Alter: 20
Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 2-3
Geplantes Budget: Max 7-10k; weniger natürlich immer besser
Haarstatus in der Familie: Vater hat etwas Haarausfall, Opa mütterlicher Seite auch. Haben es aber nicht in so einem Alter wie ich gehabt.
Ausfallverlauf: über das letzte Jahr hinweg schnell
Medikation: Minoxidil für 3 Monate; habe ich jedoch nicht vertragen; gewirkt hat es schon ganz gut
Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Haarmed Mannheim
Wäre meine erste.
Fue bevorzugt.

Viele Grüße,
Nils

So ich habe mich nun etwas über Finasterid informiert, und beim Endokrinologen einen ausführlichen Hormoncheck gemacht.

Hier meine Werte mit Referenzwerten:
- Überdurschnttlicher Testosteron Wert (5,84 ng/mL) (Durschnitt: 2,49 - 8,36 ng/mL)
- SHBG etwas unter Durschnitt (34,2 nmol/L) (Durschnitt: 18,3-54,1nmol/L)
- Androgenindex etwas unter Durschnitt (59,25) (Durschnitt 35-93)
- Niedriges Estradiol (Östrogen) (69pmol/L) (Durschnitt: 44-125 pmol/L)
- Hohes freies Testosteron (0,124 microgram/l) (0,057-0,178)
- Überdurschnittliches bioverfügbares Testosteron (2,874 microgram/L) (1,26-4,12)
- Hoher Progesteronwert (0,67 nmol/L)
- LH durschnittlich
- FSH zu wenig (1,6 mlIU/mL) (Durschnitt: 4,6-12,4)


Nach den Werten muss ich mir über eine Östrogen-Dominanz, ja, schonmal keine Sorgen machen.

Aber Finasterid senkt, ja, auch noch den Androgenindex durch das Erhöhen vom Testosteron bindenden SHBG. Wie siehts damit aus. Mein Androgenindex ist, ja, etwas unter dem Durschnitt. Seht das hier jemand problematisch?

Ich bin echt am überlegen einfach mal 3/Woche Finasterid 1mg zu testen...

Ich freue mich auf eure Antworten!

Viele Grüße,
Nils

Ferritin bzw. Eisen sollte doch mit 83ng/ml nicht die Ursache für meinen Haarausfall sein, oder?