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Medikamente oder Zweithaar? Perücke oder Haarteil [Beitrag #42345] :: Fr., 08 März 2013 12:54 Zum vorherigen Beitrag gehen
Guten Tag,

durch das Lesen in anderen Beiträgen, ist mir aufgefallen, dass es noch viele Missverständnisse beim Thema Haarersatz gibt. Darum eröffne ich mal dieses Thema und freue mich über eine rege Beteiligung.
Einleitend möchte ich mitteilen, dass wir viel Verständnis dafür haben, dass man, bevor man zum Zweithaar greift, zunächst alle anderen Möglichkeiten in Betracht zieht und auch ausprobiert.

Auch unsere Kunden, die wir zum Teil schon seit vielen Jahren betreuen, haben oftmals jahrelang Medikamente geschluckt, ohne den gewünschten Erfolg. Der Leidensweg ist lang und der Leidensdruck ist hoch.
Immer wieder sagen uns die Leute: "Wäre ich doch bloß früher zu Ihnen/Euch gekommen, dann wäre mir viel Leid erspart geblieben!"

Es kam einmal ein Mann in unser Studio, dem konnte man schon auf 300 m Entfernung ansehen, dass er ein Toupet trug. Er sah damit aus wie "Horst Schlemmer". Als er unser Studio betrat senkte er den Kopf, die Schultern waren hochgezogen und er traute sich fast nicht uns anzuschauen. Zur Verstärkung war seine Nichte mitgekommen. Sie sollte aufpassen, dass ihr Onkel nicht wieder mit so einem Fiffi nach Hause kam, davon hatte er nämlich schon 2 Stück zu Hause liegen. Jedesmal hatte er für die Teile 800,- € hingeblättert und war trotzdem kreuzunglücklich.
Als Katja "mit ihm fertig war" Wink sah er nicht nur fast 10 Jahre jünger aus, er strahlte auch über das ganze Gesicht wie ein Honigkuchenpferd. Aus einem "Horst Schlemmer" wurde ein attraktiver Mann im besten Alter. Mit "Kopf hoch" und gestrafften Schultern verließ er mit seiner Nichte unser Studio.
Wenn ich diese Geschichte aufschreibe, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut. Der Mann war so glücklich und so dankbar. Darum lieben wir unseren Job.

Wenn man also keine Medikamente mehr nehmen will, sie nicht den erwünschten Erfolg bringen, oder man vielleicht auch mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat, dann sollte man wirklich mal die Gedanken in eine andere Richtung lenken.

Wie man in unserem anderen Thema schon gesehen hat, sehen Prücken heutzutage sehr natürlich aus. Wichtig ist, dass man das richtige Modell in der richtigen Größe und Ausstattung hat. Vor allem die richtige Haardichte und Volumen sind wichtig. Letztendlich der richtige Einschnitt. Hier darf man sich keine Fehler erlauben, schließlich wächst das Haar ja nicht nach!

Bei völliger Kahlheit ist es wichtig, dass die Perücke einen Unterbau hat, der sich an die Kopfhaut ansaugt, damit sie nicht bei heftigen Bewegungen verrutscht.
Wenn noch relativ viele Haare da sind, ist das aber gerade nicht der richtige Unterbau.

Ihr seht schon, es gibt einige Faktoren, die zu beachten sind. Ein paar Fotos haben wir auf unserer Internetseite hochgeladen.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Menschen sich mit semipermanenten Haarteilen am wohlsten fühlen. Einige unserer Kunden bestätigen, dass sie sich so schnell daran gewöhnt haben, dass sie es nicht mehr spüren, dass sie da was auf dem Kopf geklebt bekommen haben.

Damit das hier nicht zu unübersichtlich wird, teile ich die Themen in unterschiedliche Posts.

Liebe Grüße
Gabi




Katjas Zweithaarstudio GmbH
Achternfelde 19, 22850 Norderstedt
E-Mail: gabi@katjas-zweithaarstudio.de
Web: http://Katjas-Zweithaarstudio.de

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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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