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Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1860] :: Thu, 02.%16.%2006 17:16 Zum nächsten Beitrag gehen
Vorige Woche habe ich eine Bekannte getroffen, die ich seit ca. 1 1/2 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Ich hab dann von meinem HA erzählt und sie sprach mich dann ganz offen auf die Färberei an. Sie erzählte mir, daß sie vor zwei Jahren noch jahrelang unter massivem, diffusem HA gelitten hatte (das wusste ich gar nicht bzw. es war mir damals gar nicht so aufgefallen?!).

Auf jeden Fall meinte sie, es sei Quatsch, daß die meisten Ärzte immer wieder sagten, HA komme nicht vom Färben, denn es komme definitiv davon.

Sie hatte dann nachdem die Haare schon langfristig sehr dünn geworden sind auf jede Färbung bzw. Tönung verzichtet und sagte mir, daß die Haare wesentlich dicker und vor allem Dinger dichter geworden sind. Und das stimmt auch, ich habe es selbst gesehen! Die Haare sind wirklich wieder sehr dicht geworden.

Nun denke ich mir, daß es evtl. wirklich teilweise nur am Färben liegt! Kann das wirklich sein???


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1861 ist eine Antwort auf Beitrag #1860] :: Thu, 02.%18.%2006 17:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
bzw. hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es wirklich sein, daß überall steht, HA komme nicht vom Färben, wenn dem doch so ist? Ich meine, es liegt ja nahe, daß das ganze nicht gut für die Kopfhaut ist.

[Aktualisiert am: Thu, 02 March 2006 17:19]


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1866 ist eine Antwort auf Beitrag #1860] :: Thu, 02.%35.%2006 18:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Leider kann ich dazu nicht allzuviel sagen. Jedoch ist es indirekt möglich das der haarausfall durch das Färben kommt, weil in Den Färbemitteln ein bestimmter Stoff drinne ist, wo es möglich ist, das die Leberwerte steigen / sich verschlechtern. Das kann ebenfall eine ursachr sein.

Lg


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1868 ist eine Antwort auf Beitrag #1860] :: Thu, 02.%2.%2006 20:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja ist möglich,..im Rahmen einer allergischen Reaktion über proinflammatorische Zytokine.Hab einen Artikel zum Thema hier,..ist aber scheusliches englisches Fachgesabbel.

Gruss Tino




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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1874 ist eine Antwort auf Beitrag #1868] :: Fri, 03.%17.%2006 09:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kannst du ihn mal reinstellen? Würd mich mal interessieren. Also ich kann mir schon vorstellen, daß diese ganze Chemie mit dem Ammoniak (-> heißt das so?) und dem Wasserstoffperoxid die Haarwurzeln ganz schön in Mitleidenschaft zieht.

Die Industrie sagt ja immer nur, daß Färbemittel die Haare höchstens abbrechen lassen würde aber die Kopfhaut nicht schädigen würde... ja ja ja, die Industrie... Die verdienen ja am meisten dran. Wenn man aber Gift auf den Kopf schüttet, ist es doch eigentlich selbstverständlich, oder?


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1879 ist eine Antwort auf Beitrag #1874] :: Fri, 03.%14.%2006 10:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt definitiv Menschen, die auf zuviel Chemie auf der Kopfhaut mit HA reagieren. Die genauen Reaktionen, die das verursachen, kenne ich nicht, aber ich weiß, dass sowas vorkommt. Es ist ja auch erwiesen, dass chemische Substanzen beim Haarefärben über die Kopfhaut in den Körper gelangen und zb Blasenkrebs verursachen können. Wer sich seine Haare schwarz färbt, weiß, dass der Urin danach dunkler ist. Haarefärben ist also eine Belastung für den Körper. Warum sollten da nicht auch die Haarwurzeln bei dem einen oder anderen empfindlich reagieren.

So wie überhaupt jegliche mechanische oder auch chemische Reizung den Zustand durchaus verschlechtern kann. Es gibt Leute, deren Haarzustand sich bereits durch konsequenten Verzicht auf Chemie und Wechsel zur Naturkosmetik deutlich verbessert hat. Das trifft natürlich nicht zu auf Menschen mit genetisch bedingtem HA. Aber auch da kann Verzicht auf Chemie in Shampoos und Haarfärbungen durchaus den Zustand des verbliebenen Haares verbessern. KANN......muss nicht.

LG
Angela




Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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icon1.gif   Re: Haarausfall durch Haarefärben:Artikel [Beitrag #1881 ist eine Antwort auf Beitrag #1874] :: Fri, 03.%37.%2006 10:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo

Ok,..geht aber nur so,..es fehlen die Bilder.Anders geht nicht,weil die beim Download meinen Namen reindrucken.

Sahen aber ganz schön dramatisch aus die Lichtungen auf den Bildern,...fast so wie fortgeschrittene AGA.Wie es funktionieren könnte,wird ganz unten in der Diskusion erklärt.


Telogen Effluvium After Allergic Contact Dermatitis of the Scalp
Antonella Tosti, MD; Bianca Maria Piraccini, MD; Dominique J. J. van Neste, MD, PhD


Objective After observing 2 cases of acute telogen effluvium induced by allergic contact dermatitis to hair dyes, we decided to evaluate the effects of acute contact dermatitis of the scalp on the hair cycle.
Design Single-center, 6-month study of consecutive patients affected by acute scalp dermatitis.
Setting Department of Dermatology, University of Bologna, Bologna, Italy.
Patients Diagnosis of allergic contact dermatitis of the scalp was confirmed by patch testing. Eight women presenting with acute contact dermatitis of the scalp entered the study. Hair shedding was evaluated monthly for 6 months by pull test and wash test. Increased hair loss was detected in 4 of the 7 patients who completed the study. Hair loss was mild to moderate and appeared 2 to 4 months after the episode of scalp dermatitis. A scalp biopsy specimen from 2 patients confirmed the diagnosis of telogen effluvium.
Conclusions Allergic contact dermatitis of the scalp should be included among the possible causes of telogen effluvium. The pathogenesis of telogen effluvium caused by contact dermatitis is unknown but may be related to cytokine release during the inflammatory process.







ACUTE TELOGEN effluvium (TE) is a very common and distressing condition. The most commonly reported causes of acute TE include drugs, crash diets, childbirth, emotional stress, iron deficiency, and systemic illnesses.1-4 Scalp exposure to UV radiation has also been implicated.5-6
Allergic contact dermatitis of the scalp is not common and is most frequently caused by hair dyes or topical drugs. Although the occurrence of TE after acute scalp dermatitis is occasionally observed in clinical practice (A.T., 1997, and D.J.J.N., 1999, unpublished observations), textbooks on hair rarely include contact dermatitis among possible causes of TE.7 The possibility of extensively irreversible follicular damage after repeated use of hair dyes in allergic subjects has, however, been reported.8
The observation of 2 cases of acute and severe TE after scalp dermatitis from hair dyes prompted us to evaluate the effect of acute contact dermatitis of the scalp on telogen hair count.

PATIENTS AND METHODS
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Since January 1999, all patients who consulted our patch test clinic because of acute contact dermatitis of the face and scalp after hair dyeing were asked to participate in a follow-up study on hair loss. Eight patients, all women, ranging in age from 25 to 51 years (mean age, 35.2 years), agreed to be included. All these patients had an acute contact dermatitis at the time of our first examination. They were otherwise healthy and not affected by autoimmune or thyroid diseases. Clinical examination of the scalp showed mild erythema in 5 patients, mild erythema and scaling in 2, and moderate erythema and scaling with scalp erosions caused by scratching in 1. Blistering was never observed. Scalp itching was present in all cases. In addition to the scalp, the dermatitis involved the forehead in all patients, the retroauricular region in 3, and the neck in 1. The skin lesions were always more severe than the scalp lesions, with evident erythema and vesicles.
The contact dermatitis had developed 12 hours to 3 days after hair dyeing, and the time between onset of the dermatitis and our examination ranged from 1 to 5 days. Five patients had had their hair dyed by a hairdresser, whereas 3 patients had performed the procedure by themselves at home.
All patients were scheduled for patch testing 1 month later. No treatment was given except in 1 patient, who complained of very severe itching and received oral loratadine (Claritin; Schering Corp, Kenilworth, NJ), 10 mg/d for 5 days.
At the time of diagnosis, each patient was subjected to a pull test. The test was performed in 5 different areas of the scalp (frontal, right parietal, left parietal, vertex, and occipital) by gently pulling a tuft of about 100 hairs and counting the extracted hairs. The patients were then asked to come back every month for 6 months. They were instructed to wash their hair 5 days before each visit. They were also asked to shampoo their hair the evening after our examination and were given a special labeled envelope to collect all the hair shed and mail it to us. The hairs obtained from the pull tests and the wash tests were counted blindly at the end of the 6-month period by a physician not involved in the clinical study.
Patch tests were performed with the standard series and the hairdresser series (Trolab; Hermal Kurt Herrmann, Hamburg, Germany) (Table 1). Readings were carried out at 48 and 72 hours and after 7 days. A positive reaction to paraphenylendiamine was documented in all cases. Two patients also had positive results to nickel sulfate, and 1 patient showed positive reactions to several dyes, including resorcinol and p-phenyltoluenediamine.

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Patch Test Series





REPORT OF CASES
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CASE 1
A 50-year-old woman was seen for examination of diffuse hair loss. The patient had no particular history related to hair problems or general health. When she was first seen, more than 70% of the hair was lost, based on clinical examination and in comparison with recent photographs taken before the hair loss developed.
According to the patient and the general practitioner, hair loss had occurred after an acute scalp eruption initiated within 2 weeks after application at home of a hair dye. Following the manufacturer's instructions, the patient performed a single open application test (small amount of product applied to the back of the ear) and observed no reaction within 72 hours. The patient then applied the hair dye to the scalp at home 7 days later.
An acute and severe eczematous dermatitis developed 5 days after application of the hair dye to the scalp, ie, about 2 weeks after the first open patch test procedure. The erythematous and edematous eruption extended to the surrounding skin, including forehead, helix, and back of the ears and neck. Neither oozing nor crusting was reported. Treatment with topical and oral corticosteroids was prescribed and helped resolve the acute-phase reaction.
Within 6 weeks after the initial application, the patient reported a sudden increase of hair shedding. According to the patient, the estimated increase was 5 to 10 times more than the usual rate of shedding during daily combing and shampooing. Six months after the initial episode, hair shedding subsided and massive hair regrowth was evident. However, 11 months after the initial episode, scalp skin was still reported as itchy, and mild desquamation was noticed. Patch tests showed an intense delayed erythematous and bullous response to the hair dye containing paraphenylendiamine under occlusion, while the open test was erythematous and edematous at 48 hours. No further patch testing was allowed.
CASE 2
A 32-year-old woman, who had normal density of scalp hair, had a history of an episode of hair loss at the age of 19 years after a restrictive diet with weight loss of 7 kg. The patient had no history of allergies. She had first dyed her hair at the age of 28 years, in 1994, and had never experienced any problem before January 1998, when she developed an acute contact dermatitis after her usual dyeing procedure performed by her hairdresser.
She consulted us with acute TE in March 1998. She was very distressed because of hair loss and complained of noticeable hair shedding on her clothes and pillow. She also complained of scalp paresthesia and a burning sensation. The pull test performed 24 hours after shampooing was positive, with extraction of 25 hairs. Moderate hair thinning was evident in the crown region (Figure 1). The symptoms persisted for 6 months, when hair loss abruptly subsided.


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Figure 1. Case 2. Evident hair thinning of the crown region caused by telogen effluvium after acute contact dermatitis of the scalp.





RESULTS
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Figure 2 reports the total number of hairs obtained from the pull test and collected by the wash test during the 6-month period for each patient.


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Figure 2. Variations in hair shedding by pull test and wash test during 6 months. Each patient is represented by a different line pattern.




Four of the 8 patients showed increased hair shedding 2 to 4 months after the episode of scalp dermatitis. Three of them also complained of hair loss when attending the follow-up visits. Mean increase in the pull test count at month 3 in these 4 patients was 13 hairs (range, 7-23). Mean increase in the wash test count was 218.7 hairs (range, 39-389). In these 4 patients, the increase in the hair count demonstrated by the pull test and wash test persisted at month 6. In 3 patients, the values of the pull test and wash test did not change considerably during the study period. One patient did not complete the study for personal reasons, and her data were not evaluated. Development of TE was not related to severity of the scalp contact dermatitis. Routine hematologic evaluation, including blood cell count and ferritin and iron levels, were within the reference range in all patients. Two of the patients with increased hair loss agreed to undergo a 4-mm punch biopsy of the parietal scalp. The pathological findings of transverse sections in both cases showed a terminal-vellus ratio greater than 4:1 and a reduced anagen-telogen ratio (69:31 and 75:25) (Figure 3 and Figure 4). No inflammatory infiltration was present. These findings were consistent with a pathological diagnosis of TE.


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Figure 3. Scalp biopsy specimen of a 45-year-old woman taken during telogen effluvium, 3 months after the acute scalp contact dermatitis. Transverse section shows 2 telogen and 4 terminal anagen follicles. No inflammation is present (hematoxylin-eosin, original magnification x70).





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Figure 4. Scalp biopsy specimen of a 37-year-old woman taken during telogen effluvium, 3 months after the acute scalp contact dermatitis. Transverse section shows 3 telogen and 2 terminal anagen follicles. No inflammation is present (hematoxylin-eosin, original magnification x50).





COMMENT
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The clinical observation of 2 patients with diffuse alopecia that developed with telogen hair shedding a few months after an episode of acute scalp contact dermatitis prompted us to specifically monitor variations of telogen shedding in the 6 months after acute scalp contact dermatitis in a group of 8 patients. Methods to evaluate hair loss are not completely standardized and vary considerably in the published literature.9-11 In all our patients, hair loss was evaluated by means of the pull test and the wash test (both performed 5 days after shampooing) every month for 6 months. This method permitted us to monitor for each of our patients possible differences in telogen shedding compared with baseline.
The results of our study showed that contact dermatitis of the scalp should be included among possible causes of acute TE. A mild to moderate TE was documented in 4 of the 7 patients with allergic scalp contact dermatitis who completed the follow-up. In all these patients, TE persisted for more than 3 months and was still present at 6 months. The diagnosis of TE was confirmed by the pathological findings in the scalp, which showed a normal terminal-vellus ratio and a reduced anagen-telogen ratio in the absence of inflammatory infiltration.4
The pathogenesis of TE caused by contact dermatitis may be related to cytokines released during the inflammatory process.12 The 2- to 3-month delay between the contact dermatitis and the onset of TE explains why inflammation was not present in the scalp biopsy specimens. A number of cytokines and adhesion molecules are known to be released during the efferent phase of acute contact dermatitis, including some molecules that are implicated in the premature termination of anagen, such as interleukin 1 and tumor necrosis factor .13-14 As with other possible causes of TE, hair loss does not occur in all the exposed patients, and severity of alopecia also may vary considerably between individuals. In 2 of our patients, who actually consulted our hair clinic, TE produced a diffuse alopecia that clinically mimicked alopecia areata incognita or acute drug-induced alopecia.15 The microscopic examination of the hairs extracted by pull test, however, excluded these diagnoses. In all the other patients, who were recruited from our patch test clinic, TE produced only minimal hair thinning. This suggests that severe alopecia is a rare complication of scalp dermatitis and that most patients experience hair shedding but not alopecia. This may be because susceptibility of anagen follicles to noxious events depends on their mitotic activity and therefore on their anagen subphases. According to Rebora,3, 13 in fact, TE develops only when the noxious event affects a patient in whom a large number of hair follicles are in the same anagen subphase. This type of TE corresponds to the "acute anagen release" described by Headington.2 During our longitudinal study, however, the latency between the noxious event and the onset of hair shedding was longer than 3 to 5 weeks. Although it may be difficult to distinguish mild TE from normal shedding because of the high variability in quantitative hair loss by pull and wash test in the different individuals, our 4 patients experienced an increased shedding of hair compared with their baseline values.
The possibility that allergic contact dermatitis from hair dyes may be responsible for TE should therefore always be considered in a female patient with increased hair loss. A careful clinical history should be obtained, focusing on types and times of dyeing procedures and on episodes of scalp reddening or itching after hair dyeing. Consumers, dermatologists, and cosmetics manufacturers should be aware of the possible occurrence of massive hair loss after anallergic reaction to hair dyes.

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Accepted for publication September 19, 2000.
Corresponding author and reprints: Antonella Tosti, MD, Department of Dermatology, University of Bologna, Via Massarenti, 1 I-40138 Bologna, Italy (e-mail: tosti@almadns.unibo.it ).
From the Department of Dermatology, University of Bologna, Bologna, Italy (Drs Tosti and Piraccini); and Skinterface, Tournai, Belgium (Dr van Neste).

REFERENCES
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•References





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3. Rebora A. Telogen effluvium. Dermatology. 1997;195:209-212. ISI | PUBMED
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7. Dawber R, Van Neste D. Hair and Scalp Disorders: Common Presenting Signs, Differential Diagnosis and Treatment. London, England: Martin Dunitz; 1995:222.
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9. Olsen EA. Clinical tools for assessing hair loss. In: Olsen AE, ed. Disorders of Hair Growth: Diagnosis and Treatment. New York, NY: McGraw-Hill; 1994:59-69.
10. Whiting DA, Howsden FL. Assessment of patient hair loss. In: Whiting DA, Howsden FL, eds. Color Atlas of Differential Diagnosis of Hair Loss. Cedar Grove, NJ: Canfield Publishing; 1996:8-17.
11. Camacho F. Chemical and biochemical diagnosis. In: Camacho F, Montagna W, eds. Trichology: Diseases of the Sebaceous Follicle. Madrid, Spain: Aula Medica Group; 1997:97-117.
12. Hoffman R, Happle R. Does interleukin-1 induce hair loss? Dermatology. 1995;191:273-275. ISI | PUBMED
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15. Tosti A, Misciali C, Piraccini BM, Peluso AM, Bardazzi F. Drug-induced hair loss and hair growth. Drug Saf. 1994;10:310-317. ISI | PUBMED











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Re:Bild [Beitrag #1883 ist eine Antwort auf Beitrag #1881] :: Fri, 03.%40.%2006 10:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hab's mal rausgefischt






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Re:Bild [Beitrag #1892 ist eine Antwort auf Beitrag #1883] :: Fri, 03.%6.%2006 11:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist ja übel.....
Ok, ich denke, ich werde das komplette Jahr mal auf jegliche Farbe verzichten. Anhand von einem Selbstversuch kann man das ja am besten testen Wink Bin mal gespannt, ob es besser wird.


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1899 ist eine Antwort auf Beitrag #1879] :: Fri, 03.%14.%2006 11:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi, Shocked
kann nur bestätigen, dass Haarefärben besonders Blondieren Gift für die Haarwurzeln ist. Besonders Wasserstoffperoxid, was so ziemlich in jeder Farbe , auch den helleren Braun oder Rottönen drin ist, schadet besonders.
Mehrere Freundinnen von mir haben die gleiche Erfahrung gemacht. kaum ließen sie sich Strähnchen machen,fielen hauptsächlich diese blonden ein paar Tage später bereits aus.
Seit ich meine Haare nicht mehr blondiere , genauergesagt seit Anfang des Haarausfalls von ca. 1 Jahr, wachsen sie viel kräftiger und lockiger wieder nach. Die Färberei hat auch die ganze Struktur der Haare geschädigt. Jetzt glänzen sie wieder und sind im Durchmesser viel dicker, wenn man ein einzelnes Haar betrachtet.
Kann nur Abraten vom Färben!
Durch die Sonne werden sie im Frühjahr oder Herbst jetzt eh wieder heller.
Gruß
Kara


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1906 ist eine Antwort auf Beitrag #1899] :: Fri, 03.%47.%2006 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja, es färbt halt selten wer mit haarausfall die haare zum spaß. sondern, weil sie sonst eben grau sind, oder durch die farbe auch einfach voller aussehen. weiß nicht, ob ich lieber farbige dünne oder graue dicke haben will. beides nicht schön.


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1907 ist eine Antwort auf Beitrag #1906] :: Fri, 03.%50.%2006 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cathy schrieb am Fre, 03 März 2006 11:47

naja, es färbt halt selten wer mit haarausfall die haare zum spaß. sondern, weil sie sonst eben grau sind, oder durch die farbe auch einfach voller aussehen. weiß nicht, ob ich lieber farbige dünne oder graue dicke haben will. beides nicht schön.



Ich nehme lieber graue dicke und färbe sie mir mit natürlicher Henna oder sowas. Von schönen farbigen Fusseln hab ich jedenfalls die Nase voll Confused


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1910 ist eine Antwort auf Beitrag #1907] :: Fri, 03.%51.%2006 12:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja sicher, wenn's alternativen zum chemischen zeug gibt.
kenn mich mit henna (noch) nicht aus. wär sicher eine möglichkeit.
wenn sich's verhindern lässt, ist grau mit anfang 30 halt nicht so toll. ist mir schon klar, dass man prioritäten setzen muss, wenn einem wirklich schlimm die haare vom färben ausgehen.
lg, c.


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1911 ist eine Antwort auf Beitrag #1910] :: Fri, 03.%56.%2006 12:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe das von einer Freundin empfohlen bekommen. Es ist wohl eine ziemliche "Matzerei" und man muss es recht lang einwirken lassen (sie macht es über Nacht ins Haar - das wäre mir aber nix), aber eben auf natürlicher Basis, und es bleibt auch länger drin als die chemischen Colorationen.


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1912 ist eine Antwort auf Beitrag #1910] :: Fri, 03.%7.%2006 13:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pflanzenhaarfarben sind auf jeden Fall eine Alternative
zum chemischen Färben. Der Haken an der Sache ist, dass man nicht so genau vorhersagen kann, wie die Farbe hinterher aussieht, da jedes Haar anders reagiert. Und man sollte sich vorher gut informieren, denn wenn man seinem Körper wirklich was gutes tun will, muss man unbedingt aufs Anbaugebiet achten. Henna wird in manchen Ländern zum Beseitigen der Giftstoffe aus dem Boden angebaut, da sie selbige aufsaugt. Die Pflanzen sollten also unbedingt aus kontrolliertem Anbau sein.

PHF dringt nicht ins Haar ein wie chemische Haarfarbe, sondern legt sich von aussen ans Haar an. Dadurch wird die STruktur des Haares gestärkt und das Haar wirkt voller. Allerdings sollte man keine Probleme mit Rotstichen oder anderweitig etwas verunglückten Farbtönen haben.Man muss eben lange ausprobieren, bis man die richtige Mischung für sich gefunden hat. Vorhersagen, wie die Farbe aussieht, kann man vorher leider nie genau.

Ich selber beschäftige mich jetzt seit vielen Wochen mit dem Für und Wider, habe mich allerdings noch nicht getraut......habe auch zu viele graue Haare und helfe mir zurzeit mit Foliensträhnen, die ja immerhin nicht auf die Kopfhaut aufgetragen werden und auch nur einen geringen Teil des Haares betreffen. Wenn sich mein HA nicht bald wieder bessert, werde ich auf jeden Fall PHF verwenden, um den verbliebenen nicht zusätzlich noch zuviel Chemie zuzumuten.

Lg
Angela




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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1915 ist eine Antwort auf Beitrag #1912] :: Fri, 03.%2.%2006 14:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke!
aber grundsätzlich, sehe ich das richtig, man kann zwar haarausfall von chemischer haarfarbe bekommen, aber in dem fall sind allergien etc. die ursache.
dann müsste man das ja auch anderweitig merken, z.b. ausschlag, sonstige kopfhautprobleme oder so.
oder können die haare auch einfach nur ausfallen ohne sonstiger beschwerden?
mein arzt hat ja auch gesagt, dass das färben sicher kein problem ist, weil die farbe ja nicht so tief eindringt, wie die wurzeln sitzen.
trotzdem hat mein haarausfall eben auch zu der zeit angefangen, als ich damals noch mit tönen gegen die grauen angehen musste. seit ein paar monaten muss ich auch noch stärkere mittelchen anwenden, weil tönen nicht mehr abdeckt.
es gibt noch einige andere dinge, die vom zeitraum her mit dem haarausfall zusammenpassen. deshalb hab ich das färben nicht so als problem angesehen, aber man kann ja nie wissen...
lg.


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1917 ist eine Antwort auf Beitrag #1912] :: Fri, 03.%7.%2006 14:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

mein Ha fing ca. vor drei Jahren an, als ich regelrecht 'abhängig' vom Färben wurde. D.h. sobald die Farbe nur ein wenig rausgewaschen war (so ca. nach 2 bis 3 Wochen) habe ich schon wieder nachgefärbt. Als ich einer Freundin dann von meinem HA erzählte, schob sie die Schuld sofort auf das Färben. Ich habe aber nicht daran geglaubt und dann zwar weniger, aber weiter gefärbt. Was mir auffällt ist, dass nach dem Färben (so ein bis zwei Wochen später) mehr Haare ausfallen. Das kann natürlich auch Einbildung sein oder mit anderen Dingen zusammenhängen, aber ich denke auf pflanzliche Produkte umzusteigen kann vielmehr nutzen als schaden. Dass mein HA damals anfing hat aber sicherlich auch noch mit anderen Faktoren wie Stress etc. zu tun...

Gruß, Dani


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1919 ist eine Antwort auf Beitrag #1915] :: Fri, 03.%41.%2006 14:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cathy schrieb am Fre, 03 März 2006 14:02

danke!
aber grundsätzlich, sehe ich das richtig, man kann zwar haarausfall von chemischer haarfarbe bekommen, aber in dem fall sind allergien etc. die ursache.
dann müsste man das ja auch anderweitig merken, z.b. ausschlag, sonstige kopfhautprobleme oder so.
oder können die haare auch einfach nur ausfallen ohne sonstiger beschwerden?
mein arzt hat ja auch gesagt, dass das färben sicher kein problem ist, weil die farbe ja nicht so tief eindringt, wie die wurzeln sitzen.
lg.


glaube ich nicht. Das Zeug geht natürlich direkt bis zur Wurzel durch. Man trägt es doch direkt auf die Kopfhaut auf... Es ist ja sogar im Urin nachweisbar!
Und HA muss nicht unbedingt andere Beschwerden wie Kopfhautjucken haben. Bei normalem AGA sowie bei hormonellen Ungleichgewicht hat man ja auch kein Kopfhautjucken?!


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Re: Haarausfall durch Haarefärben [Beitrag #1920 ist eine Antwort auf Beitrag #1915] :: Fri, 03.%50.%2006 14:50 Zum vorherigen Beitrag gehen
Was die genauen Reaktionen betrifft, die im Körper ablaufen, da bin ich überfragt. Ich weiß nur, dass chemische Haarfarbe ins Haar eindringt und auch über die Kopfhaut aufgenommen wird, somit also definitiv dort irgendwelche Reaktionen auslösen kann. Ich kenne auch aus anderen Foren Frauen, die auf Chemische Haarfarbe mit HA reagiert haben. Es ist also sicher möglich. Die Frauen hatten soweit ich weiß, keine anderen Beschwerden.

Was noch dazu kommt, es eben die Tatsache, dass Frauen mit HA sowieso große Probleme haben, die verbliebenen Haare so "schön" wie nur irgend möglich zu erhalten. Und mit mechanischen und chemischen Belastungen schadet man den gesunden eben auch noch und riskiert, dass sie in einem unnötig schlechten Zustand sind.

Auf das, was Ärzte sagen, geb ich ehrlich gesagt, nicht mehr allzuviel. Erstens sind die wenigsten wirklich daran interessiert, Dir zu helfen, die machen ihren Job und sonst nichts. Erzählen Dir irgendwas, damit Du erstmal nicht weiter fragst und fertig. Und niemand kennt sich mit allen Dingen aus. Von einem Mann, der auf jeden Tag 5 Magenspiegelungen macht und sich damit gut auskennt, kann man sicher nicht erwarten, dass er sich mit chemischen Haarfarben und HA bei Frauen genausogut auskennt. ABer zugeben wird das auch keiner. Dann erzählen sie Dir halt irgendwas und sind froh, wenn sie Dich von hinten sehen.
Mag sein, dass ich da jetzt etwas hart urteile, aber so sind leider meine Erfahrungen.





Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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