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Vorstellung mit Fragen [Beitrag #167241] :: Mo, 12.06.23 00:25 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,
ich lege direkt los:
* Alter: 33
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: Schätze mal so IV-V, aber am besten Bilder schauen.
* Geplantes Budget: recht flexibel
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Opas hatten Haarausfall, mein Vater erst recht spät und nicht allzu stark. Ältere Brüder beide nicht.
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Begann 2017 mit 27, dann hat es sich mit Minoxodil stabilisiert, war aber optisch dennoch deutlich wahrnehmbar. Daher im März 2019 dann OP (s. sogleich). Danach Minoxodil abgesetzt (gleich mehr dazu). Dann kam ca. Mitte 2020 ein größerer Ausfallschub.
* HA gestoppt?: Der aktuelle Stand ist meinem Empfinden nach seit ca. anderthalb bis zwei Jahren recht stabil.
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Finasterid will ich wegen der Nebenwirkungen nicht nehmen. Minoxidil habe ich von ca. Ende 2017 bis zur OP im März 2019 genommen, dann aber abgesetzt, weil ich es prinzipiell nicht mein ganzes Leben lang anwenden möchte. Ich bitte euch, in euren Antworten, diese Entscheidung zu respektieren. Wenn das aus spezifischen Gründen Sinn ergibt, schließe ich aber auch nicht aus, temporär wieder Minoxidil anzuwenden.
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Nein, ich stehe da noch am Anfang. Ich möchte aber keinesfalls fliegen. Ich wohne in München und fände es sehr gut, wenn ich den Arzt/die Ärztin vorher kennenlernen könnte. Auch die Möglichkeit persönlicher Nachsorgetermine fände ich gut, sowie, wenn die Rückreise nach der OP nicht allzu weit/beschwerlich ist, so dass ich aus diesen Gründen umso näher bevorzuge. Am Ende ist aber natürlich vor allem wichtig, dass es jemand ist, die ihre / der seine Sache gut macht.
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Im März 2019 eine Transplantation FUE mit ca. 2.500 Grafts. Ich war zwischenzeitlich mit dem Ergebnis ganz zufrieden, dann kam aber ein erneuter Schub, der evtl./wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Absetzen von Minoxidil steht. Da das ganze in der Vergangenheit liegt und ein etwas sensibles Thema ist, bitte ich euch, euch in euren Antworten darauf zu konzentrieren, was man jetzt mit der gegebenen Situation macht, und nicht darauf, wie ihr die Arbeit einschätzt oder ähnliches.
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): Ich habe eine Präferenz für FUE, da es mir weniger invasiv erscheint, bin aber kein Experte.
* Sonstige Infos/Fragen: 1. Zunächst interessiert mich natürlich vor allem, wie ihr die Möglichkeit einschätzt, mit dem gegebenen Spenderbereich (man kann ja die vorherige OP durchaus erkennen), den Dichteunterschied zwischen Haarkranz und Kopfmitte optisch weniger stark wahrnehmbar zu machen. 2. Ist ein zeitlicher Horizont einer OP in diesem Spätherbst (Oktober/November) realistisch? Da mich das Thema aktuell recht stark nervt/beschäftigt, würde ich es gerne möglichst bald nach dem Sommer angehen. 3. Ich habe mal hier im Forum schon etwas gestöbert und habe den Eindruck, dass irgendwie immer dieselben wenige Ärzte empfohlen werden. Teilweise hatte ich schon bisschen den Eindruck, dass sei hier eine getarnte Werbeplattform für Partnerärzte. Mir ist schon klar, dass es in dem Bereich wie überall gewisse Ikonen geben wird. Ich finde es aber etwas merkwürdig, dass hier anscheinend so viele Leute mit so großer Gewissheit sagen können, dass von der großen Anzahl anderer Ärzte, keiner (!) auch nur ziemlich gute Arbeit abliefert, auch nicht diejenigen, die sich auf Haartransplantationen spezialisiert haben. Bei den Antworten spielen zudem die von mir genannten Vorteile einer Operation am/in der Nähe des Wohnorts nie so recht eine Rolle, ohne dass sich mir erschließt, warum. Vielleicht kann ja jemand diesen Eindruck von mir ganz gut nachvollziehen und darauf eingehen.

Vielen Dank für eure Hilfe und Antworten

/foren/transplant/index.php/fa/61949/0/
/foren/transplant/index.php/fa/61950/0//foren/transplant/index.php/fa/61951/0/


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Aw: Vorstellung mit Fragen [Beitrag #167242 ist eine Antwort auf Beitrag #167241] :: Mo, 12.06.23 06:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schmaex schrieb am Mo, 12 Juni 2023 00:25
Hallo zusammen,
ich lege direkt los:
* Alter: 33
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: Schätze mal so IV-V, aber am besten Bilder schauen.
* Geplantes Budget: recht flexibel
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Opas hatten Haarausfall, mein Vater erst recht spät und nicht allzu stark. Ältere Brüder beide nicht.
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Begann 2017 mit 27, dann hat es sich mit Minoxodil stabilisiert, war aber optisch dennoch deutlich wahrnehmbar. Daher im März 2019 dann OP (s. sogleich). Danach Minoxodil abgesetzt (gleich mehr dazu). Dann kam ca. Mitte 2020 ein größerer Ausfallschub.
* HA gestoppt?: Der aktuelle Stand ist meinem Empfinden nach seit ca. anderthalb bis zwei Jahren recht stabil.
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Finasterid will ich wegen der Nebenwirkungen nicht nehmen. Minoxidil habe ich von ca. Ende 2017 bis zur OP im März 2019 genommen, dann aber abgesetzt, weil ich es prinzipiell nicht mein ganzes Leben lang anwenden möchte. Ich bitte euch, in euren Antworten, diese Entscheidung zu respektieren. Wenn das aus spezifischen Gründen Sinn ergibt, schließe ich aber auch nicht aus, temporär wieder Minoxidil anzuwenden.
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Nein, ich stehe da noch am Anfang. Ich möchte aber keinesfalls fliegen. Ich wohne in München und fände es sehr gut, wenn ich den Arzt/die Ärztin vorher kennenlernen könnte. Auch die Möglichkeit persönlicher Nachsorgetermine fände ich gut, sowie, wenn die Rückreise nach der OP nicht allzu weit/beschwerlich ist, so dass ich aus diesen Gründen umso näher bevorzuge. Am Ende ist aber natürlich vor allem wichtig, dass es jemand ist, die ihre / der seine Sache gut macht.
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Im März 2019 eine Transplantation FUE mit ca. 2.500 Grafts. Ich war zwischenzeitlich mit dem Ergebnis ganz zufrieden, dann kam aber ein erneuter Schub, der evtl./wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Absetzen von Minoxidil steht. Da das ganze in der Vergangenheit liegt und ein etwas sensibles Thema ist, bitte ich euch, euch in euren Antworten darauf zu konzentrieren, was man jetzt mit der gegebenen Situation macht, und nicht darauf, wie ihr die Arbeit einschätzt oder ähnliches.
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): Ich habe eine Präferenz für FUE, da es mir weniger invasiv erscheint, bin aber kein Experte.
* Sonstige Infos/Fragen: 1. Zunächst interessiert mich natürlich vor allem, wie ihr die Möglichkeit einschätzt, mit dem gegebenen Spenderbereich (man kann ja die vorherige OP durchaus erkennen), den Dichteunterschied zwischen Haarkranz und Kopfmitte optisch weniger stark wahrnehmbar zu machen. 2. Ist ein zeitlicher Horizont einer OP in diesem Spätherbst (Oktober/November) realistisch? Da mich das Thema aktuell recht stark nervt/beschäftigt, würde ich es gerne möglichst bald nach dem Sommer angehen. 3. Ich habe mal hier im Forum schon etwas gestöbert und habe den Eindruck, dass irgendwie immer dieselben wenige Ärzte empfohlen werden. Teilweise hatte ich schon bisschen den Eindruck, dass sei hier eine getarnte Werbeplattform für Partnerärzte. Mir ist schon klar, dass es in dem Bereich wie überall gewisse Ikonen geben wird. Ich finde es aber etwas merkwürdig, dass hier anscheinend so viele Leute mit so großer Gewissheit sagen können, dass von der großen Anzahl anderer Ärzte, keiner (!) auch nur ziemlich gute Arbeit abliefert, auch nicht diejenigen, die sich auf Haartransplantationen spezialisiert haben. Bei den Antworten spielen zudem die von mir genannten Vorteile einer Operation am/in der Nähe des Wohnorts nie so recht eine Rolle, ohne dass sich mir erschließt, warum. Vielleicht kann ja jemand diesen Eindruck von mir ganz gut nachvollziehen und darauf eingehen.

Vielen Dank für eure Hilfe und Antworten

/foren/transplant/index.php/fa/61949/0/
/foren/transplant/index.php/fa/61950/0//foren/transplant/index.php/fa/61951/0/
Herzlich willkommen im Forum.

Schade dass du den Weg ins Forum erst jetzt gefunden hast.

Bei Auswahl des Arztes kommt es leider nur darauf an was der Arzt kann,daher sollte man nie nach Kriterien wie Wohnort gehen. Eine wirkliche Nachsorge gibt es bei FUE nicht, entweder es ist ordentlich gemacht oder eben nicht.

Von deinen 2500 FUE grafts sieht man leider nicht viel im Empfängerbereich, dafür ausgeprägten Mottenfraß im Donor
was leider auf handwerkliche Fehler hindeutet.

Ich kann dir nicht wirklich zu einer weiteren Ht raten da dein Status sehr kritisch ist, hoher Norwood, Donor beschädigt und wenige grafts auf dem Kopf.

Es beherrschen leider nur wenige Ärzte die Kunst es perfekt zu machen daher werden hier auch nur eine Handvoll empfohlen.

Eine mögliche Repair wird wohl am Graftmangel scheitern oder du bist mit einer offenen Tonsur zufrieden.

Sorry für die ehrlichen Worte.







3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024

Keine Medis

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Aw: Vorstellung mit Fragen [Beitrag #167244 ist eine Antwort auf Beitrag #167242] :: Mo, 12.06.23 08:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
rgv250blau schrieb am Mo, 12 Juni 2023 06:57

oder du bist mit einer offenen Tonsur zufrieden.

Ich weiß zwar nicht, was eine "offene Tonsur" genau ist, aber ich erwarte gar nicht, dass man danach nicht mehr erahnen kann, dass ich Haarausfall habe oder so. Wie ich geschrieben habe, wäre meine Hoffnung, dass der Unterschied in der Dichte nicht mehr ganz so deutlich ist.


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Aw: Vorstellung mit Fragen [Beitrag #167245 ist eine Antwort auf Beitrag #167244] :: Mo, 12.06.23 08:23 Zum vorherigen Beitrag gehen
schmaex schrieb am Mo, 12 Juni 2023 08:14
rgv250blau schrieb am Mo, 12 Juni 2023 06:57

oder du bist mit einer offenen Tonsur zufrieden.

Ich weiß zwar nicht, was eine "offene Tonsur" genau ist, aber ich erwarte gar nicht, dass man danach nicht mehr erahnen kann, dass ich Haarausfall habe oder so. Wie ich geschrieben habe, wäre meine Hoffnung, dass der Unterschied in der Dichte nicht mehr ganz so deutlich ist.
Anscheinend hast du dich mit dem Thema HT noch nie befasst, am besten einlesen dann wirst du dir selbst die Fragen beantworten können.

Anscheinend wurden die 2500 grafts auf dem ganzen Oberkopf verteilt. Wäre gut wenn du Bilder von der ersten HT posten könntest, leider kann man so nur erahnen wo was gemacht wurde.

Du hast einen NW6 mit paar miniaturisierten Haaren in der Front.

Auf den Punkt gebracht ist die Fläche im Verhältnis zum Donor zu groß und der Donor wurde schlecht geerntet daher der Mottenfraß bei gerade mal 2500 grafts.

Der Arzt der die 1. HT gemacht hat kommt für dich nicht wieder in Frage?




3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024

Keine Medis

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