zieht das Thema "Pilz" beinahe ins Lächerliche. Ich weiß nicht, was nun stimmt. Für mich zählt nur eins: es hat mir damals geholfen, wer weiß, ob es das wieder tut. Und so ein homöopathisches Mittel auszuprobieren ist meiner Meinung nach eine gute Alternative zu diesen Chemiebomben. Hoffentlich halten sie nur das, was man sich erhofft....

Bis bald
Tschüüüß


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