Mikrohaarpigmentierung - eine gute Alternative zur HT [Beitrag #116247] :: PM, 17.47.2016 14:47
|
Relaxer
Beiträge: 5 Registriert: Februar 2015
|
Hallo Forum-Gemeinde!!
Ich möchte an dieser Stelle meinen Erfahrungen zum Thema Mikrohaarpigmentierung weiter geben, da es zu diesem Thema nicht wirklich viel zu finden ist.
Zur meiner Person, ich bin 33 Jahre alt und leide seit dem 20. Lebensjahr an Haarausfall. Anfangs hat es sich bemerkbar gemacht, dass die Geheimratsecken immer größer wurden und das Haupthaar immer feiner und dünner wurde. Ab Anfang 30 war der HA soweit fortgeschritten, dass ich mich für eine 5mm Frisur entschieden habe, was mir anfangs auch recht gut gefiel, jedoch hörte der HA nicht auf und so wurden die lichten Stellen immer größer und der Haaransatz immer höher (Norwood 5, wenn ich mich selbst einschätzen müsste). Da ich mich zunehmend mehr und mehr unwohl fühlte mit diesem Zustand, begann ich zu recherchieren, was für Möglichkeiten ich habe dem HA entgegen zu wirken und mich wieder wohl zu fühlen.
Für mich stand gleich von Anfang an fest, dass ich keine Medikamente nehmen will (Finasterid, Minoxidil), da diese teils erheblich in den Hormonhaushalt eingreifen und auch sonstige Nebenwirkungen haben können, welche nicht ganz ohne sind.
Mein erster Plan war es, nachdem ich mich umfassend mit der Möglichkeit FUE beschäftigt hatte, eine solche auch durchführen zu lassen. Ich habe mich bei einem türkischen Anbieter einer solchen OP beraten lassen via mail mit Fotos, was alles möglich wäre etc., und bin schließlich auch in die Türkei geflogen mit dem Vorhaben, eine HT durchführen zu lassen. Bei dem besagten Anbieter angekommen wurde ich sehr freundlich empfangen und es wurden noch einmal Voruntersuchungen gemacht und schließlich auch durch den Arzt die vorhandenen Haare begutachtet (Dicke, Dichte usw) und schlussendlich kam dabei heraus, dass er mir ca. 4400 Grafts entnehmen wollte, was bei mir das absolute Maximum sei. Dann kam aber das entscheidende, er sagte mir, dass ich definitiv Medikamente nehmen müsste, damit die Sicherheit gegeben ist, dass die transplantierten Haare nicht doch irgendwann ausfallen... Diese Aussage war für mich wie ein Schlag ins Gesicht, denn im vorherigen Schriftverkehr hatte ich immer wieder geschrieben, dass ich keine Medikamente nehmen möchte, da mir das Risiko der Nebenwirkungen zu hoch ist. Es war auch nie die Rede davon, dass ich die Medikamente nehmen muss, die Mitarbeiterin mit der ich geschrieben hatte meinte halt, dass es gut wäre vor der OP mit einem Medikament anzufangen und das auch eine gewissen Zeit danach zu benutzen. Nachdem ich eine kurze Bedenkzeit brauchte, entschied ich mich gegen die OP und flog wieder nach Deutschland zurück und war erst einmal recht niedergeschlagen, da ich bis dato eine HT als einzige Möglichkeit gg den HA sah.
Ich wollte mich mit meiner Glatze nicht abfinden und begann in Foren nach weiteren Möglichkeiten zu suchen. Perrücken und Haarteile habe ich auch von vorne herein ausgeschlossen und so stieß ich nach einiger Zeit auf das Thema „Mikrohaarpigmentierung"
Ich hatte irgendwo schon einmal Fotos gesehen von einem Patienten, der sich einer solchen Behandlung unterzogen hat und versuchte ich mehr über das Thema in Erfahrung zu bringen. Ich fand mehrere Institutionen in England und auch eine Klinik in Belgien. Ich habe mir die verschiedenen homepages angeschaut und auch Bewertungen von Patienten durchgelesen. Gerade was die prohairclinic in Belgien angeht, war ich sehr überrascht, denn zum einen gab es relativ viele Beispielfotos vom vorher/nachher Status, welche sehr natürlich wirkten und man kaum einen Unterschied zum noch vorhandenen Resthaar sah. Weiterhin gab es auch bei youtube einen Bericht über einen Patienten namens Kenny, welcher dort ebenfalls eine Pigmentierung durchführen ließ. Hier hat man nicht nur Fotos gesehen, sondern auch ein Video, in welchem das Ergebnis noch besser zu sehen ist, gerade bei Tageslicht.
Ich entschied mich den Kontakt herzustellen und schrieb eine email an die prohairclinic , mit aktuellen Bildern meines Haarstatus und was für Erwartungen ich an eine solche Behandlung habe. Die Klinik meldete sich nach ca. 3 Tagen bei mir. Nachdem ich bei diesem Gespräch schon einige Fragen stellen konnte, vereinbarte wir einen weiteren Termin mit Ilse, die Mitarbeiterin, welche direkt für die Mikrohaarpigmentierung zuständig ist und durchführt. Wieder ein paar Tage später skypte ich mit Ilse und konnte all meine Fragen stellen, beispielsweise was für Risiken es gibt, was es kostet, ob es auch schlechte Resultate gibt etc. Ilse nahm sich viel Zeit und hat mir die Prozedur genau erklärt und auch sonst alle Fragen beantwortet. Man muss dazu sagen, Ilse spricht belgisch und englisch, man sollte also schon ein wenig englisch sprechen und auch verstehen Nachdem meine Fragen beantwortet waren, entschied ich mich für eine solche Behandlung und wir machten einen Termin für Anfang Dezember 2015 aus.
Ich fuhr also mit meiner Freundin Anfang Dezember vom hohen Norden Deutschlands ins benachbarte Belgien, ca. 800 km. Nach dieser langen Fahrt endlich in Belgien angekommen suchten wir erschöpft unser Hotel auf. Abends noch schnell den Schädel rasiert und schon etwas aufgeregt und ungeduldig auf den nächsten Tag gewesen.
Dann war es soweit, wir fuhren also vormittags zur Klinik und wurden sehr freundlich von der Mitarbeiterin an Rezeption empfangen. Nach kurzem warten kam auch schon Ilse und nach ein bisschen smalltalk erklärte sie mir, was sie an diesem Tag bei mir machen wird. Es wurden noch Fotos von meinem Haarstatus gemacht und dann ging es auch schon los... ich war anfangs sehr aufgeregt, da ich nicht wusste, ob es sehr schmerzhaft wird. Das gute war natürlich, dass meine Freundin während der ganzen Behandlung dabei war und ich mich recht schnell entspannen konnte. Auch Ilse ist supernett und versteht es einen abzulenken und zum lachen zu bringen...eine wirklich entspannte Atmosphäre. Sie fing mit der Pigmentierung am Hinterkopf an und arbeitete sich langsam nach vorne. Zwischendurch machte sie Fotos (oder auch meine Freundin) und zeigte mir so, was sich schon verändert hat. Nach ca. 2 Stunden machten wir eine Pause und es gab erst einmal was zu essen... was das angeht, sind alle sehr zuvorkommend, man wird immer gefragt ob man was trinken möchte oder auch essen...da bleiben keine Wünsche offen, ein toller Service! Nach der Stärkung kam eine weitere Mitarbeiterin namens Sabine, welche für das Design der Haarlinie zuständig ist. Sie zeichnete mir eine auf und fragte mich nach meiner Meinung...ich war sofort dafür, denn die Haarlinie war nicht zu aggressiv und passt auch gut zu mir, da auch in jungen Jahren mein Haaransatz nicht direkt über den Augenbrauen los ging Dann war Ilse wieder am Zug und pigmentierte den vorderen Bereich. Zum Thema schmerzen für mein empfinden war es im hinteren Bereich erträglich, auf einer Skala 1 (kein Schmerz) 10 (übelste Schmerzen), ungefähr eine 4. Jedoch im vorderen Bereich, gerade was die Schläfen angeht, das war schon nicht ganz ohne, würd sagen teilweise ne 7. Aber da man ja weiß wofür man sich den Schmerzen aussetzt, ist es ein bißchen einfacher diese auszuhalten. Weitere 2 Stunden später war Tag 1 geschafft... meine Kopfhaut war gerötet, jedoch konnte ich schon gut die kleinen „dots" auf meiner Kopfhaut erkennen...und das tollste an der Sache, ich hatte endlich wieder eine vernünftige Haarlinie, einfach der Wahnsinn!!!
Tag 2: Dauer der Behandlung war auch ca. 4 Stunden insgesamt, hier wurden die Pigmente dichter gesetzt, so dass diese kräftiger aussehen. Nach diesem stressigen Akt für die Kopfhaut war diese natürlich recht doll gerötet, was aber normal ist. Mir wurde eine spezielle Haarwäsche und ein Serum mitgegeben, mit welcher ich die gesetzten Pigmente die nächsten Tage behandelt habe. Die zweite Sitzung war noch einmal relativ schmerzvoll, da am Tag vorher die Kopfhaut schon ordentlich „gestochen" wurde. Das Ergebnis nach der 2. Sitzung war noch einmal ein großer Schritt nach vorne, das Ergebnis bis dahin war wirklich toll.
Nachdem der zweite Behandlungstag abgeschlossen war bin ich wieder nach Hause gefahren und nun hieß es, Kopfhaut pflegen und die Pigmente mussten sich setzen in Haut.
Die 3. Behandlung war dann Anfang Januar 2016. Einige Pigmente haben sich mehr ausgeprägt als andere, einige sind völlig verschwunden...das ist aber alles normal, denn der verwendete Farbstoff wird durch den Körper abgebaut, heisst, es ist keine permanente Pigmentierung. Es ist also notwendig, dass man in gewissen Abständen zu einem sogenannten „touch up" muss, heisst also die Pigmente werden noch einmal aufgefrischt. Ich habe mir sagen lassen, dass das so ca. alle 5-6 Monate nötig ist, jedoch je länger man die Pigmente schon hat, desto größer werden mit den Jahren auch die Abstände für eine Auffrischung. Die 3. Behandlung dauerte ca. 2 Stunden und war nicht besonders schmerzhaft, konnte ich alles gut aushalten.
Mein Fazit zur Mikrohaarpigmentierung ist absolut positiv, denn rein optisch sieht es einfach top aus, sehr natürlich und von Haarausfall nichts zu sehen. Klar, es ist immer noch eine „Glatze", aber es sieht halt nach ganz kurz geschorenen Haaren aus und wer eine gute Kopfform hat, dem kann ich diese Art der Behandlung nur empfehlen. Das Team um die prohairclinic ist absolut top, sehr freundlich, kompetent und absolut zu empfehlen.
Zu den Bildern:
Bild 1 + 2 sind vor einem "touch up" entstanden, also dort sind die Pigmente ca 4 Monate alt. Man kann erkennen das sich einige "aufgelöst" haben, was nach der Zeit völlig normal ist.
Bild 3 +4 + 5 sind die Bilder nach dem "touch up".
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Mikrohaarpigmentierung - eine gute Alternative zur HT [Beitrag #116259 ist eine Antwort auf Beitrag #116247] :: PM, 17.31.2016 23:31
|
Artyy
Beiträge: 21 Registriert: Juli 2015
|
Moin moin,
erstmal Glückwunsch zu deinem Schritt zur Pigmentation! Ich bin eigentlich ebenfalls in der genau selben Situation wie du, nur das ich eher einen NW6 Status habe. Das Video mit Kenny hat mich auch sehr begeistert.. er hat fast die selbe Kopfform wie ich und der Unterschied ist schon enorm! Hast du vielleicht noch Bilder vor deinem Eingriff und ggf. Bilder mit der Pigmentation im (Sonnen-)Licht? Hat das auch jemand von deinen Freunden etc gemerkt das etwas an dir anders ist? (Oder es gar komplett aufgeflogen ist?)
Die Info das die ersten Touchups nach 5-6 Monaten stattfinden sollen finde ich auch ziemlich interessant, denn bislang waren in allen Äußerungen der Klinik von 8-12 Monaten die Rede.. Das würde die tatsächlichen Kosten aber nochmals immens steigern.
War die temporäre Pigmentation für dich erstmal zum Test um evtl. zukünftig auf die permanente Version umzusteigen? Oder warum hast du dich für diese entschieden? Denn ich finde die Preise schon sehr sehr hoch - besonders im Gegensatz zu Milena Lardi in Italien. Der einzige Pluspunkt wäre das Belgien relativ nah an meinem Wohnort ist. (~250km)
Wie wirst du dich zudem gegen die Sonne schützen? Denn ich meine das die UV-Strahlung tödlich für die Pigmente sind.. auch ein kleiner negativer Punkt da ich relativ oft und gerne in der Sonne bin :/
Sorry für die vielen Fragen, aber da du wie gesagt in quasi meiner Lage warst.. muss ich das nutzen. Wäre cool wenn du zum Antworten noch etwas Zeit findest
Schönen Abend noch!
[Aktualisiert am: So., 17 Juli 2016 23:37]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Mikrohaarpigmentierung - eine gute Alternative zur HT [Beitrag #116263 ist eine Antwort auf Beitrag #116247] :: PM, 18.51.2016 17:51
|
Relaxer
Beiträge: 5 Registriert: Februar 2015
|
Moin Artyy!!
Ich fand das Video mit Kenny auch sehr krass und das war auch mit ein Grund, bei der prohairclinic anzufragen wegen der Pigmentation.
Zu deinen Fragen:
Die sogenannten "touch ups" sind natürlich nötig, denn die prohairclinic verwendet keine dauerhaften Pigmente. Der Grund hierfür ist ganz einfach - je länger du ein Pigment in deiner Haut hast, desto mehr verändert es sich mit der Zeit (über Jahre) und das nicht gerade zum positiven - es kann sich verfärben oder einfach nur unnatürlich aussehen.
Deswegen hat sich die prohairclinic dafür entschieden, nicht permanente Pigmente zu verwenden, was aber nicht heissen soll, dass man ab dem Zeitpunkt der ersten Behandlung alle 3 Monate "nachbessern" muss.
Vielmehr ist es so, dass es auf deinen Hauttyp ankommt - ist sie eher fettig, trocken, sensibel etc.
Generell sieht die erste Behandlung meist so aus, dass 2 Behandlungstage angesetzt sind und nach ca. 4 Wochen dann ein weiterer. Für wie lange dann die Pigmente in der Haut bleiben, hängt natürlich stark von deinem Hauttyp ab, wie ich schon schrieb.
In meinem Fall ist es so, dass meine Kopfhaut recht fettig ist und auch recht empfindlich ist, was bei mir dazu geführt hat, dass die Pigmente nach dem 3. Behandlungstag für gut 2 Monate sehr gut aussahen, danach jedoch einige verblasst sind. Das hies für mich, dass ich quasi nach gut 3 Monaten zum touch up nach Belgien gefahren bin. Auch ganz wichtig in diesem Zusammenhang, je öfter du einen touch up durchführen lässt, desto länger bleiben die Pigmente. Wenn du also beispielsweise im ersten Jahr 3 mal zum touch up da warst, wirst du im Jahr danach nicht mehr so oft hin müssen. Natürlich liegt das auch an einem selber, inwieweit man seine Pigmente "perfekt" haben will
Du schreibst etwas von einer temporären Pigmentation!? Was meinst du damit?
Für den Fall, man unterzieht sich einer Pigmentation und würde z.B. für ein Jahr keine "Auffrischung" machen lassen, dann sind die Pigmente nicht komplett weg...sie werden halt immer heller. Denke nach ca. 2 Jahren würde man sogut wie nichts mehr sehen.
Thema Kosten - klar kostet eine Pigmentierung Geld, aber es ist allemal deutlich günstiger als eine HT, sofern überhaupt noch eine möglich ist bei wenig Spenderhaar, und das wichtigste ist, du kannst zu 100% davon ausgehen, dass das Ergebnis einfach klasse wird. Was genau die Erstbehandlung kostet kann ich dir sonst per PM schreiben.
Die touch ups kosten nicht so viel, je nachdem wieviel aufgefrischt wird... ich glaube für 2 Stunden ca 150€.
Klar muss man die Fahrt dahin auch noch einrechnen, eventuell eine Unterkunft falls man eine Nacht im Ort verbringen will...aber wenn du 250km entfernt wohnst, das ist ja nichts...bei mir sinds ca 800
UV-Strahlung im Sommer - es ist einfach nur wichtig sich den Schädel mit einer Sonnencreme mit hohem UV-Schutz einzucremen (am besten ohne Alkohol) und dann bleiben die Pigmente da wo sie sind!
Bist also in keinster Weise eingeschränkt und kannst die Sonne in vollen Zügen genießen... also ich tue es
Bilder von meinem vorher-Status lad ich die Tage noch mal hoch und auch Bilder bei Tageslicht!
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen. Wenn du noch mehr fragen hast, dann feuer frei
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Mikrohaarpigmentierung - eine gute Alternative zur HT [Beitrag #116315 ist eine Antwort auf Beitrag #116247] :: PM, 21.50.2016 20:50
|
Relaxer
Beiträge: 5 Registriert: Februar 2015
|
Hey!!
Auf jeden Fall, optisch sieht es sehr natürlich aus.
Für mich war es die beste Entscheidung überhaupt... meinem Umfeld ist es nicht aufgefallen, dass es "nur" Pigmente sind.
Ein Beispiel, ein Kollege auf Arbeit meinte vor ein paar Monaten zu mir, warum ich mir immer den Kopf rasiere, ich könne ja mal wachsen lassen, schließlich habe ich volles Haar
Ich sag mal so, ein besseres Kompliment gibt es gar nicht, denn genau das war mir wichtig, das es natürlich aussieht für andere und natürlich für mich!
Komplett glatt ist es nicht, es sind ganze 0,5mm
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Mikrohaarpigmentierung - eine gute Alternative zur HT [Beitrag #117454 ist eine Antwort auf Beitrag #116247] :: PM, 25.58.2016 23:58
|
yaara
Beiträge: 2 Registriert: August 2016 Ort: Mörfelden-Walldorf
|
Hey,
auf alle Fälle ein supergeiles Ergebnis. Ich habe bis dato noch nie etwas von dieser Methode gehört, dank dir weiß ich jetzt davon.
Für mich eine echte Alternative zur HT, leider habe ich nicht so eine schöne Kopfform wie du *lach*.
Wie "fühlt" es sich eigentlich an ? Wenn man mit der Hand über den Kopf streicht, spätestens dann würde es ja auffallen, dass es nicht stoppelig, sondern glatt ist, oder ?
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Mikrohaarpigmentierung - eine gute Alternative zur HT [Beitrag #117555 ist eine Antwort auf Beitrag #116247] :: AM, 31.42.2016 09:42
|
|
Hey hey
Das sieht wirklich gut aus.
Ich hatte vor kurzem auch in der Türkei wegen einer HT angefragt, aber bisher kein gutes Feedback bekommen. Musste noch ein paar Fotos mehr hin schicken und bekomme die Tage bescheid, ob es für mich in Frage kommt oder nicht, aber anscheinend habe ich relativ wenig Spenderhaar
Also ich bin auch irgendwas zwischen NW 4-5 und ziehe auch eine MP in betracht
Wenigstens etwas - Fällt wenigstens das lästige Stylen weg hehe
Wie sieht das denn bei helleren Haaren aus? Ich habe Hellbraune Haare.
Könntest mir mal per PN schicken, was du gezahlt hast für die ersten 3 Sitzungen?
Danke dir & Grüße
1. HT => FUE 3255 Grafts - 03.04.2017 - Dr. Demirsoy
2. HT => FUE 3038 Grafts - 05.12.2023 - Dr. Demirsoy
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php?t=msg&goto=125314/#msg_125314
Medikation:
-Biotin 10mg täglich
-Zink 30mg täglich
-Minoxidil 5% 2x täglich
-KET 2x pro Woche
-L-Arginin 6gr täglich
-SAW Palmetto 600mg
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Mikrohaarpigmentierung - eine gute Alternative zur HT [Beitrag #118831 ist eine Antwort auf Beitrag #116247] :: PM, 17.44.2016 16:44
|
bastin84
Beiträge: 2 Registriert: Oktober 2016
|
Hallo,
ich finde dein Ergebnis auch sehr beeindruckend.
Momentan trage ich noch längeres Haar, doch da ich bereits bei NW4 angekommen bin, fällt es mit dem Kaschieren der kahlen Stellen langsam schwer.
Ich bin erst Anfang 30 und möchte mich damit nicht abfinden.
Von der Mikrohaarpigmentierung habe ich kürzlich erstmals gehört. Mich würden zunächst auch die Kosten interessieren. Kannst du mir bitte auch eine PN mit den gorben Kosten für erstbehandlung und Touch Ups nennst.
Vielen Dank schon mal!
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|