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Haarausfall seit 4 Jahren, alles durch - nix hilft wirklich [Beitrag #44924] :: Wed, 03.%23.%2013 14:23 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich habe auch die Hoffnung, hier im Forum weiterzukommen mit Euren Tipps und Erfahrungen. Deswegen wende ich mich an Euch mit der Bitte, mir einen Rat zu geben. Vielen Dank schon im voraus fürs Lesen und Eure Zeit!
Also ich bin derzeit 44, habe schon seit ca. 4 Jahren Haarausfall (anfangs noch mäßig, jetzt immer doller), außerdem Gewichtszunahme, die ich mir nicht erklären kann. Nach dem Ärztemarathon konnte nichts festgestellt werden. Schilddrüsenwerte angeblich in Ordnung, was ich mir anhand meiner Symptome aber irgendwie nicht erklären kann. Ich esse sehr wenig, treibe Sport und nehme trotzdem zu. Unkontrollierbar würde ich sagen. Hormone lt. Arzt auch soweit ok. Da man mittlerweile aber schon sieht, dass ich sehr dünne und wenige Haare habe, hat mir meine Frauenärztin probeweise Utrogest (1x täglich) mit Gynokadin=Östrogen (1 Hub) verordnet. Das nehme ich jetzt seit einem dreiviertel Jahr, Gewicht ist noch mehr geworden, Haare kein großer Erfolg, wobei ich aber gesehen habe, dass ich wieder eine Menge kurze Haare bekommen habe (ca. 6 cm), die aber auch wieder ausfallen, wenn ich durch die Haare streife. Insgesamt habe ich trotz der nachgewachsenen sehr wenig Haare, vor allem an den Schläfen und Seiten, Scheitel geht eigentlich noch, was ja gut ist, denn die Haare fallen über die lichten Stellen. Schwitze ich oder wasche ich die Haare mal jeden 2. Tag, ist auf den Seiten richtig zu sehen, wie wenig Haare ich noch habe. Ich bin kreuzunglücklich und weiß nicht mehr, was ich denken soll. Angeblich verursacht zu wenig Progesteron Haarausfall, zuwenig Östrogen aber auch. Ich habe dann mal ausprobiert, 2 Utrogest zu nehmen und siehe da, ich nehme nicht mehr zu. Haare fallen aber gerade wieder etwas mehr aus, kann aber Zufall sein. Ich nehme auch Eisen, da das bei mir immer sehr niedrig ist. Nehme ich aber auch schon lange, müsste sich eingependelt haben. Habe es auch schon mit EllCranell probiert, Biotin, Zink, B12, B6 die ganze Palette eben. Vitamin D-Mangel hatte ich auch, nehme ich aber nun auch schon sehr lange ein.Vielleicht stimmt auch das Gleichgewicht zwischen Utrogest und Östrogen nicht, aber wie finde ich das? Kein Arzt macht jeden Monat den Test, ich musste schon fürs erste Mal fast auf die Knie fallen.
Kommt Euch das irgendwie bekannt vor, könnt Ihr daraus etwas ableiten? Wenn ich nicht bald finde, was ich brauche, habe ich keine Haare mehr. Vielen Dank also für die Mühe, ich wäre wirklich froh, Tipps zu bekommen! Da bei den Ärzten immer alles an Werten grob normal ist, fühle ich mich schon wie ein Simulant. Aber der Beweis ist mein Kopf *heul*


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