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bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #27997] :: Sat, 28.%38.%2011 16:38 Zum nächsten Beitrag gehen
hallo meine helferlein,

ich bräuchte mal wieder ein paar ideen oder meinungen.

bei mir wurde im januar chronische borreliose diagnostiziert.
leider war ich da mitten in der ausleitung.
das wollte ich meinem körper dann doch noch nicht zumuten.

gestern hatte ich wieder einen tiefpunkt mit heulen und
das wird nie und alles ist so schlimm (haare gewaschen, das
waren bestimmt 500 haare).

da hat mein mann gemeint, warum ich nicht endlich das thema
borreliose in angriff nehme. er glaubt nämlich fest, das das
die ursache ist. vorrausschicken muss man, dass mein mann
eine odysee durchlebt hat, die ihn 8 jahre seines lebens
mehr als schwer gemacht hat. das wäre jetzt zu weit um dies
zu beschreiben. fakt ist, nach etl. ärzten, diagnosen... kam
er zum bca augsburg, 6 wochen antibiotika und er war ganz der
alte. ihm ging es schon nach 1 woche viel besser als all die
8 jahre zuvor.

wie ich mir die borreliose geholt habe steht in den sternen,
zecken hatte ich, die sind aber schon 6 jahre her, und momentan
kursiert ja auch die möglichkeit, das borreliose evtl. auch von
mensch zu mensch übertragbar wäre, wie z.b. sex.......
was ich ehrlich sehr beängstigend finden würde, das bca augsburg
distanziert sich da aber noch davon. also wars wahrscheinlich
doch die zecke vor 6 jahren. oder, was das bca auch immer stärker
vermutet, da sie soviele patienten haben, die sich nicht an einen
zeckenstich erinnern können, das es evtl. über andere stiche übertragen
werden kann (z.b. mücken). das finde ich noch bedrohlicher!!!

nun ja jetzt bin ich abgeschweift...

ich finde einige symtome, die sehr wohl in die borreliose passen.
schwindel, migräne, kopfschmerzen, rückenschmerzen, steifigkeit
in den gliedern (bei mir in der früh), hormonunverträglichkeit,
hormonchaos (das würde diese ständig unterschiedlichen hormonwerte
erklären) und natürlich haarausfall.

sollte ich jetzt ins bca gehen, werden die mir eine langwierige
antibiotikatherapie empfehlen.
und diese kann erstens auch immensen haarausfall bewirken, und
zweitens ist das ja auch so nicht gerade einfach für den körper.

was würdet ihr machen???
und an die spezialisten hier: was kann bei einer antibiotikatherapie denn alles passieren?

danke jetzt schon für eure lieben antworten

nici

[Aktualisiert am: Sat, 28 May 2011 16:38]




Haarausf. seit 06.09, 5 mon. neoeunomin, 4 mon. valette, jetzt pillenfrei !
Hinter mir: Amalgamentf. und Ausleitung mit DPMS.
ab 16.05.2011: B-Vitamine,Kalium,Vitamin D3,
Magnesium,Calcium,Natriumselenit, 1 x p.W.
B Vit. gespritzt. Siliciumgel (04.11)

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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28001 ist eine Antwort auf Beitrag #27997] :: Sat, 28.%54.%2011 19:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo nici,

das ist echt ne schwierige frage.....
ich kenn mich null mit borreliose aus...wie häufig und ausgeprägt ist denn der HA bei der krankheit?

ggf hat dein mann recht...andererseits: haben wir hier alle borreliose?
ich bin nach der aussicht auf die antibiotikatherapie alles andere als gewillt, das herauszufinden ;):

anitbiotika bedeutet eben auch niederbügeln der darmflora, somit des immunsystems udn der aufnahmekapazität für nährstoffe.....und sicher noch vieles mehr....

ich würde mich da schon sehr absichern wollen, obs WIRKLICH wahrscheinlich ist, dass die krankheit SOOOLCHEN haarausfall machen würde.




lg, gretchen

125µg T4/5mg Fin/3% Prog. nach Zyklus/NEMs

"Paradigmenwechsel haben (gerade in der Medizin) immer eine eigene Dynamik und finden nie durch Evolution sondern durch einen Generationswechsel statt."
- Dr. med. Helmut B. Retzek -

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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28002 ist eine Antwort auf Beitrag #28001] :: Sat, 28.%3.%2011 20:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo gretchen,

ich beschäftige mich ja schon länger damit und bin momentan
am suchen im forum. http://forum.bfbd.de

dort habe ich forum nach haarausfall gesucht, und siehe da
es gibt dort ganz viele die haarausfall auch hatten.
und auch einige, die nach behandlung eben keinen mehr hatten.

auch in den gängigen borreliosechecklisten die im netz zu finden
sind, ist 'unerklärlicher haarausfall' als eines der symtome
zu finden.
und auf einer seite habe ich als weiteres symtom 'hormonunverträglichkeit' gefunden
was ja bei mir auch absolut der fall ist. pille, selbst das progesteron in geringsten dosen hat bei mir eher geschadet.

leider stehen in dem forum aber auch ganz viele drin, die aufgrund
der AB-therapie haarausfall bekamen, dieser aber danach auch wieder
aufhört. Nur bei mir ist mittlerweile nur noch so wenig auf dem
kopf, dass ich davor doch sehr angst habe.

ich weiss halt langsam nicht mehr weiter.

mein mann hatte keinerlei nebenwirkungen, er meint das Borreliose
zentrum würde da wunderbar gegenreagieren mit nems etc.
ihm gings einfach danach nur gut..... und meine sehnsucht ist
eben auch, dass es mir einfach nur gut geht.

ach ich weiss auch nicht....muss noch nachdenken und lesen.....


nici




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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28003 ist eine Antwort auf Beitrag #28002] :: Sat, 28.%39.%2011 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oh...na wenn dieses zentrum nicht nur schulmedizinisch arbeitet sondern einen nach der therapie sogar wieder "aufpeppelt"....

hör doch auf dein bauchgefühl!

die darmflora lässt sich ja wieder gut regenerieren!





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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28004 ist eine Antwort auf Beitrag #28002] :: Sat, 28.%21.%2011 22:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

für alle die es interessiert hier ein paar beispiele (vorsicht lang!). Habe soviele beispiele gefunden, das sprengt den rahmen:



Re: Haarausfall durch Infusionen????

Beitragvon carino7073 » Do 6. Mai 2010, 21:39
Ich hatte vor dem AB schlimmen, extremen Haarausfall, und glaub mir als Frau ist das noch vieeel schlimmer Rolling Eyes
Mit dem Antibiotika wurde es aber besser. Gem. der Symptomeliste für Borreliose und auch meinem Spezi ist Haarausfall ein typisches Symptom für Borreliose.
Ich war bei einem Drüsenarzt / Endokrinologe. Der hatte mich komplett durchgecheckt, da ich noch weitere Symptome hatte,die auf Schilddrüsenfehlfunktion geschlossen haben, aber am Ende konnte mir doch in allen Dingen nur mein Spezi helfen.

Vielleicht beruhigt es dich. Bei mir ist es wesentlich besser geworden mit dem Haarausfall durch das Antibiotika (Doxy).

LG
Bianca


Re: Haarausfall

Beitragvon schmierer » Di 30. Mär 2010, 21:14
hallo,

bin zwar auch nur eine Frau kann aber trotzdem über einen extremen Haarausfall berichten. Da ich schon viele Jahre an einer unerkannten Borreliose leide, konnte sich kein Arzt den Haarausfall erklären.
Überall wo sich die Krankheit gerade am schlimmsten austobte ( Schmerzen ohne Ende) stellte sich als Begleitsymptom ein Haarausfall ein.
Die verlorenen Haare erneurten sich leider nicht mehr. Eine Hautärztin meinte( nach Diagnose) dazu,die Haarwurzeln wären durch die Borreliose abgestorben.

viele Grüße
Ingeborg

Kontrolle nach Antibiotikagabe?

Beitragvon dagham4 » Di 1. Sep 2009, 19:05
Hallo,
ich bin neu hier und ziemlich unsicher. Nach monatelanger Ursachensuche meiner Schmerzen in den Beinen v.a. beim Stehen (Orthopäde fand nichts, Neurologe fand nichts, ich kam mir schon vor wie ein Simulant), machte der Hausarzt eine Blutuntersuchung, u.a. auch auf Borreliose (hatte eine riesige Rötung am rechten Bein). Die Borrelien waren dann positiv und ich erhielt für 20 Tage Antibiotikum (Doxicyclin?). Die Symptome (im Internet fand ich dann die Symptome, die auf B. zutreffen können, die bei mir waren, ich aber immer auf irgend etwas anderes geschoben hatte wie unerklärliche Gewichtsabnahme, Haarausfall, Magenkrämpfe, schnelle Erschöpfung und v. a. diese unerträglichen Schmerzen in den Beinen beim Stehen) besserten sich tatsächlich, außer am ersten Tag nach Absetzen waren die Fingerkuppen meiner rechten Hand für 2 Stunden richtig taub.
Ich wollte beim Hausarzt wissen, ob es eine Nachkontrolle der Therapie gibt, um sicher zu stellen, dass es auch angeschlagen hat. Ich erhielt zur Antwort, dass eine erneute Blutuntersuchung überflüssig sei, da sowieso Antikörper nachweisbar seien.
Kann mir da jemand weiterhelfen, ob diese Aussage richtig ist oder woher ich sonst weiß, dass die Antibiotikatherapie erfolgreich war.
Vielen Dank dagham


Massiver Haarausfall, trockene Haut und vieles mehr seit Antibiose

Beitragvon Scarpetti » Do 9. Okt 2008, 08:13
Hallo Divine,

welches Antibiotika nimmst du denn? Bei mir hat der massive Haarausfall und das Schwitzen bei der Kombi-AB Mino + Rocephin angefangen.

In 2007 hatte mir der HA wegen evtl. Borreliose für 20 Doxy.. gegeben. Danach ging der damals geringfügige Haarausfall weg und ich hatte das Gefühl die Haare wuchsen so toll wie noch nie.

Vielleicht hat es ja wirklich nur mit der AB zu tun und wenn sich im Körper alles wieder reguliert hat, wachsen sie wieder..

Was machen denn deine Borre Beschwerden, sind die denn wengistens geringer geworden?

Gruß
Martina



Angies AB-Therapie-Bilanz -2.Runde!

Beitragvon mieze61 » Mo 6. Okt 2008, 23:11
Hallo Angie,
es geht schon besser,meine Morgensteifigkeit ist besser,
die alte \"Trulla\" kann morgens besser laufen! Wink

Meine Hormone scheinen sich wieder einzupendeln,mein Haarausfall ist zurückgegangen,und es wachsen welche nach! (Monchichi) :-]

Meine Gelenke schmerzen nicht mehr so,meine Knie sind wesentlich besser!

Und,nach 11 Monaten hat sich bestätigt,dass ich noch nicht in den Wechseljahren bin(Regel)! :-]

Das Schönste ist,ich bin wieder fitter,liege nicht mehr nur in der Ecke!

Also,es wirkt! Und ich und meine Kids sind happy!

Ich bin sehr froh,dass ich dieses Forum gefunden habe!

Alles Liebe,Tina



Veränderung der Haarstruktur ein Symptom für Borreliose?

Beitragvon kerzenschein » Mo 8. Sep 2008, 07:12
Guten Morgen, Liese...

bei einer Multisystem- und Multiorganerkrankung, zu der sich eine Borreliose ausweiten kann, ist schlichtweg ALLES möglich.

Ich hatte auch täglich starken Haarausfall als ich noch nicht antibiotisch behandelt wurde (mein Gott, ich war damals, vor nunmehr fast 2 Jahren, ein echtes WRACK- körperlich wie seelisch! NEVER AGAIN...).

Schätze, war eine Folge der mittlerweile bei mir durch die Borreliose entstandenen Schilddrüsenerkrankung.

Hab ich teilweise heute noch, vor allem bei hormonellen Umstellungen während des Zykluses *NERV*

Borreliose ist also nur ursächlich \"verantwortlich\", da die Mistviecher sich u.U. auch gern im Hormonhaushalt \"tummeln\"...

Laß die olle Schildkröte regelmäßig checken... Wink

lg
kerze


Angst!!!!! Rückschlag so schlimm

Beitragvon Ehemaliges Mitglied » Mi 23. Jul 2008, 12:55
Hey ihr alle!
Ich bekomme langsam wirklich richtig Panik..
Der letzte richtige Schub, wo ich nur gelegen habe und mich kaum noch bewegen konnte, war im November 2007. Dann nahm ich einige Tage Metronidazol und ab da an begann meine Therapie mit Minocyclin (bis jetzt).
Von da an ging es (bis auf einige Ausnahmetage) immer bergauf: weniger Haarausfall bis garnicht mehr (1. Friseurbesuch nach 2 Jahren); ziemlich fit: endlich wieder Heimtrainer und Joggen; gute Konzentration: in der Schule nur noch Einsen; besseres Hautbild; garkeine Gelenkschmerzen mehr etc. ...

Einige Symptome haben sich aber garnicht geändert. Ich wollte dann nen Schritt weitergehen und mein Dauerpilzproblem behandeln (Amphomoronal).

Auf einmal kamen dann aber die schlimmen Pickel wieder, naja fand ich ja noch nochmal, weil ich ja Darm behandelt habe. Aber dann ging es schlag auf schlag, alle \"alten\" Symptome wieder da..
Jetzt gehts mir schon seit einigen Wochen schlecht; folgende Symptome sind wieder da:

- geschwollenes Gesicht und Akne (bzw. undefinierbaren hautproblemen)
- starker Haarausfall (offene Haare garnich mehr möglich)
- \"Borrelienmüdigkeit\" (ihr kennt das ja alle, könnte 24 h schlafen
- mehr geschwollene Lymphknoten
- starkes Schwindelgefühl
- Atemnot
- Herzrasen ( gestern nacht, hatte echt Angst)
- bei Kleinigkeiten wieder geschwitzt
- Heulkrämpfe, Depressionen, Panik, Gefühl nicht man selbst zu sein
- starke wanderende Gelenkschmerzen
- rillige Fingernägel
- rote, geschwollene Hände und Füße




empfindliche Kopfhaut

Beitragvon deisterblick » Do 17. Jan 2008, 17:11
Hallo ulueg,
oh, das kenne ich nur zu gut!
Manchmal war meine Kopfhaut so empfindlich, dass ich mir nicht einmal die Haare kämmen konnte. Außerdem hatte ich auch diesen schleichenden Haarausfall. Das wurde immer schlimmer. Ferner hatte ich oft geglaubt Läuse zu haben, war aber nicht so. Die Kopfhaut juckte fürchterlich und ich musste mich ständig kratzen. Dann hat es geblutet, die ganze Kopfhaut war ständig kaputt.
Jetzt wo ich deinen Beitrag hier lese, fällt mir überhaupt erst auf, dass das alles weg ist! Mir ist zwar aufgefallen, dass die Haare nicht mehr ausfallen und wieder schön nachwachsen und auch wieder voller werden, aber dass die Kopfhaut so kaputt war und es jetzt nicht mehr juckt, wird mir gerade erst richtig bewusst. Also hatte auch das mit der Borreliose zu tun!
Ist schon interessant...
Liebe Grüße
Monika
[addsig]


Hautveränderung!!!!????

Beitragvon dade » Mi 4. Jul 2007, 10:25
Hallo,

als bei mir die Borreliose noch nicht behandelt wurde, hatte ich im Gesicht regelmäßig eine Art schuppende, rote Flechte. Der Hautarzt meinte dazu, dass das ein Pilz sei und verschrieb mir irgendwelche Salben, die aber keine Wirkung brachten. In diesen Zeiten hatte ich auch immer extremen Haarausfall. Im Nachhinein weiß ich, dass ich da wohl immer einen Schub hatte. Seit ich dann endlich Antibiosen bekommen habe, verschwanden diese Hautveränderungen völlig und sind auch nie wieder aufgetreten.

L.G. Dagmar


Welche Therapieschemen sind besonders wirksam?

Beitragvon dade » Di 22. Mai 2007, 21:39
Hallo Alisa,

Du kannst sehr hartnäckig sein! :-]

Rocephininfusionen: Depresionen verschwunden (z.T. noch stimmungslabil, aber nicht mehr in dieser extremen Form), Schlafstörungen minimiert, kein Haarausfall mehr, Gelenke eine zeitlang etwas besser

Dontatherapie: Entzündungen in den Fingergelenken sind etwas zurückgegangen, zeitweise weniger Nerven-und Muskelschmerzen, Taubheit in Händen und Füßen seltener

Doxy oral: nix passiert (war eh´zu wenig)

Clary ohne Quensyl: und in einer niedrigeren Dosierung: nix passiert

L.G. Dagmar



liebe grüße nici






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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28005 ist eine Antwort auf Beitrag #28004] :: Sat, 28.%1.%2011 23:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
den link hab ich grad dazu gefunden....

http://www.shg-bergstrasse.de/html/Borreliose/Vektoren.html

da steht u.a. dass das mit der antibiotikatherapie noch nichtmal langfristig wirkt.... Shocked sollte man ggf auch bedenken...

[Aktualisiert am: Sat, 28 May 2011 23:01]




lg, gretchen

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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28006 ist eine Antwort auf Beitrag #28005] :: Sun, 29.%13.%2011 09:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo gretchen,

ja das liest man auch im borrelioseforum ganz oft, dass diese
rückschläge sehr sehr häufig sind.

aber ich habe hier im haus ein positivbeispiel, mein mann hatte
nach einer einmaligen antibiotikatherapie von 6 wochen seit
ca. 5 jahren keinerlei rückschläge.
was nicht heisst, dass das nicht kommen kann...

leider ist das AB aber auch die einzige möglichkeit dagegen
anzukämpfen. mein homöopath meinte auch, dass es schwierig ist
das ohne AB in den griff zu bekommen.


nici




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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28007 ist eine Antwort auf Beitrag #28006] :: Sun, 29.%25.%2011 09:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi nici,

verstehe, dass du das so siehst....dein mann und du ihr werdet das am besten einschätzen können....

ich wünsche dir, dass du die richtige entscheidung triffst!

alles liebe!!!




lg, gretchen

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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28008 ist eine Antwort auf Beitrag #28007] :: Sun, 29.%23.%2011 12:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
liebes gretchen,

ja ich weiss, das kann nur ich entscheiden, denn ich muss dann
auch die folgen tragen......

ich habe folgendes ins forum gestellt und es kamen schon einige
antworten, vielleicht hast du lust das etwas zu verfolgen.
wer weiss, vielleicht liegt es hier ja wirklich bei einen an
einer borrelioseerkrankung.
ich denke vor allem, wenn es einem halt auch sonst nicht gerade
optimal geht und man seit dem haarausfall auch andere probleme
hat, was ja bei mir der fall ist.

ich mach versuchskaninchen, denke ich......

http://forum.bfbd.de/viewtopic.php?f=11&t=25037

nici




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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28691 ist eine Antwort auf Beitrag #28008] :: Sun, 17.%58.%2011 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo ihr lieben,

ich wollte mal berichten, was ich weiter unternommen habe, und wie es weiterging.

ich nehme jetzt progesteron auf anraten meiner ärztin aufgrund einer
östrogendominanz. viel niedriger dosiert als die ersten monate, und es ging mir auch gut dabei.

darüber hinaus war ich jetzt bei borreliosespezi.
wir haben uns jetzt zuerst mal für eine kräutertherapie mit unterstützenden nems geeinigt, da es hochsommer ist und ich bald
in den urlaub fliege, insofern wäre jetzt eine antibiotikatherapie
nicht möglich, da ich infusionen bekommen soll und dies ja auch
beobachtet werden sollte, schwierig wenn ich im ausland bin.

die kräutertherapie wird vom bca schon seit jahren optimiert und
verwendet, und nicht alle aber einige hatten damit erfolg.
ziel ist es das immunsystem so nach oben zu puschen, dass der körper
sich selbst so gut wie möglich gegen die borrelien behaupten kann.

die ersten zwei wochen ging es mir sehr gut, allerdings gehts mir
momentan echt schlecht. schwindel, migräne, schlappheit, müdigkeit, muskelschmerzen....all die symptome die ich immer mal
wieder hatte, aber nie so geballt.
mein spezi meinte das könne auftreten (herxheimer) da müsse ich leider durch....

zum haarausfall anfangs dachte ich es wird weniger, diese woche wieder gaaaaanz schlimm, passt zu meinen anderen beschwerden.
vielleicht bin ich ja wirklich auf der richtigen spur. könnte das
nach 2 jahren wirklich wahr sein???

ich werde weiter berichten

nici




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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28692 ist eine Antwort auf Beitrag #28691] :: Sun, 17.%12.%2011 19:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo nici,

danke fürs update Smile

ohja, ich finde, das klingt schon sehr nach entgiftung!

fallen dir eher lange oder eher neue, kurze haare aus? ich tippe mal auf lang?...

viel erfolg, dass die schlimmste phase bald rum ist!




lg, gretchen

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Aw: bei mir wurde ja im januar chronische borreliose diagnostiziert [Beitrag #28693 ist eine Antwort auf Beitrag #28692] :: Sun, 17.%30.%2011 21:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
hallo gretchen,

momentan sinds wirklich eher die längen die ausgehen...
ich hoffe nur, dass dieser zustand nicht länger anhält....

nici




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