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HT "rückgängig" machen - Erfahrungen? [Beitrag #126516] :: Do, 29.06.17 00:36 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo liebe Forenmitglieder,

ich hoffe auf euren guten Rat und im Idealfall auf die ein oder andere Erfahrung von euch!

Aber erstmal ein paar Eckdaten zu mir:

* Alter: 27
* vermuteter Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: III
* Haarstatus in der Familie:
Vater: NW IV
Großvater: NW V
*Medikation:
Finasterid (Finahair): 1mg/Tag - seit 4 Jahren
Minoxidil (Regain): 2g - abends - seit knapp 3 Monaten
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): siehe unteren Text
* HA gestoppt?: siehe unteren Text
* vorangegangene Haartransplantationen: 2014; FUT; 1800 Grafts, Geheimratsecken, Kö-Hair


Haarausfall ist bei mir schon seit meinem 16ten Lebensjahr ein leidiges Thema, das mich seither belastet. Ich denke das geht einigen von euch ähnlich und wir können uns sicherlich darauf einigen: es nervt!

Auf die damalige Aussage meines Hautarztes, dieser sei erblich bedingt und man könne nichts tun, folgte meinerseits Untätigkeit bis ich 2013 schließlich anfing mich doch mal grob zu informieren.
Schnell folgte Finasterid und eine naive, uninformierte Haartransplantation in 2014:

Hier wurden 1800 Grafts in den vorderen Bereich und die Geheimratsecken transplantiert. Dies per FUT, da die 'kleine' Narbe ja kaum auffiele.
Die Transplantation wurde in der Kö-Hair Klinik durchgeführt und das Ergebnis kann man als technisch gut bezeichnen.

Wie das ganze damals dennoch hätte ablaufen sollen:
informieren, informieren, informieren --> für FUE entscheiden --> feststellen dass man dennoch zu jung für das ganze ist und abwarten sollte --> HT aussetzen und abwarten
(Dies vielleicht am Rande für Mitleser, die selbst noch vor der Entscheidung einer HT stehen.)

Nun ist es 3 Jahre später und der Haarausfall, der damals durch FIN gestoppt wirkte, ist seit fast 2 Jahren zurück.

Die Folge ist, dass die natürlichen Haare der Geheimratsecken weiter zurückgegangen sind, so dass auf der einen Seite die transplantierten Haare nun schon 'alleine' stehen. Weiterhin ist die 'Tonsur' größer geworden und das Haupthaar im ganzen ist deutlich ausgedünnt.

Ich würde den 'Kampf' nun ehrlich gesagt ganz gerne aufgeben, was für mich bedeutet mir die Haare kurz zu rasieren.
Was mir hier nun im Weg steht ist
a) die Narbe, die sich quer über meinen Hinterkopf zieht
b) die Transplantierten Haare in den Geheimratsecken

Nun also die Preisfrage: Hat einer von euch Erfahrungen mit dem "rückgängig" machen einer Haartransplantation? Oder hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und eine andere Alternative gefunden?

Mit meiner Planung bin ich lediglich soweit, dass ich im Dezember letzen Jahres ein Beratungsgespräch bei Hattingen Hair mit Herrn Dr. Muresanu hatte. Hier ging es um eine FUE Entnahme um die FUT Narbe zu 'bepflanzen'.

Gerne lade ich euch Fotos hierzu hoch, wenn ihr mir sagt, wie genau ich diese machen soll um euch eine bestmögliche Beurteilung zu ermöglichen.

Ich freue mich auf eure Nachrichten!

-Apfel1


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