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icon7.gif   22 Jahre, Norwood 2-3 sucht Doktor :^) [Beitrag #122600] :: Mo, 06.02.17 15:11 Zum vorherigen Beitrag gehen
* Alter: 22
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 2-3
* Geplantes Budget: bis 13.000 (natürlich lieber weniger Rolling Eyes)
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Ausschließlich volles Haar, nur beim Vater mit nun 55 Jahren relative gleichmäßiges Ausdünnen hinter der Haarlinie auf dem Oberkopf (keine Geheimratsecken)
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Fing vor ca 3 Jahren an, innerhalb zwei Jahren sind die Geheimratsecken gleichmäßig ausgedünnt und nun seit einem Jahr fast unverändert komplett kahl
* HA gestoppt?: Kann ich nicht sagen, im letzten Jahr hat sich aber nichts getan, alles hinter den Geheimratsecken ist gleichmäßig voll, wenn ich mit dem Kamm an verschiedenen Punkten das Haar teile
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Keine
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?: von Heitmann und Feriduni habe ich ein paar sehr schöne, natürlich aussehende Ergebnisse gesehen, die mir gefielen.
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Keine
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE

* Sonstige Infos/Fragen: Mich stört an meiner Haarlinie kaum, dass sie relative hoch sitzt - damit bin ich geboren und komme ich eigentlich gut klar.
Was mir wichtig ist, wäre die natürliche Haarlinie so natürlich wie möglich wiederherzustellen. Mich belasten nur die spitzen Löcher, die sich da in meine ohnehin hohe Stirn noch reingraben.
Ich wohne in Norddeutschland und je geringer die Distanz zum behandelnden Arzt, desto besser. Auch wichtig ist mir, dass die Wartezeiten nicht zu lang sind.

Das Traumablauf wäre natürlich:
Nach einem möglichst kurzen Trip noch in dieser Jahreshälfte die OP von statten zu bekommen und nächstes Jahr dann wieder mit einer möglichst natürlichen Haarlinie da zu stehen, die sich in alle Richtungen stylen lässt - also ein schönes, dichtes Ergebnis auch hinter der Haarlinie.
(Da hat man ja leider schon einige Ergebnisse gesehen, bei denen die Haarlinie zwar gut aussieht, wenn man sie mit langen Haaren zurück kämmt, aber dann beim "durchwuscheln" sofort sichtbar ist, wie minderwertig die Dichte im Bereich hinter der Haarlinie ist.)

Geld spielt tendenziell erstmal keine Rolle, da finde ich schon einen Weg.
Zeit ist da eher das Problem - je schneller die OP stattfindet, desto besser. (Nicht der Zeitraum der Behandlung sondern, wann es losgeht)

Kurz gesagt:
Möglichst dicht, möglichst natürlich und so schnell es die Wartezeiten eines kompetenten Arztes zulassen.

Wofür ich euch dankbar wäre: etwaige unabhängige und realistische Einschätzung der benötigten Grafts und die Empfehlung für einen kompetenten Arzt, der genau das leistet.
(Ich hatte leider noch keine Zeit mich durch allzu viele Ergebnisse diverse Praxen selbst durchzuklicken)


Bilder (auch mit gewünschter/alter etwaiger "natürlicher" Haarlinie) habe ich hier hochgeladen:
http://imgur.com/a/AQbAo
(Bilder waren zu groß)


Danke schon mal an jeden, der sich die Zeit nimmt, sich durchzulesen und hier zu schreiben!

[Aktualisiert am: Mo, 06 Februar 2017 15:20]


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