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mike. Lebenslang P4 nehmen? [Beitrag #365383] :: Fri, 27 May 2016 20:56
mike. Beiträge: 8517 Registriert: July 2011 Reputation: Power Member ***** Top-User	Hallo, seit ein paar Tagen bin ich wieder öfter im Forum, aber nicht mehr wegen meinen Haaren ich habe seit einigen Wochen festgestellt, dass mir wieder Vellushaare am Rande der Haarlinie nachwachsen und allg. seit längerer Zeit kaum mehr Effluvium feststellbar ist... gerade mal ein paar Haare im Kamm... auch das Frühjahrsshedding blieb heuer aus. (max. 100 Haare tgl.) seit einiger Zeit habe ich den ganzen Krempel weggeräumt und nur noch P4-Creme im Schrank (ich wäre gespannt, was zusätzlich Minox 2% noch bewirken würde) die Haare halten, haben subjektiv Griff, der Ansatz ist dunkler geworden die letzten Jahre, ich fühle mich topfit und der Bart und Körperhaar (nach jungem männl. Muster) wächst auch wieder ganz normal. Keine seborrhoe, keine Schuppen, keine Probleme. Ich hoffe, dass es so bleibt und tippe auf das exogen ca.(?) 5mg P4(-Creme (Frauencreme von biovea), 1 Tropfen Erbsengröße) abends rektal oder Unterarme.. on..off.... die Haut allg. ist weich und glatt .. es hat einen verjüngenden Effekt. was ich mir noch vorstellen könnte... zus. etwas Fin oder Dut zu P4.. falls der Effekt nachlässt... und paralell dazu zusehen, das mein Testosteronspiegel bei ca. 5-7 ng/ml morgens zw. 8-11 Uhr bleibt. P4 müsste so bei 0,5-1 ng/ml liegen (ich habe den einen Tropfen noch nicht messen lassen und werde dies nachholen) Mich würde interressieren, wer noch mit P4 only erfolgreich fährt. Erfolgreich im Sinne von "Haare halten" Einen NW0.00 round-hairline oder Linie wie ein 5-jähriger braucht Mann eh nicht LG Mike Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen! Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen... "Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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