Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46477] :: Mi., 09 Oktober 2013 15:24
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Hallo ihr Lieben,
ich bin neu im Forum und hoffe, dass man mir hier weiterhelfen kann.
Also:
Bewusst wurde mir der Haarverlust vor etwa 3 Monaten.
Ich stand abends vor dem Spiegel und fand mein erstes weißes Haar. (ich bin 22 und weiblich)
Als ich dann meinen Kopf nach weiteren weißen Haaren absuchte, fiel mir auf, dass ich an den Schläfen, eigentlich überall seitlich am Kopf (über den Ohren) viel weniger Haare hatte als üblich.
Man konnte und kann schon ziemlich doll die Kopfhaut sehen.
Zudem vielen mir ''Geheimratsecken auf'' die ich vor einigen Monaten noch nicht hatte, oder zumindest nicht so doll.
Jetzt sind nur noch ein paar ganz feine, helle Haare geblieben.
Sehr beunruhigt habe ich dann bei meiner Hautärztin angerufen und einen Termin bekommen, auf den ich allerdings noch etwa 14 Tage warten musste.
Die Ärztin hat dann erstmal gefragt, ob in den letzten sechs Monaten irgendetwas besonderes vorgefallen war.
Ich erzählte ihr, dass ich seit Anfang des Jahres dreimal die Pille gewechselt hatte.
Ich nahm die Cyproderm (Diane 35, Bella Hexal) ein Jahr, wegen meiner Akne und weil bei mir erhöhte männliche Hormone festgestellt wurden. Verträglichkeit war gut, Pickel verabschiedeten sich.
Nach einem Jahr bekam ich dann plötzlich Nebenwirkungen, Schmerzen in Beinen und Oberarmen.
Ich wechselte dann zu Maitalon 20 (sehr viel niedriger dosierte Pille) hatte keine Nebenwirkungen, aber die unreine Haut war wieder da.
Nach drei Monaten wechselte ich dann zu Bella Hexal, weil ich mich mit den Unreinheiten so unwohl fühlte.
Nach etwa fünf Tagen mit der Bella Hexal bekam ich dann starke Kopfschmerzen, die ich ungefähr jeden zweiten Tag hatte.
Nach einem Monat mit dieser Pille ging ich dann wieder zum Gyn, schilderte ihm meine Beschwerden und ließ mir die Valette verschreiben.
Von der Valette nahm ich jetzt den fünften Blister und bin gerade in der Pillenpause.
Soweit keine Nebenwirkungen (oder vielleicht ist der Haarausfall eine Nebenwirkung steht jedenfalls auch als Nebenwirkung in der Packungsbeilage ? )
Die Hautärztin guckte sich dann jedenfalls meine Haare an, stellte auch Geheimratsecken fest und fragte, ob das in meiner Familie häufig ist.
(Väterlicherseits haben alle Männer am Oberkopf nur noch sehr wenige Haare, Haarkranz ist noch da, mütterlicherseits weiß ich es bei den Männern nicht, aber Mama und Schwester haben dicke und viele Haare, nur eine Tante hat seit den Wechseljahren am Oberkopf etwas weniger Haare)
Ärztin sagte dann letztendlich, dass sie die Haarwurzelanalyse und ein Blutbild machen würde.
Eine Woche später wurde das dann auch gemacht.
Noch eine Woche später konnte ich dann bei der Arzthelferin die Ergenisse erfragen. (Bekam keinen Termin mehr bei der Ärztin, weil ich am nächsten Tag in den Urlaub flog.)
Die Arzthelferin sagte mir, dass die Haarwurzelanalyse nicht auffällig wäre, androgenetischer Haarausfall aber bei mir auch schleichend kommen könnte.
Die Blutwerte, die für die Dermatologin wichtig wären, wären auch alle ok, nur mein Ferritinwert und Cholesterin wäre erhöht.
Ferritin lag bei etwa 280, erinnere mich nicht mehr genau.
Cholesterin bei ungefähr 240.
Habe dann die Blutwerte noch beim Hausarzt abgegeben, der meinte dass Ferritin und Cholesterin auch tagesabhängig sein könnten ??? ???
Stimmt das auch bei Ferritin?
Kann Ferritin erhöht sein, wenn man die Pille im Langzeitzyklus eingenommen hat, drei Monate also keine Blutung hatte?
Vom Hautarzt bekam ich dann El Cranell verschrieben, kaufte es noch und flog dann in den Urlaub.
Einen Tag vor dem Urlaub bemerkte ich dann noch eine kleine haarlose Stelle am Haaransatz/Stirnansatz. Jetzt vier Wochen nachdem ich diese Stelle das erste mal bemerkte, ist diese schon kaum noch zu sehen, weil links und rechts auch viel weniger Haare sind.
Haaransatz ist also etwas nach oben gerutscht, was mich bei meiner eh schon hohen Stirn ziemlich wahnsinnig macht
Dafür dass man mir sagte, es könnte schleichend dieser Haarausfall auftreten, verliere ich also sehr schnell meine Haare.
Insgesamt habe ich deutlich weniger Haare als früher.
Wenn ich mir einen Zopf mache, ist der sehr viel dünner als früher.
Ich hatte immer dünne Haare, aber nie SO wenige.
Zudem sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass meine Kopfhaut öfter kribbelt und spannt.
Wenn ich mir dann mal einen Zopf mache, einen sehr lockeren, dann zwickt es schon am Kopf.
Das kannte ich vor ein paar Monaten auch gar nicht.
Und auch beim Haarewaschen ist es unangenehm, weil es sich anfühlt, als würde ich sehr doll an den Haaren ziehen.
Außerdem sind meine Haare vom Ansatz bis in die Spitzen nach dem Waschen sehr trocken, fetten dann aber schnell nach.
Könnte im Moment jeden Tag waschen, mache es aber nur jeden zweiten Tag.
Ich wasche nur mit mildem Shampoo, föne meine Haare fast nie, habe sie schon seit langer Zeit nicht mehr mit Glätteisen oder Lockenstab behandelt.
Früher hatte ich mal leichte Naturwellen, aber mittlerweile hängen die Haare nur noch platt runter.
Ich habe jetzt nochmal einen Termin bei der Hautärztin gemacht, weil mich dieser schnelle Ausfall am Haaransatz so sehr belastet.
Den Termin habe ich am 15. Oktober.
Ich frage mich einfach, was die Ursache für den Haarfall sein kann.
Wenn androgenetische Alopezie eigentlich erstmal ausgeschlossen ist, es schleichend kommen KÖNNTE, aber mir trotzdem so schnell meine Haare ausfallen ???
Ist es die Hormonumstellung, weil ich so oft die Pille wechselte?
Hat sich das schon wieder eingestellt, weil ich die Valette jetzt schon länger nehme?
Kann es sein, dass es eine Nebenwirkung der Pille ist, weil mir der Haarverlust nach etwa zwei Blistern Valette aufgefallen ist?
Mir fallen die Haare nicht büschelweise aus, es sind eher normal viele, aber es wachsen scheinbar keine mehr nach.
Am schlimmsten ist es halt am Stirnansatz, über den Ohren und dann diese Geheimratsecken.
Ich hoffe wirklich, dass ich hier einige Meinungen dazu lesen kann und dass jemand bei meinem wirren Geschreibsel durchblickt
Danke, Pombär
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46480 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Mi., 09 Oktober 2013 15:36
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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P.S Glaube dass besonders am Oberkopf die Haare ausfallen, dann verstärkt im vorderen Bereich. Wenn ich mit meinen Händen an diesen Stellen durch die Haare fahre, habe ich eigentlich immer zwei, drei Haare in der Hand. Haare ganz vorne an der Stirn lassen sich ziemlich leicht ausziehen. Das habe ich gestern mal getestet.
Deutet doch eigentlich alles auf anlagebedingten Haarausfall hin, oder?
Ach und noch etwas. Meiner Friseurin ist gestern aufgefallen, dass meine Wirbel am Hinterkopf stärker geworden sind und dass meine Naturwellen am Hinterkopf unten recht stark sind, was ich vorher nicht mehr wirklich so hatte.
Das mit den Wirbeln ist mir vor etwa einem Jahr auch schon mal aufgefallen.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46481 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Mi., 09 Oktober 2013 15:49
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Hi,
von der Valette bekam ich nach Jahren plötzlich Haarausfall. Ich hatte plötzlich Geheimratsecken und meine Haare wuchsen insgesamt nicht mehr richtig nach. Es kann durchaus sein, dass du durch die Pille eine veränderte Haarstruktur bekommst bzw Haarausfall hast.
Die Wechselei zwischen den Pillen ist für den Körper ebenfalls nicht gut.
Der Ferritin kann auch durch Infektionen falsche Ergebnisse anzeigen. Ohne Blutung speichert sich natürlich mehr Eisen.
Wenns an der Pille liegt, hilft nur absetzen bzw wechseln.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46483 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Mi., 09 Oktober 2013 16:08
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Danke für die schnelle Antwort.
Wenn man bei Google Valette + Haarausfall eingibt, liest man viel öfter, dass die Valette Haarausfall auslöst, oder schlimmer macht, als dass sie dagegen hilft.
Allerdings liest man dann auch eigentlich fast nur, dass die Haare büschelweise ausfallen, was bei mir ja nicht der Fall ist.
Hatte meinen Frauenarzt gezielt auf die Valette angesprochen, weil meine Schwester die seit Jahren gegen ihre Hauptprobleme nimmt. Sie hatte nie Probleme damit.
Ich nehme allerdings die Dienovel, die wohl baugleich mit der Valette ist.
Nehme sie, weil sie günstiger ist als die Valette.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46485 ist eine Antwort auf Beitrag #46483] :: Mi., 09 Oktober 2013 16:31
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Also ich finde, es liegt nahe, dass es von der Pille oder Pillenwechsel kommen könnte. Ich würde vermutlich die Valette mal absetzen. Das ist natürlich wieder ein Hormonwechsel, aber bei dir geht es ja alles ziemlich schnell voran mit dem Haarverlust. Da würde ich nicht so viel Zeit verstreichen lassen. Ist es eine Option für dich, die Pille mal ganz sein zu lassen?
Das Hautproblem kenne ich leider auch zu gut. Aber es gibt ja auch noch andere - äußerliche - Mittel für die Haut. Was hast du da denn schon alles ausprobiert?
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46487 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Mi., 09 Oktober 2013 16:45
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Ich weiß nicht, ob ich die Pille wirklich ganz absetzen will.
Erstmal weil meine Haut dann wirklich fürchterlich aussehen wird.
Und dann habe ich ziemlich große Angst, dass es danach noch schlimmer mit den Haaren werden könnte.
Außerdem hätte ich dann ohne die Pille wieder stärkeren Haarwuchs am Körper.
Überlege eher, ob ich es mit der Cyproderm nochmal versuchen sollte.
Leider nimmt mein Frauenarzt Nebenwirkungen der Pille nie ganz ernst.
Vielleicht sollte ich da auch mal den Arzt wechseln.
Mit Ell Cranell hat sich übrigens auch noch keine Besserung eingestellt, aber vielleicht ist es dafür nach gerade mal einem Monat Anwendung auch noch zu früh.
Könnte es auch sein, dass die Valette/Dienovel schon zu schwach für mich ist?
Der Hormontest wurde Ende 2011 gemacht, nachdem ich sechs Monate keine Pille genommen hatte.
Die männlichen Hormone waren mehr als doppelt so hoch, als es wohl üblich ist.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46488 ist eine Antwort auf Beitrag #46487] :: Mi., 09 Oktober 2013 16:51
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Was die Haare anbetrifft, musst du immer mindestens 3 Monate warten, um eine Besserung sehen zu können, da die Haare zeitversetzt reagieren. Ob Ell Cranell wirksam ist, kannst du also erst frühestens nach 3 Monaten wissen.
Ein Hormontest 6 Monate nach Pillenabsetzen ist nicht so aussagekräftig, würde ich sagen. Oft braucht der Körper noch ein wenig länger, um sich wieder zu regulieren. Ich denke nach einem bzw. maximal 2 Jahren sollte es dann aber soweit sein, sofern man nicht ein generelles hormonelles Problem hat. Ich vermute, dass es auch mit der Einnahmedauer der Pille zusammenhängt, wie lang der Körper braucht, um sich wieder zu regulieren. Ist aber nur eine Spekulation.
Wurden bei dir auch Zysten an de Eierstöcken festgestellt? Hattest du vor der Pille unregelmäßige Zyklen? (Außer in der Pubertät...da ist es ja normal.) Das würde für PCOS sprechen. Dann wäre eine Pille tatsächlich sinnvoll.
Die antiandrogenen Pillen enthalten übrigens unterschiedliche Antiandrogene. Vielleicht reagierst du auf diese einfach unterschiedlich.
Und wegen der Haut nochmal: Was hast du da schon alles probiert? Ich kenne das Problem selbst, habe auch Akne leider.
[Aktualisiert am: Mi., 09 Oktober 2013 16:51]
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46490 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Mi., 09 Oktober 2013 17:00
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Und zu der Akne:
Alles mögliche aus dem Drogeriemarkt und aus der Apotheke probiert was die Pflege angeht.
Dann vor Jahren mal eine Fruchtsäurebehandlung, als es noch ganz schlimm war und ich die Pille noch nicht nahm.
Hat alles nichts gebracht, erst die Pille half.
Jetzt habe ich kaum noch schlimme Pickel, nur kleine Pickelchen auf der Stirn und manchmal am Kinn.
Und leider habe ich Aknenarben, aber die verschwinden wohl nicht mehr.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46493 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Mi., 09 Oktober 2013 17:19
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Vergesse immer irgendwas, deshalb noch ne Antwort von mir.
Mit dem Smartphone zu tippen ist so unübersichtlich.
Die männlichen Hormone mache sich wohl so bemerkbar, dass ich die Akne habe/hatte und an der Körperbehaarung.
Ich habe seit der Pubertät kleine dunkle Haare unter dem Bauchnabel und auf der Oberlippe, ein paar am Kinn, aber die lassen sich ohne Probleme auszupfen, sind also nicht wirklich viele
Dann noch welche um die Brustwarzen herum, auch die zupfe ich raus.
Das alles haben Mutter und Schwester auch, nur meine Mutter hatte nie Akne.
Weiß nicht ob das schon dieses PCO ist.
[Aktualisiert am: Mi., 09 Oktober 2013 17:20]
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46520 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 12:29
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Die Schilddrüse ist wohl ok, jedenfalls war im Blutbild der Wert nicht auffällig.
Wie der genau aussah kann ich aber gerade nicht sagen, habe das Ergebnis nicht zur Hand.
Überlege noch, ob der Wechsel von Cyproderm zu Maitalon vielleicht zu krass war.
Die Maitalon ist ja schon viel niedriger dosiert. Ob das dann den Haarausfall ausgelöst hat?
Heute muss ich wieder mit der Dienovel anfangen.
Habe Bauchschmerzen bei dem Gedanken. Was, wenn es nur an der Dienovel liegt?
Aber absetzen will ich sie auch nicht, weil es dann noch schlimmer werden könnte.
Ich wünschte der Termin bei der Hautärztin wäre schon heute.
Das Warten ist schrecklich.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46522 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 14:13
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Ja während ich die Cyproderm genommen habe, waren meine Haare noch ok.
Nur meine Wirbel am Hinterkopf haben sich in der Zeit schon verstärkt. Aber ich weiß nicht, ob die Cyproderm der Grund dafür war.
Allerdings war besonders meine Gesichtsbehaarung unter der Cyproderm besser.
Habe außer auf der Oberlippe keine dunkle Haare im Gesicht (mal abgesehen von den zwei, drei dunklen Härchen am Kinn)
aber seit ich die Pille gewechselt habe, habe ich wieder mehr kleine helle Härchen im Gesicht.
Sind kaum zu sehen, nur mir fällt es halt auf.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46523 ist eine Antwort auf Beitrag #46522] :: Do., 10 Oktober 2013 14:40
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Mal eine Frage zur Behaarung:
Ich frage mich nämlich auch, ob ich übermäßige Behaarung habe. Im Gesicht habe ich nur diese ganz feinen Körperhaare, aber recht viele. Unter dem Bauchnabel habe ich auch so eine Linie, wo ich ziemlich viele dieser Haare habe, die auch recht lang sind. Die sind aber hell. Auch an den Armen und Beinen habe ich eher viele und auch eher lange Körperhaare (aber keine dunklen). Spricht man da schon von übermäßiger Behaarung? Ich habe leider keinen Vergleich deswegen frage ich euch.
Außerdem habe ich um die Brustwarzen auch solche längeren Härchen. Davon sind auch manche ein wenig dunkler und vereinzelt gibt es auch ein borstigeres Haar (was also weniger dünn ist...eher fast wie Schambehaarung!). Die zupfe ich dann aus. Habt ihr auch solche Haare?
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46524 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 14:45
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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hairless, ich habe gerade mal all deine Beiträge gelesen. Also dein Haarausfallmuster ist meinem schon sehr ähnlich.
Bei mir ist es auch an dem Seiten schlimm, dann die Geheimratsecken und bei mir halt am Stirnansatz und langsam der gesamte Oberkopf.
Aber bei mir hat sich das alles in den letzten vier oder fünf Monaten besonders verschlechtert, bzw. hat dann erst angefangen, oder sich erst bemerkbar gemacht.
Der Stirnansatz besonders im letzten Monat.
Will gar nicht wissen, wie das aussieht, wenn noch ein Monat vergangen ist.
Aber ich will auch nicht an AGA glauben! Besonders nicht, weil das Trichogramm nicht auffällig war.
Andererseits, wenn ich mir meinen Vater so ansehe....
Ach man, ich mache mich so verrückt wegen der ganzen Sache.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46525 ist eine Antwort auf Beitrag #46524] :: Do., 10 Oktober 2013 14:55
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Biggi01
Beiträge: 894 Registriert: November 2011 Ort: NRW
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Hallo Pombär,
Ich glaube Du solltest deiner eigenen Beobachtung mehr Gewicht schenken,
als einem Trichogramm, auch wenn das unauffällig ist.
Wenn Du Dir Deinen jetzigen Haarstatus ansiehst und stellst Dir in Gedanken vor,
wie Du aussehen könntest wenn der Haarausfall sich so weiterentwickelt wie
er es jetzt tut, bist Du einer Diagnose näher.
lg
wieder 50mg Androcur, 1x tägl. Minox, 600mgEisen, 10mg Folsäure,1x Multivitamin, 2mg Estradiol, 20mg Zink, Spurenelemente, 3 Hub
Estreva, morgens Biovea, Climen abgesetzt
55 Jahre
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46526 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 15:14
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Hey Pombär,
bei mir ist es genau gleich wie bei dir!!
Die letzten Monate hat es sich drastisch verschlimmert!!
Die Geheimratsecken haben sich total ausgebreitet und seit etwa einem Monat fängt auch verstärkt der Oberkopf an.
Und wie gesagt hat alles angefangen nachdem ich die Cyproderm abgesetzt hatte,hab sie davor ca.2 Jahre lang genommen,bin dann eben zur Aida gewechselt aber der Haarausfall blieb.
Hormonstatus war alles im mittleren Bereicht nur mein DHT Wert war sehr sehr hoch, aber soviel ich weiß kann der ja eh sehr schwanken.
Ich hoffe auch so sehr dass es kein AGA ist bei mir.
@ Mina also ich habe auch ziemlich viel Gesichtsbehaarung eigentlich recht hell nur über der Oberlippe wäre die Haare dunkel wenn ich sie nicht entfernen würde
Um die Brust rum habe ich auch vereinzelte dunkle lange Haare die ich raus zupfe und am Bauch habe ich auch überall helle Haare und um den Bauchnabel rum auch dunklere.
Haar und Beinbeharrung würde ich als "normal" einstufen!
Meine Haut ist recht fettig und früher hatte ich auch mit Akne zu kämpfen...
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46531 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 15:39
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Väterlicherseits haben alle mir bekannten Männer nur noch wenige Haare am Oberkopf, der Haarkranz blieb allen erhalten.
Bei meinem Vater fing das ganze mit etwa 32 an, würde ich sagen, jedenfalls hat er auf Babyfotos von mir noch volles Haar. Da war er 30 Jahre alt.
Mütterlicherseits weiß ich es bei den Männern nicht, aber Mama und Schwester aber tolle, dicke und vor allem viele Haare. Meine Mutter ist jetzt 51 und es werden irgendwie immer mehr Haare auf ihrem Kopf.
Einer Tante mütterlicherseits kann man auch auf die Kopfhaut gucken, aber erst seit den Wechseljahren glaube ich. Sie hat aber auch sehr kurze Haare, vielleicht wirkt es deshalb schlimmer?
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46532 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 16:12
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Ich hoffe wirklich, dass es nur ein Hormonchaos ist.
Will gar nicht an AGA denken.
Sieht man eigentlich bei einem Blutbild auch, wenn man einen Vitaminmangel oder sowas hat?
Oder muss man das nochmal extra testen?
Was nehmt ihr so gegen den Haarausfall?
Also welches Shampoo etc., irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel oder Tabletten gegen Haarausfall?
Kenne mich da nämlich noch nicht so aus.
Könnt ihr etwas empfehlen? Im Moment benutze ich nur Ell Cranell und wasche die Haare mit sebamed Every-Day Shampoo, das ist seifen- und alkalifrei.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46533 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 16:30
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Mh gute Frage glaub am normalen Blutbild sieht man es oder?
Hab mich nur einmal speziell auf Ferritin und Zink testen lassen...war alles im grünen Bereich...
Ich nehm momentan ein Coffeinshampoo von Balea ohne Silikone.
Ich mach 1 x im Jahr ne Kur mit Kräuterblut(fürs Eisen)für 3 Monate und mein Ferritinwert ist so immer gut obwohl ich 1x im Jahr Blut spenden geh und Vegetarier bin
Ansonsten hab ich ne Zeit lang Zink eingenommen ab und zu Magnesium...
Was ganz gut ist is Siliciumgel . Das nehm ich mittlerweile, an den Haaren merk ich noch nicht so viel, aber die Haut ist jetzt echt gut geworden und die Fingernägel sind bombenfest.
Ansonsten hab ich leider noch nicht wirklich was wirksames gedunden...
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46534 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Do., 10 Oktober 2013 16:40
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Mein Ferritinwert lag bei 284 und das obwohl ich nur ganz selten Fleisch esse und keine Eisentabletten nehme.
Weiß aber nicht, ob das besorgniserregend hoch ist.
Habe in Foren schon von Werten gelesen, die bei 500 lagen und da wurde gesagt, dass das nicht wirklich schlimm ist
Hatte irgendwie "gehofft" einfach nur Eisenmagel zu haben, das hätte dann auch vielleicht meine Müdigkeit und Herzrasen bei Belastung erklärt. Und wenn ich Belastung schreibe, dann meine ich nur Treppensteigen in die zweite Etage oder sowas. Also kein Sport.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46569 ist eine Antwort auf Beitrag #46565] :: Fr., 11 Oktober 2013 21:04
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Sieht alles völlig unauffällig aus! Nichts vom Haarausfall zu sehen. (Weswegen ich dir nicht deinen Haarausfall absprechen will, aber ich möchte dich beruhigen, dass man noch nichts sieht.) Dein Zopf ist auch suuper dick.
edit: Ich habe gerade nochmal gelesen: Du schriebst du hattest immer dünne Haare. Dein Zopf sieht aus als hätte er locker über 7cm Umfang. Oder täuscht das?
[Aktualisiert am: Fr., 11 Oktober 2013 21:07]
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46570 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Fr., 11 Oktober 2013 21:37
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Pombär
Beiträge: 31 Registriert: Oktober 2013
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Oh Gott nein, das täuscht wirklich.
Meine Haare sind tatsächlich ziemlich dünn, auch der Zopf ist dünn.
Ich bin aber erleichtert, dass ihr sagt man würde den Haarausfall noch nicht sehen.
Aber ich glaube, dass das auch das Problem ist, wenn ich deshalb zu Ärzten gehe.
War neulich bei einem neuen Gyn und der meinte auch, dass er das aber nicht auffällig finden würde.
Und mein Hausarzt sagte ebenfalls so etwas.
Hoffe dass die Hautärztin mich da ernster nimmt.
Mir persönlich fällt es schon sehr auf, besonders am Stirnansatz und an den Geheimratsecken. Oh, und natürlich an meinen Schläfen. Vielleicht stelle ich davon morgen mal ein Bild ein.
Ich bin aber auch immer schnell beunruhigt und sehe sehr schnell Veränderungen an meinem Körper.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46574 ist eine Antwort auf Beitrag #46570] :: Fr., 11 Oktober 2013 21:54
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mina89
Beiträge: 185 Registriert: September 2013
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Ja, man kann sich da selbst leider sehr reinsteigern. Man ist ja auch oft so überkritisch mit sich selbst. Fallen dir denn eigentlich auch vermehrt Haare aus oder findest du nur, dass es weniger wird auf dem Kopf?
Hast du vielleicht ein Maßband, mit dem du den Zopfumfang messen könntest (also so einmal rum um den Zopf oben)? Irgendwie würde mich der jetzt schon interessieren. Ich finde nämlich eigentlich, dass deine Haare auch auf den anderen Fotos sehr voluminös aussehen. Manchmal sieht man sich selbst ja irgendwie subjektiv wesentlich schlechter.
Und ja, die Ärzte... Die hätten es wohl am liebsten, wenn man erst ankommt, wenn man schon fast eine Glatze hat. Dann wenn es quasi schon zu spät zum Handeln ist.
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Aw: Haarausfall seit einigen Monaten, Trichogramm unauffällig [Beitrag #46576 ist eine Antwort auf Beitrag #46477] :: Fr., 11 Oktober 2013 22:27
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Oh ja das kenne ich zu gut. Wurde bis jetzt von keinem Arzt ernst genommen und kam mir ab und zu auch richtig blöd vor .es heißt immer man sieht ja nix bis auf die geheimratsecken und die haben manche Frauen eben. . .die letzte hautärztin wurde sogar richtig unfreundlich weil sie mir gleich regaine verschreiben wollte und ich aber gemeint hab dass ich das momentan nicht so gerne möchte wegen KinderWunsch in 1 bis 2 Jahren. Es ist glaub wirklich großes Glück wenn man an nen Arzt gerät der das Problem wirklich ernst nimmt. . .
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