Haartransplantation in meinem Fall jetzt sinnvoll? [Beitrag #175501] :: Fr., 07 November 2025 19:59
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TomK
Beiträge: 244 Registriert: November 2022
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Hallo an alle Experten hier die schon ein bisschen mehr Ahnung haben.
Wie schon im Titel erwähnt.
Wäre es in meinem Fall sinnvoll jetzt eine Haartransplantation durchzuführen oder eher noch weiter mit Medikamente wie Minoxidil oder Finasterid tropisch handeln,
Zur Zeit nehme ich nur Minoxidil Spray 5% Lösung aber meist nur 1 Mal pro Tag.(Nur Wochenends 2 mal).
Nehme das Minoxidil erst seit April 2025.
Situation hat sich meiner Einschätzung nach sehr verbessert im Gegensatz zu früher,
Stelle mal Vorher und jetzt Status rein.
Haarausfall ist derzeit Stabil.
Bin 40 Jahre alt und mein Haarausfall begann mit ca 30 Jahren.
Die ersten beiden Fotos sind vorher Status die restlichen 3 von jetzt.
[Aktualisiert am: Fr., 07 November 2025 20:00]
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Aw: Haartransplantation in meinem Fall jetzt sinnvoll? [Beitrag #175505 ist eine Antwort auf Beitrag #175503] :: Sa., 08 November 2025 00:48 
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TomK
Beiträge: 244 Registriert: November 2022
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DELH100670 schrieb am Fr., 07 November 2025 21:50Hast du schon Ärzte in die engere Auswahl genommen?
Ja Dr Bicer (wobei mir aber nicht alle ihre Ergebnisse gut gefallen auf ihrer Insta Seite).
Die Dichte gefällt mir bei einigen Fotos nicht.
Ayoub hatte ich zur Auswahl wobei man dort aber vor der Transplantation schon einmal anreisen muss.
Ist bei mir so nicht möglich mit 2 mal anreisen.
Renato Seyrafi habe ich noch bei meiner engeren Auswahl.
Bei ihm gefällt mir seine Offenheit das er einem klipp und klar sagt was Sache ist und nichts schön redet wie manche anderen die vermutlich nur auf ihre Einnahmen achten.
Habe auch viele Fotos gesehen von Patienten die zuerst in der Türkei waren oder auch eine bekannte Klinik in Österreich die danach zu ihm kamen weil es verhaut wurde.
Da wird einem wirklich schlecht bei den Bildern.
Und die Patienten haben für solche schlechten Resultate noch sehr viel bezahlt bzw. wollte danach keine Klinik mehr etwas davon wissen.
Eine Frechheit finde ich!
Naja aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage.
Was denkt ihr?
Soll ich jetzt schon eine Transplantation machen wo sich mein Status allein von Minoxidil (nicht mal die vorgeschriebene Menge) so verbessert hat oder sollte ich noch mit Medis weitermachen?
Bin mir etwas unschlüssig und ehrlich gesagt ist mein Status noch so gut das ich auch etwas Angst habe das nach einer Transplantation meine vorhandenen Haare verletzt werden und ich im Endeffekt dann schlechter aussehe wie vorher oder etwa gleich weil bei mir der vordere Bereich zu verpflanzen wäre und hier die vorhandenen Haare sowieso nicht mehr so schnell wachsen als der restliche Kopf.(Vorne immer um die Hälfte kürzer als der Rest des Kopfes wenn ich sie schneide und die dann nachwachsen.
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Aw: Haartransplantation in meinem Fall jetzt sinnvoll? [Beitrag #175689 ist eine Antwort auf Beitrag #175501] :: Mi., 03 Dezember 2025 19:42 
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TomK
Beiträge: 244 Registriert: November 2022
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Hätte nächste Woche am Donnerstag eine Haartransplantation geplant.
Ich habe den Termin jedoch jetzt abgesagt weil ich zur Zeit Isotretinoin nehme und mir viele Ärzte darunter auch hier empfohlene Top Ärzte davon abgeraten haben da es zu Narbenbildung und schlechter Anwuchsrate kommen kann.
Ich wusste das natürlich so nicht und sagte jetzt sofort ab weil es mir so einfach zu gefährlich ist.
Im Internet steht auch überall das man unter diesem Medikament mindestens 4-6 Monate nach dem Absetzen erst eine Transplantation machen darf.
Mir wurde davon auch nichts gesagt.
Laut diesem Arzt wäre es kein Problem so zu Transplantieren wobei andere und darunter aber sehr gute Haartransplantations Spezialisten ausdrücklich davon abraten.
Aufklärungsbogen hab ich zugeschickt bekommen aber nicht ausgefüllt und somit auch nichts unterschrieben.
Jetzt will der Arzt eine Gebühr von 3500€ überwiesen bekommen für bestelltes Personal, Regenera activa Kit, Tricopat Kit und andere Medikamente.
Es ist seitens mir noch nichts unterschrieben worden und zurückgesendet.
Das darf er doch dann nicht mal ohne das ich meine Unterschrift gegeben habe.
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Aw: Haartransplantation in meinem Fall jetzt sinnvoll? [Beitrag #175695 ist eine Antwort auf Beitrag #175501] :: Fr., 05 Dezember 2025 07:15 
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omnis
Beiträge: 1 Registriert: Februar 2022
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Ich möchte auch meine Meinung dazu deutlich äußern:
Wenn du eine Operation nur eine Woche vor dem Termin absagst, dann hast du es verdient, dafür zu bezahlen! Du bringst die ganze Planung des Arztes durcheinander – das ist einfach respektlos. Es ist völlig unangebracht, die Klinik als „schlecht“ zu bezeichnen, nur weil du deinen eigenen Termin nicht einhalten kannst.
Du hast absolut nicht das Recht, einem Arzt für deine eigene Unentschlossenheit Steine in den Weg zu legen. Wegen dir wird der Termin an diesem Tag höchstwahrscheinlich nicht mehr vergeben werden können – das kostet wertvolle Zeit.
Es war ein Termin, der ausschließlich für dich reserviert war, und du verschwendest ihn!
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Aw: Haartransplantation in meinem Fall jetzt sinnvoll? [Beitrag #175698 ist eine Antwort auf Beitrag #175695] :: Fr., 05 Dezember 2025 20:32
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Werwolf
Beiträge: 1038 Registriert: Januar 2013
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omnis schrieb am Fr., 05 Dezember 2025 07:15Ich möchte auch meine Meinung dazu deutlich äußern:
Wenn du eine Operation nur eine Woche vor dem Termin absagst, dann hast du es verdient, dafür zu bezahlen! Du bringst die ganze Planung des Arztes durcheinander – das ist einfach respektlos. Es ist völlig unangebracht, die Klinik als „schlecht“ zu bezeichnen, nur weil du deinen eigenen Termin nicht einhalten kannst.
Du hast absolut nicht das Recht, einem Arzt für deine eigene Unentschlossenheit Steine in den Weg zu legen. Wegen dir wird der Termin an diesem Tag höchstwahrscheinlich nicht mehr vergeben werden können – das kostet wertvolle Zeit.
Es war ein Termin, der ausschließlich für dich reserviert war, und du verschwendest ihn!
Gebe Dir recht.
Die Frage ist weshalb er nicht eine Aufklärung, Rahmenbedingungen erhalten hat auch bei Absagen etc.? Das hätte die Klinik klar vorher kommunizieren, schriftlich erklären müssen, dass bei Absagen (je nach Grund) eine Zahlung, Entschädigungszahlung entstehen kann.
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