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Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47796] :: Fri, 17.%35.%2014 12:35 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi,
Nach länger Abstinenz ich auch mal wieder hier Laughing

Gibt es eigentlich hier Leute denen irgendetwas wirklich 100% ig geholfen hat?

Ich kann keinen Beitrag finden?!!




Alter: 39
Utrogest Zyklus-Tag 16-24

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wut.gif   Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47798 ist eine Antwort auf Beitrag #47796] :: Fri, 17.%3.%2014 14:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das sehe ich genauso. Es gibt zwar manchmal kleine Verbesserungen, aber das ultimative Mittel gibt es nicht. Die Forschung muss erst mal genau finden, warum die Haare ausfallen, wenn sie dann ohne ersichtlichen Grund ausfallen und keine Erkrankung oder ein Mangel dahintersteckt. Wenn man diese Phänomen ergründet hat, kann man sich auch daran setzen ein "Gegenmittel" zu erfinden.
Rolling Eyes
LG Hase




Alter 46 (vor Menopause);
Haarausfall seit Sommer 2009;
hat nach rapider Abnahme begonnen;
Scheitel wird breiter;
Seit 10/2010 Regaine 2%; Seit 10/2013 Regaine 5%;
1 mal abends Regaine;
alle relevanten Blutwerte im grünen Bereich;
lt. Ärzte handelt es sich um erblich bedingten Haarausfall;
in der Familie ist Haarausfall bisher nicht vorgekommen

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47799 ist eine Antwort auf Beitrag #47798] :: Fri, 17.%35.%2014 15:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Doch, es gibt definitiv Leute, bei denen etwas 100 % geholfen hat. Solange man 100 % nicht interpretiert als "wieder den ursprünglichen Zustand erreicht", sondern eher im Sinne von "Haarausfall hat aufgehört, und es ist viel nachgewachsen."

Such mal nach Beiträgen von ajunje (hoffe, ich hab den Namen richtig in Erinnerung) zum Beispiel. Bei ihr war's, glaub ich, Progesteronmangel.

Es kommt schon vor, dass ein Mangel, ne Hormonstörung o.ä. eindeutig diagnostiziert wird und dass der Haarausfall eben auch genau daran liegt. Dann wird's nach dem Ausgleichen auch wieder gut, oder zumindest erheblich besser.

Natürlich hat man keine Garantie dafür, dass das Ungleichgewicht dauerhaft wegbleibt. Wenn man z.B. ne Neigung zu Eisenmangel hat, wird man den auch immer wieder haben, weil man nicht dauerhaft Eisen einnehmen kann, ohne andere Probs zu bekommen. Bei Hormonen genauso. Kann also gut sein, dass man den Rest seines Lebens am Rumdoktern ist Rolling Eyes




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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47800 ist eine Antwort auf Beitrag #47799] :: Fri, 17.%54.%2014 15:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist schon klar, wenn bei jemandem ein Mangel festgestellt wurde, dass man diesen oft ausgleichen kann und dadurch den Status verbessern kann. Aber Frauen wie ich, bei denen kein Mangel oder eine Erkrankung vorliegt und es somit ein ungeklärter Ausfall ist, da ist es schwierig von 100% Erfolg zu sprechen.
Klar helfen Mittelchen wie Ell Cranel oder Regaine, aber eben nur kurzweilig, da die Ursache ja nicht gefunden ist. Und ich bleibe dabei, solange die Ursache nicht eindeutig gefunden wird, kann es auch kein "Gegenmittel" geben.
Außerdem scheint es ja so, dass kein Neuwuchs mehr möglich ist, wenn die Haarwurzeln erst einmal abgestorben und verkümmert sind. Und das passiert ja irgendwann, dann ist es eh vorbei.....
Ach so, unter 100% Hilfe verstehe ich auch: 1. der Haarausfall wurde gestoppt 2. die ausgefallenen Haare kommen wieder 3. und das bleibt auch so
LG Hase

[Aktualisiert am: Fri, 17 January 2014 16:15]




Alter 46 (vor Menopause);
Haarausfall seit Sommer 2009;
hat nach rapider Abnahme begonnen;
Scheitel wird breiter;
Seit 10/2010 Regaine 2%; Seit 10/2013 Regaine 5%;
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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47801 ist eine Antwort auf Beitrag #47800] :: Fri, 17.%20.%2014 16:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarwurzeln sterben nicht ab, hat mir mein Dermatologe bestätigt. Sonst würden ja Menschen, die jahrelang HA hatten, überhaupt keinen Neuwuchs mehr haben. Das stimmt so einfach nicht..


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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47802 ist eine Antwort auf Beitrag #47801] :: Fri, 17.%25.%2014 16:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das wäre schön, wenn sie nicht absterben. Aber mein Arzt sagt, dass sie irgendwann verkümmern. Aber einen Zeitraum wann das passiert konnte mir auch noch niemand nennen.
LG Hase

[Aktualisiert am: Fri, 17 January 2014 16:26]




Alter 46 (vor Menopause);
Haarausfall seit Sommer 2009;
hat nach rapider Abnahme begonnen;
Scheitel wird breiter;
Seit 10/2010 Regaine 2%; Seit 10/2013 Regaine 5%;
1 mal abends Regaine;
alle relevanten Blutwerte im grünen Bereich;
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in der Familie ist Haarausfall bisher nicht vorgekommen

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47803 ist eine Antwort auf Beitrag #47800] :: Fri, 17.%42.%2014 16:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
turbohase2007 schrieb am Fri, 17 January 2014 15:54
Und ich bleibe dabei, solange die Ursache nicht eindeutig gefunden wird, kann es auch kein "Gegenmittel" geben.


Klar, aber das ist ja logisch. Das ist nicht nur bei Haarausfall so, sondern bei anderen Symptomen und Krankheiten auch.




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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47804 ist eine Antwort auf Beitrag #47796] :: Fri, 17.%19.%2014 17:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Womit wir wieder beim Anfang wären.
Es gibt KEINE 100% Lösung!
Hier tummeln Frauen die das ein oder andere Hormon ausgleichen und DOCH tauchen sie über kurz oder lang wieder hier auf, so wie ich auch.
ODER haben sich mit ihrem Haarteil arrangiert und sind deshalb hier weg.
Bei der Forums-Suche; neuwuchs, Haarausfall gestoppt, alles wieder beim alten usw. kommen nur Einträge mit kurzer Verbesserung, aber mit kompletten wiederherstellungen?
Fehlanzeige.
Bei mir ist das DHEAS immer noch zu hoch, aber gesenkt bekommt es irgendwie keiner....
Meiner 10 jährigen und mir fallen in demselben Muster die Haare aus wie wohl den meisten hier, nichts zu machen....
Wir können noch soviele Werte Posten und vergleichen und Hormone ausgleichen, keine Wirkung.
Einzigst und allein, wenn die Pille die Ursache ist und diese dann abgesetzt wird, aber DAS ist auch der einzigste "Heilungerfolg".
Sorry, vielleicht desillusionierend, aber lest dochmal in all den Beiträgen in all den Jahren quer.
NIX zu machen !!!!!
Vielleicht sollten wir eher versuchen Glatze bei Frauen Trendy zu machen????




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Utrogest Zyklus-Tag 16-24

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47805 ist eine Antwort auf Beitrag #47804] :: Sun, 19.%47.%2014 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schnobbele schrieb am Fri, 17 January 2014 17:19
NIX zu machen !!!!!
Vielleicht sollten wir eher versuchen Glatze bei Frauen Trendy zu machen????


da das wärs Thumbs Up wird leider nicht passieren in den nächsten 500 Jahren fürchte ich.
also zum einen darf man nicht vergessen, dass viele hier auch nicht schreiben, wenn sie den HA losgeworden sind. dann gibt es viele, die gar nicht im Forum schreiben, sich nur die Infos rausziehen oder zum Arzt gehen und dann Erfolg mit ihrer Therapie haben.
zum anderen schreibst du ja, dass z.B. dein DHEAS immer zu hoch ist. Das kann ganz klar ein HA-Auslöser sein. Wenn es bisher nicht geschafft wurde den Wert zu senken, muss eine andere Therapie (ein anderer Arzt?) her.


@ turbohase
Zitat:
Aber Frauen wie ich, bei denen kein Mangel oder eine Erkrankung vorliegt und es somit ein ungeklärter Ausfall ist, da ist es schwierig von 100% Erfolg zu sprechen.


ich glaube (hoffe Wink ) dass es keinen HA gibt, ohne dass ein Mangel oder eine Erkrankung vorliegt.
Nur, weil die "üblichen Verdächtigen" als Ursache ausgeschlossen sind (SD, Sexualhormone, Eisen), heißt das nicht, dass man gesund ist.
Es reicht schon ein kleiner Stoffwechselfehler, eine Aufnahmestörung. Es gibt dutzende Autoimmunkrankheiten, die mit HA einhergehen usw.

Die Schwierigkeit besteht darin, den Fehler im System zu finden.

Ich habe schon eine hohe vierstellige Summe für Ärzte, Blutanalysen, Medikamente und Haarteile ausgegeben, und habe ihn auch noch nicht gefunden.
Aber ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben.




Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs

Abgesetzt:
KET
Melatonin
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag


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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47807 ist eine Antwort auf Beitrag #47805] :: Sun, 19.%8.%2014 13:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich möchte hier niemand die Hoffnung nehmen, bestimmt nicht!
Ich glaube auch das es IMMER eine Ursache hat, immer!!!
Nur leider wird DIES noch 500 Jahre dauern...
Ob es Trends wird oder nicht, hängt von allen ab.
Wenn ALLE es tun würden, würde es in ein paar Monaten gar kein komisches Bild mehr in der Gesellschaft sein....

Ich hab auch schon viel hinter mir, nichts zu machen?
Tja, zu wievielten Ärzten soll ich gehen?
Bzw. WILL ich mir die chemische Keule reinpfeifen?
Wegen HAAREN?
Ich glaube nicht an eine Ultimative Lösung und sorry - soooo viele Frauen hier KÖNNEN gar nicht 20 Jahre zu irgendwelchen doofen Ärzten gerannt sein.
Ich war bei Haarspezialisten, bei Fr. Dr. Scheuernstuhl, bei Hautärzten, Gynäkologen viele davon Privatärzte. Fähige Leute, wirklich. Auch unfähige, sicher.
Aber KEINER konnte helfen. KEINER.
Und wenn ich hier so quer lese WURDE bei keinem geholfen außer es WAR Eisen.
Da können wir bis zum St. Nimmerleinstag suchen lassen. Niemand wird etwas finden, weil es DAS, was es zu finden gibt noch nicht erforscht wurde.
Da findet der beste aller Ärzte NIX.
Sorry, so seh ich das mittlerweile.
Alles hilft so ein BISSCHEN, weil alles zugeführte nicht unserem gesunden inneren entspricht.
Von Arzt zu Arzt rennen ist verschwendete Lebensenergie und wie hier auch schon quergelesen: extrem viel Geld.
Vielleicht dafür lieber nen super Haarersatz und nen guten Therapeuten, der uns lehrt, mit dem scheiß hocherhobenen Hauptes klar zu kommen.
Es sind verdammt nochmal NUR Haare.
Wir sehen, wir fühlen, wir lachen und haben doch immer noch unser Leben?
DAS muss in unsern Kopf und keine chemiekeule die uns ev. Haare, dafür aber Krebs beschert........?




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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47808 ist eine Antwort auf Beitrag #47807] :: Sun, 19.%26.%2014 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schnobbele schrieb am Sun, 19 January 2014 13:08

DAS muss in unsern Kopf und keine chemiekeule die uns ev. Haare, dafür aber Krebs beschert........?


schon richtig. ich muss auch immer überlegen, ob ich es nicht übertreibe Wink
zum Thema "es sind NUR haare"....
naja. also wenn du z.B. Haarausfall wg. starkem Östrogenmangel hast, dann sind es zwar augenscheinlich nur die Haare, die dir ausfallen.
Unbemerkt passieren aber noch viel schlimmere Dinge wie z.B. beginnende Osteoporose.
Daher: HA ist ein Symptom. Und es nicht zu behandeln könnte auch auf andere Körper-Bereiche negative Auswirkungen haben.
Die typische AGA (Überempfindlichkeit auf Adrogene) ist dann noch am ehesten etwas, das man untherapiert lassen kann (WENN einem die Haare egal sind bzw. man nicht die "Chemiekeule" auspacken will)




Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

Regime
Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47809 ist eine Antwort auf Beitrag #47808] :: Sun, 19.%26.%2014 14:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Klar, deswegen lasse ich auch alles durchchecken, eben WEIL es ein Symptom ist.
Meiner Tochter fallen ebenso die Haare aus, diffus, dünner werdend....
Sie ist 10 !!!!
Kann doch kein zufall sein ?
Find ich auch.
AGA wurde weder mir noch meiner Tochter jemals diagnostiziert.
Diagnostiziert wurde uns nur das wir diffusen Haarausfall haben.
Ach neeeee.
Ich finde halt, solange WIR so ein Theater machen, solange wird glatze bei Frauen nie trendy oder "normal" oder auch nur Gesellschaftsfähig.
Alle sagen uns es läge an den Hormonen, aber eine Therapie hatte bisher keiner





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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47810 ist eine Antwort auf Beitrag #47798] :: Sun, 19.%44.%2014 15:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei mir genauso. Bin 44 Zyklus regelmäßig ( jeder Arzt sagt dann liegt es nicht an den Hormonen ) auch HA seit Frühjahr 2009. Allerdings diffus mit dünner werdenden Längen da auch permanent kurze Haare ausfallen. Bei mir ist der Scheitel nach 5 Jahren HA immer noch dicht. Bei mir ist eher der Nacken und die Seiten betroffen Sad(




HA seit 2009

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47811 ist eine Antwort auf Beitrag #47810] :: Sun, 19.%17.%2014 16:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nen regelmäßigen Zyklus hab ich nur durch Utrogest, sonst immer viel zu kurz.
Fr. Dr. Scheuernstuhls Theorie ist ja die, das wenn Progesteron zugeführt wird, das DHEAS sinkt.
Nun ja, ich kann mir das Zeug einwerfen soviel wie ich will, der DHEAS Wert sinkt nicht. Kein bisschen. Und Haare fallen auch nicht weniger nur wenn ich kein Progesteron nehme, dann fallen sie RICHTIG aus.




Alter: 39
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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47812 ist eine Antwort auf Beitrag #47796] :: Sun, 19.%55.%2014 18:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es ist schon irgendwie frustrierend. Aber ich glaube auch, hat man überempfindliche Haarwurzeln (will man das nun AGA nennen, oder nicht), lässt sich das nur phasenweise eindämmen, mal mehr oder weniger. Aber die Haare reagieren dann eben auf alles stärker. Hormonumstellung, Stress, Nährstoffmangel ... Und diese Veranlagung hat man eben sein Leben lang. Es kann bessere Zeit geben, aber eben auch wieder schlechtere. Dennoch sollte man versuchen, die Zeit, bis man ein Haarteil braucht hinauszuzögern. Ist ja auch teuer, so ein Haarteil. Aber als dauerhaft HA-geplagte muss man wahrscheinlich wirklich akzeptieren, dass es kein Wunder mehr gibt und von heute auf morgen der HA für immer stoppt. Sondern gute Monate und schlechte ...




35 Jahre, seit 16 Jahren Sommer-Haarausfall
inzwischen moderate Scheitellichtung sichtbar
1997-1998 Pille Cilest, 1998-2002 Belara, 2002-2012 Neo Eunomin, Jan 2013 bis Juni 2013 Daylette
Vor 2 Jahren Pille abgesetzt. Zyklus bei 26-28 Tage
Minox abgesetzt, kein Shedding
HA im Winter bei 10-50 Haaren/Tag. HA Sommer bei 50-250 Haaren/Tag

http://www.smiliesuche.de/smileys/haarwuchsmittel/haarwuchsmittel-smilies-0001.gif

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47813 ist eine Antwort auf Beitrag #47812] :: Sun, 19.%43.%2014 19:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.theradome.com/

vllt ist das ja der Durchbruch Wink




Alter: 40, HA in Schüben seit ca. 15 Jahren

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Topical: Minox / Voltaren / Sandalore 1 x tägl
Progesteron (Utrogest) in 2ter Zyklushälfte
Estradiol transdermal
DHEA 10 mg / Tag
NEMs

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47827 ist eine Antwort auf Beitrag #47809] :: Tue, 21.%29.%2014 10:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schnobbele schrieb am Sun, 19 January 2014 14:26

Meiner Tochter fallen ebenso die Haare aus, diffus, dünner werdend....
Sie ist 10 !!!!
Kann doch kein zufall sein ?


Tschuldige, ich hab jetzt nicht alle deine Beiträge gelesen.
Aber habt ihr schonmal über Umweltgifte nachgedacht? In der Wohnung z.B.?
Kenn mich leider mit dem Thema nicht aus und müsste selber googeln.
Aber bei so nem komischen Zufall - Mutter und kleine Tochter gleichzeitig Haarausfall - liegt das vielleicht nahe?



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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47829 ist eine Antwort auf Beitrag #47827] :: Tue, 21.%6.%2014 11:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,
Klar haben wir daran gedacht.
Wir leben seit JAHREN in dem Haus, das einzigste was neu ist, sind die Dachziegel...
Ich hab seit 4 Jahren Haarausfall und erst seit ich mit der Progestetoncreme angefangen hatte, hat es bei den Kids angefangen. ( vor ca. 1 1/2 Jahren)
Die Creme ist nun längst entsorgt und ich nehm nur noch Utrogest, bzw. Das momentan auch nimmer um zu gucken was passiert.
Bei meiner kleinen hat es nachgelassen, bis jetzt zumindest, Haare wachsen nur dünn nach, das war schon öfter so, das es nach lies.
Bei der Großen und mir immer anhaltend und ganz genau dasselbe, Schnell fettige Haare, dünnerer neuwuchs. Hormone auch bei ihr etwas ungleichgewichtig.
Tja, auch im Urlaub usw. nicht anders und mein Mann und mein Sohn - NIX. Alles ganz normal !!!!




Alter: 39
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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47830 ist eine Antwort auf Beitrag #47796] :: Tue, 21.%8.%2014 11:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Als würde ich meine Zyklusprobleme auf die Kinder übertragen.....
Völliger Schwachsinn. Das geht ja nicht.
Ich weiß, es gibt ne Ursache. Aber welche???




Alter: 39
Utrogest Zyklus-Tag 16-24

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47831 ist eine Antwort auf Beitrag #47796] :: Tue, 21.%16.%2014 11:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Schnobbele
Ich kanns ja aus der Ferne nicht beurteilen und will dir da nicht auf den Schlips treten, aber ist es nicht auch normal, das Kinder auch Haare verlieren? Und auch Phasenweise mal viele. Vielleicht sind wir alle schon so mit dem Thema HA geplagt, dass wir das zu stark beäugen und in Panik geraten.
Bei mir ist das z.B. so, dass ich mich nicht mal mehr über die Phasen freuen kann, wenn normal viele Haare ausfallen (max 100/Tag). Dadurch, dass ich über Monate Ausfallzahlen von 200-300 am Tag hatte, bin ich immer noch in Panikhaltung, wenn normal viele ausfallen. Einfach weil es einem immer mehr vorkommt, als jemand, der nicht drauf fixiert ist.




35 Jahre, seit 16 Jahren Sommer-Haarausfall
inzwischen moderate Scheitellichtung sichtbar
1997-1998 Pille Cilest, 1998-2002 Belara, 2002-2012 Neo Eunomin, Jan 2013 bis Juni 2013 Daylette
Vor 2 Jahren Pille abgesetzt. Zyklus bei 26-28 Tage
Minox abgesetzt, kein Shedding
HA im Winter bei 10-50 Haaren/Tag. HA Sommer bei 50-250 Haaren/Tag

http://www.smiliesuche.de/smileys/haarwuchsmittel/haarwuchsmittel-smilies-0001.gif

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Aw: Wirkliche Hilfe? [Beitrag #47833 ist eine Antwort auf Beitrag #47831] :: Tue, 21.%30.%2014 11:30 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ja, das hab ich erst auch gedacht, aber bei diesem Tricchodings da, kam bei meiner Tochter 62% in dieser Ruhephase raus....
Es werden auch bei ihr weniger Haare und manche sind so dünn bei ihr, die kann ich widerstandslos und schmerzfrei rausziehen.

Es ist genau wie bei mir und wie HIER auch schon mehrfach beschrieben.

Glaubt mir bitte.

Man kann es sehen. Bei beiden Mädels.
Die kleine hat noch viele, aber sehr sehr dünne Haare. Vor ca. 1 1/2 Jaren hat es bei den beiden angefangen. Bzw. Erst bei der Großen und dann auch bei der Kleinen.
Ca. 2-3 Monate, nachdem ich mit Progesteroncreme angefangen habe und
bevor das vermutet wird; NEIN, weder an Creme noch an Utrogest sind sie ran gekommen.
Ich habe immer Hände gewaschen usw.
Die Creme hat mir nichts gebracht, hab sie abgesetzt und aus dem Kühlschrank entfernt.
Erst sah es besser aus, ist aber so nicht.

Diesen Zyklus hab ich kein Utrogest benutzt und Haare rieseln wie verrückt, und der supergau:
Bei meiner Großen auch????!!!!!!!!!!!

Das Problem ist doch nicht ANSTECKEND!!!!!!!!
Die kleine Check ich heut noch genau durch......




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