Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353098] :: Di., 15 Dezember 2015 20:26
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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da zur zeit ja topische öle hier im forum recht angesagt sind, habe ich mir ein paar gedanken gemacht warum diese wirken könnten.
bekannt ist:
- die talkproduktion kann bekanntlich mit haarausfall zusammenhängen, da eine vermehrte talkproduktion mehr mikroentzündungen hervorrufen kann.
- das hormon DHT sorgt wohl auch für einen vermehrte produktion von talg, zumindest hatte ich unter fin eine weniger fettige kopfhaut.
- wenn man sich täglich die haare mit shampoo wäscht fetten diese nach 1-2 tagen deutlich mehr und schneller, als wenn man sie nur 1-2 mal die woche mit shampoo wäscht. -> Grund dafür: shampoo trocknet die kopfhaut etwas aus und diese muss nachgefettet werden. wird sie regelmäßig ausgetrocknet und muss permanent nachgefettet werden, so gewöhnt sich die kopfhaut an die vermehrte produktion von fett/talg.
kann mir wohl so ziemlich jeder bestätigen der sich auf diesen versuch eingelassen hat, habe ich auch schon bei irgendwelchen tests im fernsehn gesehen und natürlich bei mir selber.
das selbe prinzip gilt bei den handcremes. wer ständig seine hände mit feutigkeitscremes eincremt, der wird feststellen dass er schnell trockene hände bekommt wenn er die creme ein paar tage weglässt. liegt auch daran dass durch die feuchtigkeitszufuhr weniger nachgefettet werden muss und die fettproduktion der haut etwas zurückgeschraubt wird.
warum soll öl helfen?
wird der kopfhaut extern fett zugefügt, so muss sie selbst weniger produzieren, was weniger entzündungen bedueten könnte. zusätzlich glaube auch etwas an die wasserabweisende eigenschaft von fett. möglicherweise hilft diese, bestimmte stoffe oder entzüdungen fernzuhalten.
Problem dabei: das fett muss tief genug penetrieren bzw. in die kopfhaut eindringen können.
hier noch eine interessante studie: in der es "nur" um schweinefett geht und für mich doch recht beeindruckend ist:
http://cltri.gov.in/Pugazhendan/Beneficial%20Effect%20of%20Lard%20in%20Androgenic%20Alopecia.pdf
bevor jetzt wieder irgendwelche pessimistische kommentare kommen:
nein ich bin nicht der 2. norwood
die theorie ist eine theorie und keine behauptung, ich finde nur den ansatz interessant.
wäre auch interessant ob sich die kopfhaut bei den seti/dut/fin/RU jungs weniger stark fettet. würde zumindest für diese theorie sprechen.
einfach ehrlich sein und nicht gleich auf der zugegebenermaßen mutigen theorie rumhacken, damit ist uns allen am meisten geholfen.
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353110 ist eine Antwort auf Beitrag #353109] :: Di., 15 Dezember 2015 21:57
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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Blackster schrieb am Tue, 15 December 2015 21:54Sind alles nur Vermutungen und topische Öle bringen genau gar nichts.
die mögliche wirkungsweise, ja
das mit der fettproduktion nicht
erlaube mir mal das zitat eines users vom seti thread zu kopieren:
Meine erfahrung bis jetzt mit seti:
Trage seti seit vier tagen auf, hatte schon am ersten tag kaum noch ein jucken auf dem kopf, nach dem zweiten tag gar keins mehr. Wie einige aus dem ersten gb hier schon meinten, ist wie ein ganz neues kopfhautgefühl.
Haare zum ersten mal (während seti) nach der dritten Anwendung gewaschen, also gestern abend, und heute morgen waren sie so trocken wie noch nie, dazu muss ich sagen dass meine haare morgens nach der Wäsche nie wirklich trocken sind sondern eher fettig (vor seti). Jetzt zum abend hin sind sie immer noch genauso trocken. Bin echt glücklich über die trockenen haare/kopfhaut. Normalerweise fasse ich mir da an die kopfhaut und die finger sind mit einem fettfilm überzogen und jetz ist da gar nichts.
Hoffentlich gehts so weiter.
Soweit von mir😄
wie vermutet weniger pgd2 (mikroentzündungen) gleich weniger fett.
[Aktualisiert am: Di., 15 Dezember 2015 22:02]
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353241 ist eine Antwort auf Beitrag #353110] :: Mi., 16 Dezember 2015 23:11
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solinco schrieb am Tue, 15 December 2015 21:57
wie vermutet weniger pgd2 (mikroentzündungen) gleich weniger fett.
Meintest du im ersten Beitrag oben nicht, dass die Kopfhaut zuerst Fettet und dann Entzündungen entstehen?? Oder stellst du dir das als einen sich stetig steigernden Kreislauf vor? Das fände ich ein wenig merkwürdig.
Kannst du hier noch mal eine Studie reinstellen, in der gezeigt wird, dass Talg zu Entzündungen führt. Würde mich interessieren!
Ich finde, Rosmarinöl, Nelkenöl o.ä. haben gar keine kopfhautfettende Wirkung und werden ja auch immer nur in minimalen Konzentrationen verwendet. Außer Rizinusöl fällt mir jetzt auch kein Öl ein, welches gegen AGA hilft. Rizi scheint ja auch gar nicht so dolle zu funktionieren (mal abwarten). Außerdem sind ja vermutlich nicht die fettenden Bestandteile von Rizinusöl von Bedeutung, sondern eher die nur in geringer Konzentration im Öl enthaltene Rizinsäure.
So wie du den Thread eröffnet hast, ist er auf jeden Fall nicht mit Norwoods Fantasien zu vergleichen und deshalb wird dich auch hoffentlich keiner wie Norwood behandeln!
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353247 ist eine Antwort auf Beitrag #353241] :: Do., 17 Dezember 2015 00:00
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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Der Teufel mit den drei goldenen Haaren schrieb am Wed, 16 December 2015 23:11solinco schrieb am Tue, 15 December 2015 21:57
wie vermutet weniger pgd2 (mikroentzündungen) gleich weniger fett.
Meintest du im ersten Beitrag oben nicht, dass die Kopfhaut zuerst Fettet und dann Entzündungen entstehen?? Oder stellst du dir das als einen sich stetig steigernden Kreislauf vor? Das fände ich ein wenig merkwürdig.
Kannst du hier noch mal eine Studie reinstellen, in der gezeigt wird, dass Talg zu Entzündungen führt. Würde mich interessieren!
Ich finde, Rosmarinöl, Nelkenöl o.ä. haben gar keine kopfhautfettende Wirkung und werden ja auch immer nur in minimalen Konzentrationen verwendet. Außer Rizinusöl fällt mir jetzt auch kein Öl ein, welches gegen AGA hilft. Rizi scheint ja auch gar nicht so dolle zu funktionieren (mal abwarten). Außerdem sind ja vermutlich nicht die fettenden Bestandteile von Rizinusöl von Bedeutung, sondern eher die nur in geringer Konzentration im Öl enthaltene Rizinsäure.
So wie du den Thread eröffnet hast, ist er auf jeden Fall nicht mit Norwoods Fantasien zu vergleichen und deshalb wird dich auch hoffentlich keiner wie Norwood behandeln!
In welcher Reihenfolge was miteinander zusammenhängt ist etwas unklar.
Mir geht es eher darum, dass die wirksamen mittel (fin, dut, seti, ru?!) allesamt mit einer weniger fettigen kopfhaut einhergehen.
Und dann gibt's noch irgendwo die studie die sagt dass talg aga triggert und natürlich noch die oben erwähnte Studie mit dem Schweineschmalz.
Ich weiß natürlich nicht was da alles wirkt aber mein Gedanke war eben dass das schmalz einfach dazu da sein könnte die kopfhaut zu "fetten" so dass von dieser selbst weniger produziert werden muss und sie sich vielleicht ähnlich verhält als wenn man sich einen der großen jungs (dut, fin..) einschmeißt.
Wenns eben schon fettig ist wird vom Körper weniger nachgefettet.
Da steh ich nach wie vor dahinter, kann ja auch jeder mal ausprobieren mit haare waschen oder handcremes.
[Aktualisiert am: Do., 17 Dezember 2015 00:09]
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353305 ist eine Antwort auf Beitrag #353257] :: Do., 17 Dezember 2015 18:54
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 17 December 2015 01:16
Die meisten Menschen tun nun mal das, was der Mainstream für richtig erachtet. Und bei AGA ist eben Minox der Standard.
Ist mit allen Dingen so. Warum laufen die Menschen nur mit blauen Jeans rum? Weil es halt alle tragen.
Niemand möchte aus der Reihe tanzen. Alles muss schön mainstreamkonform sein.
Völliger Unsinn. Hier im Forum wird regelmäßig experimentiert und es werden Mittel getestet, die nicht zum Standard gehören und sogar welche, die natürlich sind (z.B. Rizinusöl, Pfefferminzöl).
Entscheidend ist aber, dass die Community nichts testet, was du vorschlägst
Rizi hast du auch empfohlen, aber keinen hat es interessiert. Erst als Swiss Erfolge hatte, sind alle aufgesprungen!
Ich würde mir mal durch den Kopf gehen lassen, woran das liegen könnte.
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353306 ist eine Antwort auf Beitrag #353257] :: Do., 17 Dezember 2015 19:03
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Nemesis
Beiträge: 4049 Registriert: Januar 2012
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 17 December 2015 01:16OhNoHair schrieb am Wed, 16 December 2015 21:18Für Blackster funktioniert nichts, für Norwood alles. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. WENN es gut penetieren könnte, könnte es ggf. wirken. Rosmarinöl wird ja auch seit Ewigkeiten als Hausmittel bei HA empfohlen. Wohl nicht komplett aus Jux und Dollerei. Aber solche Natursachen sind wohl eher bei sehr leichtem HA wirksam.
Laut einer Studie hat 2% Rosmarinöl die selbe Wirkung wie 2% Minox. Und das an MENSCHEN mit AGA, keine Tierversuche!
Und obwohl Rosmarinöl um LICHTJAHRE billiger ist als Minox, springen nur sehr wenige auf diesen Zug auf.
Ich denke das liegt an den Naturgesetzen. Gleiches zieht gleiches an. Die meisten Menschen tun nun mal das, was der Mainstream für richtig erachtet. Und bei AGA ist eben Minox der Standard.
Ist mit allen Dingen so. Warum laufen die Menschen nur mit blauen Jeans rum? Weil es halt alle tragen.
Niemand möchte aus der Reihe tanzen. Alles muss schön mainstreamkonform sein.
Laut Studien bringt auch Dermaroller massiv Neuwuchs. Kennst du einen, der mit Dermaroller massiv Neuwuchs hat? Ich habe es dir 10000 Mal gesagt, die Studien sagen nen Dreck aus, kapiere das doch endlich mal. Wann kriegst du das in dein Hirn?
-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018
___________
abgesetzt:
-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353334 ist eine Antwort auf Beitrag #353098] :: Fr., 18 Dezember 2015 00:27
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Nemesis
Beiträge: 4049 Registriert: Januar 2012
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So Norwood, dann starte doch mal mit Schweinefett. Du bist ja Studien-Fan und denkst ja immer, alles was in Studien ja ach so erfolgreich war, muss es ja dann im Feld genauso sein. Und dass bei dir von allen Mitteln, aus den ach so tollen Studien, nichts wirkt, begründest du ja stets damit, dass du ja ein Ausnahmefall seist, da ja Fin und Dut und Minox bei dir nicht geholfen haben. Bist was ganz Besonderes. Ich wäre dafür, dass du dir Schweinefett auch noch in die Vitrine stellst, zu den anderen Mitteln, aus den Studien, die nix geholfen haben.
-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
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-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018
___________
abgesetzt:
-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353352 ist eine Antwort auf Beitrag #353334] :: Fr., 18 Dezember 2015 09:56
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Aristo084
Beiträge: 1804 Registriert: Juli 2013
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Nemesis schrieb am Fri, 18 December 2015 00:27So Norwood, dann starte doch mal mit Schweinefett. Du bist ja Studien-Fan und denkst ja immer, alles was in Studien ja ach so erfolgreich war, muss es ja dann im Feld genauso sein. Und dass bei dir von allen Mitteln, aus den ach so tollen Studien, nichts wirkt, begründest du ja stets damit, dass du ja ein Ausnahmefall seist, da ja Fin und Dut und Minox bei dir nicht geholfen haben. Bist was ganz Besonderes. Ich wäre dafür, dass du dir Schweinefett auch noch in die Vitrine stellst, zu den anderen Mitteln, aus den Studien, die nix geholfen haben.
Norwood sollte mal Setipiprant testen, weil wenn Fin, Dut oder Minox nicht geholfen haben, könnte das schon was bringen.
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353377 ist eine Antwort auf Beitrag #353098] :: Fr., 18 Dezember 2015 15:40
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Nemesis
Beiträge: 4049 Registriert: Januar 2012
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Aber Pilos sagte ja bereits damals, wohl aber eher ironisch, statt Emu Öl könnte man auch gleich Schweinefett nehmen, da da ja mehr von den "interessanten" Stoffen drin ist.
[Aktualisiert am: Fr., 18 Dezember 2015 15:41]
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #353420 ist eine Antwort auf Beitrag #353378] :: Fr., 18 Dezember 2015 22:32
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Nemesis
Beiträge: 4049 Registriert: Januar 2012
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 18 December 2015 15:48Besteht Schweinefett nicht aus Arachidonsäure? Noch entzündungsfördernder gehts wohl nicht.
Wenn interessiert das. Es gibt doch eine Studie Norwood.
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #354293 ist eine Antwort auf Beitrag #353098] :: Do., 31 Dezember 2015 13:14
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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hab gerade mal nachgedacht wie denn der menschliche körper so arbeitet. und zwar erzeugen wir wenn wir krank sind abwehrstoffe die diese krankheit bekämpfen. gibt auch leute die sich regelmäßig schlangengift gering dosiert spritzen um einigermaßen immun dagegen sein zu können.
vielleicht geht der haarausfall nach absetzen der medikamente schneller voran weil wir in der zeit weniger körpereigene antioxidantien oder was weiß ich benötigten und die produktion dieser in der kopfhaut zurückfahren.
das gleiche nochmal mit dem nachfetten, wer seine hände ständig mit feuchtigkeitscremes einschmiert, bekommt wenn er die für ein paar tage absetzt viel schneller eine trockene haut als wenn er sie nie genommen hätte. da eben auch hier die körpereigene talgproduktion zurückfährt.
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #354321 ist eine Antwort auf Beitrag #354293] :: Do., 31 Dezember 2015 15:34
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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http://lpi.oregonstate.edu/mic/micronutrients-health/skin-health/nutrient-index/essential-fatty-acids
Arachidonic acid (AA) is the second most abundant PUFA in the epidermis, accounting for approximately 9% of total epidermal fatty acids (10). It is a structural component of phosphatidylinositol and phosphatidylserine, phospholipids found in the membranes of epidermal keratinocytes. AA can be released from phospholipids by the enzyme phospholipase A2 (PLA2) and serves as the major source of epidermal eicosanoids, potent mediators of the inflammatory response (7, 13).
The skin expresses two cyclooxygenase isoforms: constitutive COX-1 and inducible COX-2. COX-2 is induced in response to reactive oxygen species (ROS) and ultraviolet radiation (UVR), resulting in the increased production of prostaglandins from AA and EPA substrates (24). Specifically, AA is converted to PGE2, a major contributor to UV-induced inflammation and immunosuppression. EPA is converted to PGE3, a less potent inflammatory eicosanoid. Increasing the availability of EPA, either through diet or topical application, shifts the PUFA and eicosanoid content of the skin to an n-3 profile, thereby attenuating the negative effects of UV exposure (see Photoprotection).
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Aw: Wirkungsprinzip topischer öle - weshalb sie wirken [Beitrag #354326 ist eine Antwort auf Beitrag #353378] :: Do., 31 Dezember 2015 15:55
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pilos
Beiträge: 26922 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 18 December 2015 16:48Besteht Schweinefett nicht aus Arachidonsäure? Noch entzündungsfördernder gehts wohl nicht.
es gibt nix gesünderes als Arachidonsäure
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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