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Perückentagebuch [Beitrag #45205] :: So., 21 Juli 2013 21:31 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Ihr,

ich wollte eigentlich im Haarersatzforum schreiben, aber da lässt man mich irgendwie nicht rein. Falls doch, kann dieses Thema gerne verschoben werden.

Zu mir kann ich jede Menge erzählen, aber wer will das schon alles wissen, deswegen halte ich mich kurz und knapp:

Ich sollte wohl als Kind eine Riesin werden, damals in den 60/70ern ein echtes Phänomen, was bei mir dazu führte, immer die Größte zu sein unter allen anderen. Da dies meinen Knochen, besonders meinem Rücken nicht so wirklich gut bekam, gab es damals tolle Hormonwachstumsstopper. Diese haben dafür gesorgt, dass ich mit 11 Jahren schon meine erste Menstruation hatte, aber gleichzeitig alles andere wie auch meine Schilddrüse aus dem Takt kamen. So hat man mich zwar erfolgreich von den erwarteten 1,85 cm immerhin noch auf Modelmaß 1,78 cm (geplant waren eigentlich 1,75 cm) heruntergestoppt. Meinen Elltern wurde es irgendwann unheimlich mit dieser Therapie, deswegen wurde damit aufgehört als ich bei 1,78 cm war. Das Ganze war noch unerforschtes Land und ich war eine Testperson. Aus einem einstmals schlanken Mädchen mit turbodicken Haaren wurde ein dickes Mädchen mit Haarverlust und sich lichtenden Scheitel. Seit meinem 11. Lebensjahr nehme ich schon Schilddrüsenhormone, ohne einen wirklichen Erfolg gesehen zu haben und keiner konnte sich den Haarverlust erklären. Da ich eben extrem viele Haare hatte, war es dann auch erst einmal nicht so schlimm bis zu meiner zweiten Schwangerschaft mit 29 Jahren. Danach ging es steil bergab und wurde immer schlimmer im Laufe der Zeit, so dass ich alle chemischen wie naturheilkundlichen Versuche auf diesem Weg zu mehr Haar sehr unzufrieden hinter mich gebracht habe. Viele Ärzte begleiteten mich mit Floskeln oder auch Gemeinheiten, bis ich irgendwann einfach resigniert habe und mich meinem Schicksal ergeben wollte. Ich verkürze meinen Leidensweg über die diversen Haarstudios mit ihrer extrem schlechten Beratung und dem geldgierigen Blick, den Versuchen von Brennesseltee über Heilerde bis Mönchspfeffer, die ewigen Bewegungen zum Haar mit den Händen, die niemals ruhen konnten, solange sie noch etwas versuchten zu vertünchen. Extensions im viel zu dünnen Haar und die Frage eines Mannes, warum sich denn meine Haare so seltsam anfühlen, alles, alles habe ich durch. Und nun habe ich mir den ultimativen Ruck gegeben, ich traue mich! Meine erste Perücke und ich wollen Euch mal so einen Eindruck vom täglichen Sein vermitteln, denn genau das fehlte mir die ganze Zeit auf meiner einjährigen Suche nach Informationen. Entweder war alles supi oder alles doof - aber wie geht es mir mit der Entscheidung, wie fühlt es sich an, wie ist das erste Mal. Darüber würde ich Euch gerne etwas erzählen, wenn es Euch interessiert.




50 Jahre, 2 erwachsene Kinder, Vegetarierin,
Thyronajod 125 mg

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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