Startseite » Haarausfall bei Frauen » Forum Frauen » Haarausfall durch Zyste in der Wange?
Anzeigen: Heutige Beiträge :: Umfragen :: Beitragsnavigator
Zur Baumansicht dieses Themas wechseln Ein neues Thema erstellen Antwort abschicken
Haarausfall durch Zyste in der Wange? [Beitrag #28872] :: Mo., 25 Juli 2011 11:29 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi Leute!

HAb mich nun scho etwas länger nicht mehr gemeldet. Wie ich berichtet habe, hat mein Haarausfall sich seit letzten Dezember sehr gebessert, so dass nich mehr so viele ausfallen. Nun ja, ab Mai ca. wurd es wieder etwas schlimmer und Allgemein gefällt mir der Status immer noch nicht, aber es ist um längen nicht mehr so schlimm wie damals. Man hatte halt ein paar schlechte Tage dazwischen.

Jetzt wurd ich vor einer Woche an der Wange operiert, weil dort ein Knubbel zu spüren war. Zur Vorgeschichte, den Knubbel hab ich schon etliche Jahre, nur jetzt wurd erst herausgefunden, dass das nichts mit den Zähnen zu tun hatte -.- Ärzte einfach..

Nun ja, der Kieferchirurg meinte, dass wäre eine Zyste wahrscheinlich, die sich immer wieder entzündet hat und dadurch sich verwachsen hat. In mir ist die Frage dann einfach hoch gekommen, kann es nicht sein dass der Haarausfall darauf zurück zu führen ist? Ich meine, man hatte Jahre lang einen Entzündungsherd im Mund.

Was meint ihr dazu?

LG


Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: Haarausfall durch Zyste in der Wange? [Beitrag #28874 ist eine Antwort auf Beitrag #28872] :: Mo., 25 Juli 2011 13:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ob da ein Zusammenhang besteht, siehst Du ja daran, wie sich der Haarausfall in der nächsten Zeit entwickelt (Größenordnung: paar Monate; wobei zu bedenken ist, dass auch die Narkose eine gewisse Belastung für den Körper darstellt).

Ich gehe davon aus, dass Zysten relativ häufig vorkommen, die Betroffenen deswegen aber dann ja nicht unbedingt Haarausfall bekommen.


Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: Haarausfall durch Zyste in der Wange? [Beitrag #28875 ist eine Antwort auf Beitrag #28874] :: Mo., 25 Juli 2011 13:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Narkose? Also hatte eine örtliche Betäubung, also keine Vollnarkose. Denke, dass sich das nicht so negativ auswirkt.

Ja, Zysten kommen häufig vor, aber er meinte ja, das die sich so verwächst und entzündet immer wieder, ist nich normal. Deshalb, wie du schon sagst muss ich mal abwarten. Ich kann nur sagen, dass nachdem der Knubbel/die Zyste raus war, der Haarausfall sofort etwas besser wieder geworden ist. Freut mich natürlich, nur ich weiß nicht wieso.

Ich werd dann berichten wenn ich mehr weiß Smile


Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: Haarausfall durch Zyste in der Wange? [Beitrag #28889 ist eine Antwort auf Beitrag #28875] :: Di., 26 Juli 2011 13:52 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Knutschkugel,

ich hab mich die letzte Zeit etwas mit Zahn-/Kiefer- und Mundgeschichten in Verbindung mit Haarausfall beschäftigt, sowas ist wohl öfters die Ursache für chronische Erkrankungen als man annimmt. Es gibt eine Homepage für ganzheitlichen Zahnersatz, die haben Adressen von Zahnärzten die eben ganzheitlich arbeiten. Ich würde das einfach mal genauer checken lassen und gerade wo du gemerkt hast dass der Ausfall damals besser gewesen ist. Ich kann mir gut vorstellen dass ne Zyste allein durch die Raumforderung ja andere Strukturen verdrängt, diese enzünden sich oder drücken irgendwo drauf...

Mein Haarausfall hat genau einen Monat nachdem ich zwei Keramikkronen bekommen habe angefangen. So langsam hab ich alles was noch als Ursache in Frage käme abgecheckt und mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, es muss mit den Zähnen zu tun haben. Habe bald einen Termin bei einem Zahnarzt aus der o. g. Liste, bin mal gespannt...

Viel Glück und lieben Gruß!

Joelle


Den Beitrag einem Moderator melden

Zur Baumansicht dieses Themas wechseln Ein neues Thema erstellen Antwort abschicken
Vorheriges Thema: Aminexil, Minoxidil
Nächstes Thema: Seit langem kein volles Haar
Gehe zum Forum:
  


 
SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




Partner Hairforlife FUE EUROPE