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icon4.gif   Der Weg zur Diagnose [Beitrag #10618] :: Fr., 26 Januar 2007 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehen
Da der alte thread abgebrochen wurde, möchte ich die Möglichkeit haben, den Eindruck, der dort bzgl. meiner Diagnosefindung in den Raum gestellt wurde, zu korrigieren.

Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, wie ich zu meiner Diagnose gekommen bin. Ganz sicher nicht auf illegalem Weg und ich bezweifele, dass so was überhaupt möglich sein kann. Schließlich darf man nicht vergessen, dass gerade beim Vorliegen einer AIT fortlaufende Untersuchungen erforderlich sind. Mit einem falschen Befund würde da niemand weit kommen.

Die Radiologin, die mich über Jahre hinweg behandelt hatte, war eine sehr liebe Person, was jedoch die SD angeht, nicht ausreichend geschult. So ist es ganz normal und legitim, wenn man dann nach dieser Erkenntnis einen Fachkollegen aufsucht.
Damals war es ein Kollege, der dann die klärende Diagnose stellte.
Heute kann man von Glück reden, wenn man nur 5 bis 10 Fachärzte aufsuchen muß. Was wiederum nicht unbedingt am mangelnden Wissen liegt, sondern auch handfeste, wirtschaftliche Gründe hat.


@ tiny
(Antwort auf Deinen Text)
Es ist Dein Text, aus dem ich zitiert habe, Du hast geschrieben, dass Du die SD-Hormone heimlich genommen hast.

Dir hat ganz sicher niemand die Hand geführt. Weder beim Tabletten schlucken, noch beim Schreiben von (...heimlich genommen...).

Tut mir ja leid für Dich, aber Du bis es auch, der die Konsequenz tragen muss.

Das ist etwas, was Du fürs Leben lernen solltest, ebenso wie Du an Deiner Menschenkenntnis arbeiten solltest. Nicht jeder, der Dir aufzeigt, wie unlogisch Deine Argumente sind, ist aggro.

Es ist nicht glaubwürdig, wenn Du nun den Eindruck vermitteln willst, Dich hätte jemand gezwungen. Noch dazu jemand wie ich, der ständig vor hohen Dosierungen warnt u. das sogar bei der Einnahme von NEM. Der selbst davor warnt, unbegründet Eisen zuzuführen u. die Konsequenzen aufzeigt und vieles andere mehr.

Zitat:

Ich habe die SD-Hormone anfangs zwei drei Tage testweise genommen und dann habe ich sie offiziell verschrieben bekommen von oben besagtem Arzt. Also nix hier mit "heimlich". Du als SD-"Experte" müsstest eigentlich wissen, daß ich an die Medis gar nicht ohne Rezept drankomme.... Die Werte wurden ständig alle 4 - 6 Wochen kontrolliert und irgendwann war ich einfach in einer ÜF. So.

1) Niemand bekommt testweise für so einen kurzen Zeitraum von 2 bis 3 Tagen SD-Hormone. Was schon unsinnig ist, da die Hormone gute 4 Wochen brauchen, um eine Wirkung zu bringen.

2) Die Medis kann man sich überall beschaffen.

3) Wenn die Werte alle 4 – 6 Wochen kontrolliert werden, ist niemand mal eben so in einer ÜF.
Das ist man nur, wenn man es nicht ausgehalten hat vor Ungeduld und hochdosiert hat.

Im übrigen *hake* ich grundsätzlich nie auf einem TSH-Wert rum. Das Gegenteil ist der Fall, man wird von mir immer lesen, daß ich TSH nicht die Wichtigkeit einräume, weil es kein SD-Wert ist, sondern ein Hypophysenwert. Daß man ihn also nicht so in den Mittelpunkt rücken sollte.

Die Opferrolle steht Dir nicht, sie zeigt nur auf, zu welchen Mitteln Du greifst, wenn es um Deine Haare geht.






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