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welche Untersuchungen sind wichtig bei AGA? [Beitrag #31717] :: Do., 15 März 2012 22:37 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

ich bin jetzt seit 6 Tagen hier dabei und lese mich so langsam durch die diversen Threads. Und je mehr ich lese, desto mehr stelle ich fest, dass ich erschreckend schlecht informiert bin. Was Laborparameter anbelang,t scheine ich überhaupt keine Ahnung zu haben - und das, obwohl ich früher Arzthelferin war. Liegt aber schon ewig viele Jahre zurück. Trotzdem ist mir das jetzt hochnotpeinlich.

Bitte, auch wenn das Thema hier schon bis zur Erschöpfung abgehandelt wurde, kann mir jemand einn Überblick über die wichtigen Untersuchungswerte verschaffen? Also nicht nur die Hormone, sondern auch die Vitamine, Spurenelemente, etc., pp.? Damit, wenn ich jetzt demnächst zum Arzt gehe, dem ganz explizit sagen kann, was ich untersucht haben möchte? Um viele Werte werde ich regelrecht kämpfen müssen, das kenne ich noch von früher, auch werde ich wohl einiges selbst bezahlen müssen.

Außerdem habe ich gerade in meinen Unterlagen gesehen, dass ich schon seit zwei Jahren kein großes Labor mehr hatte, sondern immer nur kleines BB und Hauptmerkmal auf mein erhöhtes Cholesterin. Kein Ferritin und nix. SD immer nur TSH basal. Sei in Ordnung, hieß es immer, da es im Normbereich lag. Dafür aber immer ziemlich weit unten mit 0.86. Wenn ich hier so die Threads durchlese sehe ich aber, dass das dann keineswegs so in Ordnung zu sein scheint.

Auch habe ich gelesen, dass es einer Userin genauso geht wie mir. Immer dauermüde, matt und antriebslos. Dafür aber innerlich extrem unruhig. Wie ich, gerade heute habe ich wieder das Gefühl, ich hätte Benzin getrunken, bin dabei aber total müde. Ich denke, ich muss dringend mal meine SD richtig untersuchen lassen.

Vor zwei Jahren bin ich dann zu einer superarroganten, kalten und kurzangebundenen Endokrinolgin wegen meines extremen HA's und der Wechseljahre gegangen, die ich erst sehr spät als diese erkannt hatte, weil ich mich damals mit 43 noch viel zu jung dafür fand. Mein Haarausfall hat sie überhaupt nicht interessiert und als ich ihr gesagt hatte, ich will kein Minoxidil nehmen, weil ich Angst vor dem Shedding habe, hat sie mich recht barsch aus ihrem Behandlungzimmer gescheucht. Das war mir so unangenehm, dass ich da nie wieder hin bin und letztendlich nicht mal mehr die Untersuchungsergebnisse besprochen habe.

Viele Hormonwerte waren durcheinander,. FSH und LH stark erhöht, die meisten aber in der Norm. Dort aber entweder ziemlich weit unten oder aber recht weit oben. Z.B. DHT mit 257.3. Ich könnte hier noch die ganze Palette aufzählen, aber das führt jetzt zu weit.

Seltsam auch mein stark erhöhtes Vit.B12 mit 1.418 (RW 191 - 663) und die Folsäure > 20.0 (RW 4,6 - 18,7). Oder auch nicht seltsam, ich nehme tgl. eine Kps. Vit.B-Komplex/ratio und irgendein Multivtiaminprärat. Je nach Portemonnaie mal eines aus der Apotke oder aber aus dem Drogeriemarkt. Meine Hausärztin hat mich dann damals ermahnt, ich solle nicht so viele Zusatzpräparate schlucken, ich sei total überdosiert.

Es wird höchste Zeit, dass ich mich von oben bis unten durchchecke lasse und ich käme gerne mit fundierten Kenntnissen zum Arzt. Es geht mir nämlich auch nicht besonders gut mit der Müdigkeit und dieser Unruhe. Die Unruhe ist noch schlimmer wie die Müdigkeit. Und wenn es um die Haare geht, muss man eh um jeden Wert kämpfen, da würde ich gerne mit Wissen punkten.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen kann, auch wenn diese Frage asbachuralt und womöglich etwas nervig ist.

Danke im Voraus und LG,
Wallemähne





46 Jahre, HA schleichend u. in Schüben, seit 26 Jahren AGA

Estrevagel 1 Hub, Utrogest 1 Kps. tgl. ohne Unterbechung im Monat, Androcur 50mg, Finasterid abgesetzt, Cetirizin 10 mg täglich seit 2004 (chron. idiopathische Urticaria)

topical: nichts mehr

NEM's tägl.: Cellagon felice und Biotin sporadisch, Bockshornkleesamen Kps., HaarVital von Doppelherz, Nachtkerzenöl + B6 von dm

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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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