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Erfahrung HT I Probleme im Spenderbereich? [Beitrag #159406] :: Di, 23.11.21 09:29
Liebes Forum,

ich bin seit langer Zeit "stiller" Mitleser und habe mich nun auch getraut und meine HT in den Türkei gemacht. Ich wende mich heute an euch, da ich das Gefühl habe, dass sich ein Teil meines Spenderbereiches nicht wie gewünscht erholt. Aber zunächst einmal die "harten Fakten".

- HT war am 04. November (vor 18 bzw. 19 Tagen)
- Insgesamt wurden ca. 3.600 Grafts entnommen und im vorderen Bereich eingesetzt
- Mein Spenderbereich ist gut eignet, da die Haare relativ dicht und dazu noch verhältnismäßig dick sind
- Methode FUE + DHI
- Die Untersuchung und Festlegung der Anzahl der Grafts hat am Vortag durch die Ärztin stattgefunden (in der Beratung in Deutschland war von 2.500-3.000 Grafts gesprochen wurde. Letztendlich wurden es ca. 3.600. Meiner Meinung nach sinnvoll, da man auch "noch nicht kahle Stellen" aufgefüllt hat)
- Vom Service, Ablauf und der OP her selbst, bin ich eigentlich komplett zufrieden (kaum bzw. keine Schmerzen, Krusten haben sich gut abgelöst, alle Schritte gut erklärt und wenig Rötungen)
- Der vordere Bereich wächst aus meiner Sicht gut an bzw. die Entwicklung ist sehr erfreulich (siehe Foto "von Vorne")

Jetzt allerdings zu meinem "Problemfall". Mein Spenderbereich verheilt bzw. wächst in meinen Augen sehr ungleichmäßig. Auf der linken Seite ist eine nach wie vor fast kahle Stelle in Form einer Elipse. Hingegen die rechte Seite erholt sich sehr gut und die Entnahme ist kaum mehr sichtbar.

Ich habe mich dazu auch bereits an die Klinik gewandt und habe dazu ein Telefonat mit der Ärztin Ende der Woche. Allerdings würde ich mir gerne noch eure "Expertenmeinung" bzw. Erfahrungen dazu einholen. Folgende "Szenarien" habe ich aktuell im Kopf.

1) Ich mache mir deutlich zu viele Gedanken, da ich erst 18 Tage nach der OP bin und es ist nicht zu erwarten, dass alle Stellen direkt gleichmäßig nachwachsen. Daher ist noch etwas Geduld gefragt
2) Ich wurde "Opfer" von Over Harvesting und die Haare wurden leider nicht gleichmäßig entnommen bzw. zu viele Grafts (kann man das schon nach so kurzer Zeit diagnostizieren?)
3) Es gab einen "Shock Loss" an besagter Stelle durch evtl. zu viel Kochsalzlösung oder zu enge Entnahme der Haare

Ich habe euch auch noch Bilder angehängt um die aktuelle Situation zu zeigen.


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