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fragezeichen.gif   haarausfall therapieresistent [Beitrag #50557] :: Mi., 14 Januar 2015 00:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich bin 22 jahre alt und transsexuell.
Das heißt biologisch weiblich möchte jedoch männlich sein.
Desshalb habe ich mit 16 angefangen männliche Hormone zu nehmen.

2012 habe ich leicht lichtes Haar bemerkt aber noch nichts gravierendes.
Der Endekrinologe gab mir Finasterid und schickte mich zum Hautarzt.
Finasterid nahm ich ein jedoch war mein Genitalbereich so gereizt so dass ich es abgesetzt habe

Die Hautärztin hat mir Minoxidil Alopexy 5% verschrieben hat sich aber nicht geäßert was ich für einen Haarausfall habe sagte nur: " Gehen Sie wieder zu Ihren Endekrinologen"
Von Minoxidil bekam nach ca. 2 Wochen Haarausfall der nicht aufhörte. Nach 4,5 Monaten habe ich es abgesetzt.

Ich war bei einem anderen Hautazt der nur sagte : "Es ist naturell".

Weil ich KEINEN haarausfall habe hab ich dann nichts gemacht. Nach nem halben .hatte ich aber immer weniger Haare obowhl ich keinen Haarausfall habe.

Ich nahm 3 Monate Vichy Dercos Neogenic wie vorgeschrieben.
Dies brachte leider nichts. Nebenwirkungen keine.

Dann Loreal Aminexil keine Nebenwirkungen auch keine Wirkung.

Zum Schluss nahm ich dann ELL Carnell. Von dem fiel mein Haar so wie bei Minoxidil aus. Nach 2 Monaten habe ich es abgesetzt.

Dann hatte ich die Schnautze voll und habe die Männlichen Hormone abgesetzt und nehme jetzt Weibliche Hormone ein. (Gynokadin Gel)

Seit über 7 Monaten nehme ich weibliche Hormone ein aber meine Haare haben sich nicht verbessert. Sie werden immer noch lichter und lichter obowhl ich keinen Haarausfall habe.

Mein Vater 52 meine Oma und Opa haben alle normale Haare,
meine Mutter meine Oma haben alle normale Haare,

Wenn das erblichbedingter Haarausfall wäre würde doch eines dieser Wässerchen anschlagen und die weiblichen Hormone würden es doch bremsen.

Ich war bei einem anderen Endekrinologen der hat einen Bluttest gemacht der herausstellte das ich Zinkmangel und D3 Mangel habe.

Schilddrüse ist normal.

Meint Ihr das hat einen Zusammenhang mit meinem immer lichterem Haar?
Ich leide seit 5 Jahren und einer schweren therapieresistenten Depression. Könnte das vil. das immer lichtere Haar erkläeren?

Wie gesagt das mysteriöse ist das ich gar keinen Ausfall habe aber immer weniger Haar habe. Diese ganzen Mittelchen die jeder Arzt empfiehlt gar nicht helfen.

Über eure Antworten freue ich mich da ich verzweifelt bin.

Ich würde gerne ein Tichtoscan machen weiß aber nicht ob das was bringt.

[Aktualisiert am: Mi., 14 Januar 2015 00:45]


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