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Barthaartransplantation [Beitrag #123259] :: Do, 02.03.17 20:57 Zum vorherigen Beitrag gehen
* Alter: 22
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala:
* Geplantes Budget: bis 5000€
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Sehr dichtes Haar seitens meines Vaters, sehr dünnes meiner Mutter.
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Nicht vorhanden
* HA gestoppt?:
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Keine Medikamente genommen
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Habe ein Kostenanschlag bei dem Team um Dr.Demirsoy gemacht, bin gerne für weitere Ratschläge offen
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): Also wenn ich mich nicht verlesen habe bieten Demirsoy und Co. nur Fue an, auch wenn sich die FUT Methode besser liest.

Ich hoffe ich setze mich hier nicht zu sehr auf die heißen Kohlen und ein paar der User nehmen meine Situation zur Kentniss und können mir ein paar Ratschläge nennen.

Ich weiß, hier sind viele wegen ihrem Haarausfall aktiv und können meine Situation nicht ganz verstehen, aber dieser Eingriff ist ein Gedanke mit dem ich mich befasst habe. Natürlich habe ich viele Fragen dazu und hoffe das ein paar mir beantwortet werden können. Vielleicht hat jemand diesen Eingriff sogar schon gemacht.

Ich habe zu Demirsoy verschiedene Berichte gelesen, positive wie weniger positive. Mir scheinen die positiven zu überwiegen und ich würde es dort versuchen. Ist Demirsoy vertrauenswürdig bzw. welche Alternativen gibt es ? Hier spielt der Preis und die benötigte Graft Zahl (3000 nach Einschätzung von Balwis Team )natürlich eine Rolle. In der Türkei gibt es natürlich viele Anbieter, allerdings habe ich zum Beispiel über Balwi nicht viel gefunden bzw. reagieren hier viele auf dem Namen negativ.

Besonders die Einsetzung der Haare bereiten mir Sorgen, da die Wuchsrichtung nach Aussagen beachtet werden muss. Das Ergebniss soll natürlich gut aussehen.

Wie sieht es mit der Regenerationszeit aus. Ich habe die Information das der gespendete Bereich im Gesicht nach 10-14 Tagen wieder geheilt sein soll. Der Spenderbereich am Hinterkopf jedoch erst nach 2-3 Wochen. Ich habe 3 Wochen Urlaub eingeplant, reicht die Zeit aus oder ist das sehr knapp bemessen ?

Ich würde es begrüßen, wenn sachlich darüber diskutiert wird und zunächst die Idee des Eingriffes nicht direkt von Anfang an in Frage gestellt wird.

Ich bedanke mich vorweg für jede Antwort und jedem der sich die Zeit nimmt.


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