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diffuser Haarausfall seit über 2 Jahren mit zig Diagnosen [Beitrag #26135] :: Di., 11 Januar 2011 00:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich stell mich und meinen ganz persönlichen HA dann auch mal vor Very Happy

Zum Hintergrund: Bin jetzt bald 42 Jahre alt und habe mit 37 Jahren zum ersten Mal in meinem Leben die Pille genommen. Schön blöd, wie ich jetzt finde - aber ich war echt schockierend unaufgeklärt über die Pille + mögliche Nebenwirkungen. Habe sie dann auch noch innerhalb von 2 Jahren 2 x gewechselt (Yasmin -> Yasminelle -> Nuvaring), währenddessen wuchsen speziell die unteren Haare wie Unkraut und in die Länge. Nach ziemlich genau 2 Jahren Pilleneinnahme waren es dann plötzlich von heute auf morgen 200 Haare Ausfall pro Tag.

Ich hatte sofort die Pille in Verdacht, abgesetzt und seitdem ne Kupferspirale. HA wurde natürlich durchs Absetzen noch schlimmer, in Hochzeiten > 400 Haare / Tag. Nach 3 Monaten begann die totale Panik und eine Ärzteodyssee (die noch nicht so ganz vorbei ist) bis hin zu einem Antidepressivum (das glücklicherweise wieder passe ist. Hat damals aber gut geholfen!)

Folgende Diagnosen gabs im Laufe dieser Zeit:

Hautarzt 1: Seborrhoisches Ekzem. Therapie: Shampoo Stieprox und antiandrogene Pille.
Hausarzt 1: Kleines Blutbild super. Ganz klar psychisch. Psychotherapie.
Hausarzt 2 (war früher Hautarzt): Ganz klar AGA, sieht man auf den ersten Blick. Regaine!
Gyn 1: Andere Pille??
Endo 1: Bisschen wenig Östrogen. Pille!
Endo 2: Eisen, Zink, Folsäure, Biotin, antiandrogene Pille.
Hautarzt 2: Trichoscan-Ergebnis von 42 % Haaren in der Telogenphase! Eindeutig hormonelles Ungleichgewicht. Ell-Cranell!
Endo 3: Schilddrüsenunterfunktion + wenig Östro + wenig Progesteron + wenig Cortisol.
Gyn 2: Wechseljahre. Nöö, da macht man GAR NIX.
Hautarzt 3: AGA. Kein Regaine, dafür ist die Kopfhaut zu sehr im Eimer. Lieber VitaminH-Spritzen!
Heilpraktikerin / Kinesiologin: Hormone sind alle tipptopp. Schuld sind eindeutig das Amalgam und der Tod meines Vaters (1,5 Jahre vor Einsetzen des HA).

Tja. Ich futter derzeit ein Schilddrüsenmedikament, Hydrocortison, bioidentisches Progesteron (ZT 15 - 25), Zink und Eisen im Wechsel, Biotin, Vitamin B Komplex, Nachtkerzenöl, Lachsöl, Selen (selten). Ab und zu Magnesium + Vitamin C.

Haare sind gefühlt um 2 Drittel weniger geworden. Ich bin allerdings mit ner starken Naturkrause gesegnet, die immer noch nach Volumen aussieht - auch wenn jetzt überall das Licht durchscheint Rolling Eyes Der Scheitel ist immer noch halbwegs in Ordnung.

Ansonsten geht es mir seit ein paar Monaten trotzdem irgendwie gut ... das Thema ist nicht mehr absolute Nummer 1, das Leben macht trotzdem Spaß. Allerdings ist das ein etwas wackeliger Zustand und hängt direkt mit der aktuellen Ausfallzahl zusammen - je weniger ausfällt, desto stabiler die Laune. Und ich halte es nach wie vor für UNMÖGLICH, bei Ausfallzahlen von über 300 Haaren / Tag ruhig und gelassen zu bleiben und die Haare nicht so wichtig zu nehmen.

Sorry für den Roman Embarassed Im mich-Kurzfassen bin ich ganz mies. Aber ich lese euch schon lange mit und finde es ganz toll, wie ihr alle damit umgeht, euch gegenseitig Mut macht und nicht locker lasst bei der Ursachenforschung Nod


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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