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Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22366] :: Mo, 28.07.08 04:18 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi, also ich Spiele irgendwie mit dem Gedanken an ne HT.
Also Mein Problem sind die Ghes und ausdünnung in der Front...
Ich dachte an ne fue mit nur 1000 grafts, da ich ja erst 22 bin...
Ist in dem alter eine haar tp überhaupt sinvoll?
Hier mal ein Bild vom status


  • Anhang: hair.JPG
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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22367 ist eine Antwort auf Beitrag #22366] :: Mo, 28.07.08 04:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Achja nehme seit ca 10 Wochen auch Fin....
Und wollte auch noch fragen wie es eigentlich mit der Narbenbildung bei Fues aussieht, stimmt es dass man davon keine Narbe bekommt?

[Aktualisiert am: Mo, 28 Juli 2008 04:55]




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22373 ist eine Antwort auf Beitrag #22372] :: Mo, 28.07.08 09:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Laughing Nicht Dein Ernst, oder? Wo genau auf dem Bild hast Du Haarausfall?




Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.

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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22380 ist eine Antwort auf Beitrag #22373] :: Mo, 28.07.08 10:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich würde dir eine Max-Strip für dein riesiges Problem empfehlen
Laughing Laughing Laughing




"Haare machen Leute"

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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22386 ist eine Antwort auf Beitrag #22366] :: Mo, 28.07.08 12:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kein HT!.

[Aktualisiert am: Mi, 30 Juli 2008 16:50]




Halil Senguel alias Moses
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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22396 ist eine Antwort auf Beitrag #22386] :: Mo, 28.07.08 15:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi, also mache die Ausbildung auf privatem Wege, also bei keiner Airline, da ich kein Deutscher bin... Nein habe noch kein ATPL,aber arbeite dran... Hab schon die ersten 6 Faecher absolviert alle ueber 90%....
Und ja ich habe ein Haarproblem ist 100% nicht psychisch... Die Die Kurzen Haare wirken dichter, mit langen sieht es schlimmer aus, und es gibt lichtverhaeltnisse wo man die Kopfhaut schon durchsieht.... Auf fotos sieht es irgendwie besser aus als es wirklich ist...
Bist du dir sicher das Fin verboten ist? Machst du auch ne Ausbildung zum Verkehrsflugzeugfuehrer?




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22398 ist eine Antwort auf Beitrag #22366] :: Mo, 28.07.08 15:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mach mal ein richtiges Photo wo den HA erkenbar sein soll




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22402 ist eine Antwort auf Beitrag #22396] :: Mo, 28.07.08 16:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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[Aktualisiert am: Mi, 30 Juli 2008 16:51]




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22446 ist eine Antwort auf Beitrag #22366] :: Mo, 28.07.08 19:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi, also Erstmal zu den Haaren: Ich bin sogar schonmal darauf angesprochen worden! Mein bruder sagte mal: meine Hairline ist auch nicht mehr dort wo sie mal war... Obwohl er selber nicht die beste hat..
Ausserdem hat sogar mal ein maedl gesagt: Du hast aber schon relativ grosse Geheimratsecken fuer dein Alter, dass hat echt gesessen..... Crying or Very Sad
Zur Karriere: Also Mache ATPL in England (Bristol) Dort Tritt man 2 mal an und macht jeweils 6 Faecher plus VFR Coms und IFRComs also auch 14. Ich hatte mir das wirklich schwieriger vorgestellt...
ICh fliege schon seit ich 16 bin und hatte schon PPL und IR deswegen habe ich mich fuer diesen Weg entschieden.....
Ob es als Ready entry schwieriger ist haengt von der Marktsituation ab im moment sind deine Chancen als ready entry eher besser...
Da es ausser LH keine vernuenftige ausbildung gibt... Und dort bewerben sich sicher fast 1000bewerber pro Ausbildungsplatz...Air Berlin kannst vergessen, es sei denn du willst ein 100000Euro Kredit zurueckzahlen, ohne eine Anstellungsgarantie zu haben.... Confused
Allerdings halte ich eh nix von diesen Abinitio programmen wie bei LH, man kriegt zwar in kurzer zeit fett Kohle, Man landet 320er mit weniger als 300h total time... Man hat eh gesehen wozu das fuehrt als ein maedl einen LH Airbus fast gecrasht hat (Hamburg) Ich will erstmal als Flightinstructor in den USA arbeiten, dort gibts in dieser hinsicht massig jobs....Und wenn du dann mal ueber 1000h hast stehen einige Tueren offen unter anderem auch LH.....
Wegen Fin halt immer rechtzeitig vor dem Medical erneuern absetzen... Wink Ausserdem als ich mein Class 1 Medical in London gemacht, hab ich mir die Blutuntersuchung durchgelesen, da wurde nur auf Drogen und Krankheiten untersucht...Auf fin wurde nicht getestet....

[Aktualisiert am: Mo, 28 Juli 2008 20:38]




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22447 ist eine Antwort auf Beitrag #22446] :: Mo, 28.07.08 19:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Brosec,

auf dem Foto kann man nix erkennen , auch weil der Hintergrund dunkel ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
FOTOS!!!!


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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22450 ist eine Antwort auf Beitrag #22446] :: Mo, 28.07.08 20:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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[Aktualisiert am: Mi, 30 Juli 2008 16:51]




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22457 ist eine Antwort auf Beitrag #22446] :: Mo, 28.07.08 20:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hab leider keine Digicam mehr ist eingegangen.... Aber mir geht es hauptsächlich um die GHES und ausserdem sieht man ja vorne auch auf dem Foto ganz leicht die Kopfhaut durch........ Meine Haare sind vorne etwas dünner als im Nacken, dass deutet doch auf Haarausfall hin oder?

[Aktualisiert am: Mo, 28 Juli 2008 20:36]




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Ähm... [Beitrag #22461 ist eine Antwort auf Beitrag #22366] :: Mo, 28.07.08 21:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du, auf dem Foto ist aufgrund der Qualität herzlich wenig zu erkennen, bis auf eine leichte Geheimratseckenbildung. Geheimratsecken finde ich persönlich aber gar nicht weiter tragisch- auf die Fülle des restlichen vorhandenen Haars, insbesondere in der Front, kommt es an. Damit lassen sich bei länger getragenem Haar die GHE auch einigermassen gut kaschieren.

Indes kann ich dich aber dennoch gut verstehen. Ich selbst (Jhrg. 1981) habe GHE und -was bedeutend schlimmer ist- eine Ausdünnung der Front. Seit etwas mehr als einem Jahr nehme ich Finasterid, was aber die weiter voranschreitende Ausdünnung in der Front nicht stoppen konnte. Es gibt da einige Leute mit anderen Erfahrungen, aber bei vielen hilft Fin in der Front und in den GHE eben nicht oder nur wenig/HA-verlangsamend.

Ich persönlich habe mich nach Beratung mit A. Krämer (www.hairforlife.de) und Dr. Muresanu (Hattingenhair) zu einer HT entschieden, die Mittwoch in Hattingen durchgeführt wird: 1000 Grafts zur Stärkung der Front und der Linie in den GHE... nach-vorn-ziehen der Haarlinie u. komplette Auffüllung der GHE wird nicht vorgenommen, da 1)ästhetisch nicht nötig und b)im Hinblick auf etvl weitere OPs in einigen Jahren nicht klug [es sollen dann ja noch ausreichend Haare im Spenderbereich vorhanden sein].


Mein bescheidener Tipp an dich:
warte zumindest ein halbes Jahr ab, in dem du natürlich die Fin-Therapie fortführen solltest. Vielleicht schaffst du es, den HA zu stoppen, möglicherweise wird dein Haar auch wieder etwas kräftiger.
Wenn du dann absolut nicht zufrieden sein solltest, kannst du immer noch über eine HT nachdenken.


Viel Erfolg!




"Problemzonen": GHE und dünne Front
"Kampfstoffe":Finasterid vom 17.07.2006 bis April 2010; HA ging unverändert weiter, daher teure Meds abgesetzt.

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Re: Ähm... [Beitrag #22479 ist eine Antwort auf Beitrag #22461] :: Mo, 28.07.08 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja hatte sowieso vor erstmal zu warten bis meine Ausbildung fertig ist, dass ist in cirka 6 -8 Monaten... Ich hätte mir halt überlegt die Ghes auffüllen zu lassen und auch die Front gleichmässig zu verdichten, Ich glaube mit halt mit ca 1000 grafts könnten meine Haare wieder in nem top Zustand sein...Dann hätte ich ja noch paar reserven falls es hinten anfangen sollte... Und so teuer wär es doch garnicht das würde mich ca 4,5 tausend Dollar kosten das sind grad mal 3000Euro....
Achja Fin werde ich weiter zu mir nehmen, minox bin ich eh schon dabei es auszuschleichen....Allerdings ist der Ha seit dem wieder etwas schlimmer..... Und so klein können die GHEs ja nicht sein sonst würde ich nicht darauf angesprochen werden!




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22498 ist eine Antwort auf Beitrag #22402] :: Di, 29.07.08 00:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Moses schrieb am Mon, 28 Juli 2008 16:11

Ich wollte Astronaut werden, daher kenne ich mich aus.



süß, unser Mosi wollte mal Astronaut werden Laughing


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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22509 ist eine Antwort auf Beitrag #22498] :: Di, 29.07.08 00:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Very Happy

Das war Ironie, muss man kommentieren?

Laughing




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Re: Haartransplantation mit 22? [Beitrag #22572 ist eine Antwort auf Beitrag #22366] :: Mi, 30.07.08 04:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi, also war in einer HT Klinik und hatte ein kostenloses beratungsgespräch. Keine bekannte Klinik wollte nur mal ihre Meinung hören.... Falls ich echt ne HT mache dann sowieso nur bei einer der besten.... Der Arzt meinte, dass er fast noch nie jemand mit so vielen potentiellen spendergrafts gesehen hat... Er sagte auch, dass mein Haar im Nacken ein aussergewöhnlich tiefen Ansanstz hat... Das ist mir schon davor aufgefallen, allerdings fand ich es bis jetzt immer lässtig..Der Ansatz ist hinten wirklich übertrieben tief, sieht fast schon dumm aus... Er meinte wenn es im späteren Verlauf nötig wäre könnte man auch den Haaransatz hinten 2cm heraufsetzen und die Grafts unten entnehmen.... Meine frage: kann man soetwas wirklich machen? Und ist davon auszugehen, dass die gute Dichte im Nacken erhalten bleibt und nicht im Alter auch weniger wird?




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Eine mögliche Übergangsalternative [Beitrag #22587 ist eine Antwort auf Beitrag #22572] :: Mi, 30.07.08 14:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Brosec,

ich bin heute auf eine Idee gebracht worden, die zumindest für mich eine Übergangsalternative zur frühzeitigen HT darstellt. Vielleichts ists auch was für dich?

Also: eigentlich sollte heute in Hattingen eine Haartransplantation bei mir (Status siehe Anhang) durchgeführt werden. Ich fuhr zwar nach Hattingen, wurde dann aber doch nicht operiert.
Schon beim Beratungsgespräch vor ein paar Wochen meinte Dr. Muresanu, dass ich eine Haartransplantation eigentlich nicht benötige. Zumindest noch nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Da ich aber eisern dabei blieb, vereinbarten wir den Termin für heute.
Heute lernte ich dann auch Dr. Muresanus Frau Laura und den Chefarzt der Klinik, Prof. Dr. Dr. Voy kennen. Wir gingen ins Büro, und während Herr und Frau Dr. Muresanu meinen Kopf eingehend prüften, sass der Chefarzt mir gegenüber und betrachtete mich äusserst kritisch. Schliesslich meinten alle drei: wenn ich unbedingt darauf bestehe, würden sie mich natürlich operieren. Aber ihrer Meinung nach ist der Zustand meiner Haare noch völlig in Ordnung und ich bräuchte keine OP. Na gut, erwiderte ich, das sagen mir so ziemlich alle. Ich selbst bin da aber kritischer. Ich wurde dann nochmal auf die Risiken einer verfrühten OP hingewiesen: sofern der Haarausfall weitergeht, bräuchte ich schon in ein, zwei Jahren eine weitere OP. Das ist zum einen teuer, und zum anderen sind die Ergebnisse viel besser, wenn man EINE OP zu einem späteren Zeitpunkt durchführen lässt als mehrere OPs in Abständen von einigen Jahren. Ich solle doch lieber noch etwas warten, das schone meinen Geldbeutel und verspreche ein wesentlich befriedigerendes Ergebnis.
Daraufhin habe ich noch mal kritisch in den Spiegel geschaut und befunden, dass die drei recht haben. Mein Haar sieht wirklich noch ganz passabel aus. Operieren lassen kann ich mich später immer noch, sofern es schlimmer wird. So fuhr ich unverrichteter Dinge wieder heim.

Einen Tipp (und hier haben wir dann die erwähnte Übergangsalternative) haben sie mir noch mit auf den Weg gegeben: wenn ich wirklich unzufrieden mit den etwas dünnen Haaren im vorderen Bereich bin, gibts immer noch "Toppik". Das sind ganz feine Microhairs, die man sich morgens auf die etwas dünneren Stellen streut. Anschliessend ein wenig Haarspray- fertig. Das Ganze hält bis zur nächsten Haarwäsche. Sie haben mr zur Probe mal ein bisschen "Toppik" in die Haare gestreut: ich sehe wieder Jahre "jünger" aus. Wink

Ergo: ich werde noch ein wenig warten, bis ich mich operieren lasse (und natürlich hoffen, dass der HA und somit die OP möglichst lange durch Fin verzögert werden können). Die dünne Front werde ich bei Bedarf mit Toppik ein wenig optisch verbessern. Das macht für mich die Wartezeit erträglicher.

Es ist nämlich tatsächlich so, dass ein "je früher" bei HTs auch ein "desto riskanter" mit sich bringt. Was habe ich davon, mir die Front verstärken zu lassen, wenn der HA voranschreitet und im Abstand von wenigen Jahren zwei, vielleicht drei Folge-OPs nötig macht? Da warte ich lieber noch ein paar Jährchen, bis es wirklich unerträglich wird. Dann ist auch besser zu sehen, welche Ausmasse des HA zu erwarten sind, und folglich kann eine OP viel effektiver und sinnvoller geplant werden.


Nebenbei muss ich hier auch sagen, dass ich sehr positiv von der Seriösität der Hattinger beeindruckt bin. Kein Schielen auf schnelles Geld, sondern Beratung und Beurteilung im Sinne/Interesse des Patienten.
Ich vermute, dass ich später mal für diese kompetente Beratung sehr dankbar sein kann.

[Aktualisiert am: Mi, 30 Juli 2008 14:27]


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"Problemzonen": GHE und dünne Front
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Re: Eine mögliche Übergangsalternative [Beitrag #22590 ist eine Antwort auf Beitrag #22588] :: Mi, 30.07.08 15:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich bin Jahrgang '81. Der Haarausfall ist momentan in der Front leider nicht stabil, obwohl er das mal ein paar Monate war (nehme seit 07/2007 Fin). Laut meiner Dermatologin liegt das an einem leichten Kopfhautekzem, das gerade behandelt wird. Sie meint, es sei die Folge von Minox-Unverträglichkeit. Spekulation, meine ich, habe Minox aber dennoch abgesetzt, da es ohnehin nichts gebracht hat. "Only Fin" war erfolgreicher.


Andere Frisur... nein, das kommt nicht in die Tüte. Wink Da greife ich lieber zu Toppik (sieht wirklich großartig aus, muss ich sagen!), obwohl meinem privaten Umfeld auch ohne Toppik nichts auffällt. Alle (einschl. den Hattingern) meinen, mein Haarzustand sei ästhetisch noch völlig in Ordnung. Naja, man(n) selbst ist da stets kritischer, denke ich. Wink




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Re: Eine mögliche Übergangsalternative [Beitrag #22613 ist eine Antwort auf Beitrag #22590] :: Mi, 30.07.08 20:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hast ein aehnlichen Status wie ich, denke dass ich auch noch etwas warten werde.... Sieht man beim genauen Hinsehen was von diesem Topic?




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Re: Eine mögliche Übergangsalternative [Beitrag #22616 ist eine Antwort auf Beitrag #22613] :: Mi, 30.07.08 20:42 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich habe im grellen (erbarmungslosen Shocked ) Badezimmerlicht ganz genau in den Spiegel geschaut- nada. Die Microhairs sind absolut nicht zu erkennen. Das Gesamtbild schaut einfach dichter und auch ein wenig dunkler aus. Ich bin damit sehr zufrieden.
So hoffe ich nun, damit die Wartezeit überbrücken zu können, bis eine HT wirklich Sinn macht.
Idealerweise wird sie natürlich gar nicht nötig, d.h., mein Status bleibt mir erhalten.
Aber mein Vertrauen in Fin hält sich, gerade was die Front angeht, doch arg in Grenzen.

Nichts desto trotz denke ich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Wenn der HA weitergeht, werde ich mich in ein paar Jahren einer HT unterziehen, was dann lt. den Hattingern auch vertretbar wäre. Nur jetzt wäre es eben zu früh.


Dein Status gleicht meinem? Naja, ich bin fünf Jahre älter und hatte in deinem Alter noch NULL Anzeichen von Haarausfall. Fing bei mir mit 25 an. Aber das sollte dich nicht beunruhigen. Bei manchen geht es halt früher los, was aber nicht bedeutet, dass es schlimmer wird als bei den "später erst Betroffenen".




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