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Werte Trichoscan - Wirklich anhand dessen auf androgenetische Alopezie zu schließen? [Beitrag #47351] :: So., 01 Dezember 2013 10:18 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

war auch noch beim trichoscan. die hautärztin meinte wenn ich eisenmangel hätte, wäre ein haarausfall normal, außerdem meinte sie ich hätte eine leichte disposition was androgenetischen haarausfall anbelangt. sie hätte aber bei mir keine bedenken dass wieder in den griff zu bekommen.
jetzt habbe ich mir den arztbericht angefordert und als diagnose steht drin: SCHWERE Alopecia androgenetica!! Bin deswegen schon ziemlich baff, ich schreibe euch hier mal meine werte auf, sehen die wirklich so schlecht aus?

Vorne: Anagen: 57,7%, Telogen: 42,3%, Vellus Haare 72,2 (28,6%), Terminal Haare 180,1 (71,4%)
Hinten: Anagen: 42,7 %, Telogen: 57,3%, Vellus Haare 28,2 (9%), Terminal Haare 285,2 (91%)

Ich frage mich dann nur warum der haarausfall erst nach einnahme der medikamente so schlimm wurde oder kann das halt die androgenetische alopezie verstärken?
wie bereits in meinem anderen posting erwähnt, habe ich immer schon haarausfall aber so eine schlimme Ausdünnung wie jetzt gabs noch nicht.

vielleicht kann jemand was zu den werten sschreiben...

lieben gruß


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