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Trichoscan AGA [Beitrag #56041] :: Sa., 28 März 2020 12:06 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo!
Ich habe hier schon mal geschrieben, dass ich an einem sehr hartnäckigem seborrhoischem Ekzem leide.Seit dieser aufgetreten ist, hat sich mein Haarwachstum stark verlangsamt. Das geht nun schon seit Jahren so. Habe allerdings keinen vermehrten Haarausfall und keine kahlen Stellen.
Ich ging zu einem Dermatologen für eine Haarsprechstunde, hauptsächlich wegen der Kopfhaut. Allerdings sprach er nur von Haarausfall und dass es bei mir erblich bedingt sei, das könne er schon an meinem Haaransatz sehen. Ich habe zugegeben viel kleine Härchen am Haaransatz, aber das war bei mir eigentlich schon immer so. Mir ist bis zu der Sprechstunde nie aufgefallen, dass mein Haar lichter wird, sondern lediglich langsam wächst ( und das ist erst seit dem Ekzem so gekommen). Der Hautarzt hat mir dann zu einem Trichoscan für eine Diagnose geraten. Auch da waren meine Werte schlecht. Das telogene Haar war bei 69, demnach würde ich bald eine Glatze haben, laut des Hautarztes.lokalisation war frontal links. Haare pro qm 130 anagene Haare nur 31 velushaare 15 Auf mein Ekzem ging er dabei überhaupt nicht ein. Er sprach die ganze Zeit nur von AGA und hat mir daraufhin Minoxidil empfohlen. Ich ging aus der Praxis mit einem komischen Gefühl. In dem Zusammenhang muss ich erwähnen, dass ich vor 2 Jahren mal starken Haarausfall hatte das aber wieder fast vollständig zurückgewachsen ist. Wäre das bei eine AGA auch so? In meiner Familie haben von beiden Seiten alle Haare.Ich hatte den Eindruck er wollte nur durch den Scan Gewinn machen und ich fühle mich auch nicht viel schlauer als vorher. Man konnte bei dem Scan einen verminderten Haarwuchs an dem Ansatz erkennen, allerdings nahm der Hautarzt auch keine Probe von meine Oberkopf oder Hinterkopf, wo meist AGA bei Frauen beginnt. Ist die Stelle an der Stirn denn überhaupt repräsentativ? Ich hatte da s hon immer viele kleine Haare. Ich dachte mir, ist es nicht nahe liegender, dass aufgrund des Ekzems der Haarwuchs verlangsamt wird und keine AGA die Ursache ist, da ich gar keine lichten Stellen oder breiteren Haaransatz habe? Daraus ergibt sich weiterhin die Frage, ob Minoxidil die falsche Behandlung ist, da schuppige Kopfhaut zu den Nebenwirkungen gehören? Kommt euch die Diagnose und das Vorgehen nicht komisch vor? Zumal ich gehört habe, dass ein Trichoscan als Grundlage einer Diagnose nicht gedacht ist? Und wie gesagt nur eine Stelle am vorderen Ansatz untersucht wurde der ebenfalls für AGA bei Frauen im Gegensatz zum Scheitel keine typische Lokalisation zum Haarausfall bildet....Sollte ich aufgrund des Ekzems Minoxidil nicht nehmen? Was soll ich von den Ergebnissen halten.bei solch einem hohen telogenen Wert hätte ich bestimmt schon kahle Stellen? Hier sind noch paar bilder
Vielen Dank für die Antwort im Voraus.


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Aw: Trichoscan AGA [Beitrag #56042 ist eine Antwort auf Beitrag #56041] :: Sa., 28 März 2020 12:15 Zum vorherigen Beitrag gehen
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