Startseite » Erfahrungsberichte  » Özgür / HAIRLINE (HLC) » HT HLC 3.500 Grafts, 02. - 06.07. 2017 Dr. Akin  () 1 Bewertung
HT HLC 3.500 Grafts, 02. - 06.07. 2017 Dr. Akin [Beitrag #126848] :: Di, 11.07.17 10:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo

Nachdem ich fast anderthalb Jahre ein stiller Leser und Nutznießer in diesem Forum war, habe ich jetzt auch schlussendlich den Schritt gemacht und eine HT bei Dr. Özgür bzw. Dr. Akin hinter mich gebracht. Wie die meisten hier, die ihre Erfahrungsberichte schreiben, möchte auch ich dem Forum etwas zurückgeben, da es mir eine Riesen-Hilfe war, die, wie ich glaube, richtige Entscheidung zu treffen.

Ich möchte versuchen, diesen Bericht eher für die Unentschlossenen zu schreiben und daher versuchen, so viele aktuelle Tipps und Informationen einfließen zu lassen wie möglich, aber natürlich werde ich es auch nicht vermeiden, meine HT und die Zwischenstands-Fotos abzufeiern.. Wink

Here we go:
Erblich bedingt hatte ich schon immer auch als Teenager sehr hohe Geheimratsecken. Grundsätzlich hatte ich damit auch nie ein Problem, ich glaube wir alle kennen ja die Tricks und Kniffe, die man anfangs anwendet, um die Haare von links nach rechts und wieder zurück zu kämmen Wink

Leider schienen diese beiden Geheimratsecken allerdings irgendwie eine Verabredung miteinander gehabt zu haben, denn seit ca. vier, fünf Jahren bildete sich eine Insel bei mir auf der Stirn liebevoll „Bürzel" genannt. Zu intensiv war meine Liebe für das Bürzelchen allerdings nicht, so dass schnell der Entschluss stand, eine dauerhafte Lösung zu finden. Nach intensivem Lesen im Forum war mir schnell klar, dass meine HT eine FUE werden wird und sehr schnell kristallisierte sich für mich heraus, dass es in der Türkei sein wird. Dies nicht nur wegen des immer nach großen Preisunterschieds, sondern einfach auch, weil hier halt echtes Know-How im Bereich FUE vertreten ist. Da ich befürchtete, dass mein Donor nicht ausreichen könnte, schrieb ich die HLC Klinik als erste an, da Dr. Özgür sich wohl auf Bodyhair Transplantationen spezialisiert hatte und lt. Forum hier einen guten Ruf genießt.

Die Kontaktaufnahme fand direkt über die Website statt, ich schickte sofort ein paar Fotos meiner Haare bzw. Frisur mit, so dass wir gleich konkret sprechen konnten. Innerhalb einer Woche bekam ich prompte Rückmeldung mit einer groben Schätzung bzw. einem Vorschlag, was man bei mir machen könnte und wie viele Grafts Dr. Özgür hierfür in etwa veranschlagen würde. Ebenfalls das Angebot, im persönlichen Telefonat nach einer Terminmöglichkeit zu schauen, wenn mein Entschluss gereift sei.
Alles in allem also gleich sehr konkret, trotzdem aber auch unaufdringlich, sodass ich nicht das Gefühl hatte, man würde mir etwas aufschwatzen. Dieses professionelle Vorgehen gefiel mir und ein möglicher Termin war schnell gefunden.

Tipp: Wenn man einigermaßen flexibel ist und Termine wahrnehmen kann, die die HLC vorschlägt (weil ihnen wer abgesprungen ist oder sonst wie Vakanzen da sind), bekommt man nicht nur sehr kurzfristige Termine, sondern obendrein auch noch den Preis/Graft reduziert.

Im Telefonat machten wir so einen Termin für vier Wochen später klar. Aufgrund unseres Email-Verkehrs wurden von Dr. Özgur für das reine Schließen der GH ca. 2.400 2.600 Grafts veranschlagt, es wurde aber fairerweise klar gesagt, dass eine „Ferndiagnose" nicht die direkte Beratung ersetzen kann und man sich nicht an die Zahl klammern solle.

Nachdem der Termin also fix war, machte ich mir in den folgenden vier Wochen bis zur HT konkrete Gedanken, wie meine Haarlinie denn ausschauen sollte. Denn schließlich soll es ja eine hoffentlich dauerhafte Entscheidung sein. Ich wählte eine vergleichsweise konservative Linie, bei der ich den unteren Rand meines Bürzels als Reverenz nahm. Des weiteren wollte ich auch weiterhin höhere Ecken haben, denn es ging mir ja um eine Verbesserung, nicht um eine Veränderung meines Gesichts. Obendrein bin ich auch kein 16-jähriger Südländer, sondern 47-jähriger blond/grauer Westfale. Wink

Tipp: Wenn Ihr Euch für eine HT (egal wo) angemeldet habt, dann nehmt Euch vorher viel Zeit, Euch über die Haarlinie und das gewünschte Ergebnis intensive Gedanken zu machen. Stellt Euch mit dem Kajalstift vor Euren Spiegel und malt drauf los, schaut Euch alte Fotos von Euch an oder zieht Personen Eures Vertrauens hinzu und fragt nach deren Meinung. Denn vielfach hat man selbst (ich anfangs auch) überzogene Vorstellungen vom gewünschten Ergebnis und „verschwendet" hinterher womöglich Donor-Reserven für eine Haarlinie kurz über den Augenbrauen, die zehn Jahre später eher unglaubwürdig ausschaut und wo man die verbleibenden Grafts besser in der dann aufkommenden Tonsur investiert hätte. (Wobei ein verantwortungsvoller Arzt davon hoffentlich auch abrät)

Ich mache jetzt mal einen Zeitsprung, denn Flugbuchung und Anreise lief wie bei allen anderen HLC-Berichten hier auch reibungslos und unspektakulär. Ach nee, einen Tipp habe ich hierzu noch:

Tipp: Die HLC bietet die kostenlose Übernachtung im eigenen Patienten-Apartment an. Dies kann ich sehr empfehlen. Als ich anreiste, war das Apartment noch voll belegt, daher wurde ich von HLC zuerst im Hotel schräg gegenüber untergebracht und kann nun beide Möglichkeiten gut vergleichen. Das Hotel (Vier Sterne, sehr sauber und modern) ist sicherlich bequemer und luxuriöser, man hat sein eigenes Bad und Unabhängigkeit während man im Apartment mit insgesamt vier Leuten eher in einer „Transplantierten-WG" wohnt. Aber genau das fand ich sehr hilfreich: Man kann sich abends mit Leidensgenossen unterhalten, Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig moralische Unterstützung geben. Obendrein habe ich so Mitpatienten aus Irland, Neuseeland, Israel und Österreich kennen gelernt.

So, jetzt aber der Zeitsprung zum ersten OP-Tag: Nach der obligatorischen Blutabnahme ging es dann mit der OP-Planung los. Diese wird immer von Dr. Özgür durchgeführt. Obwohl er selbst mittlerweile nur noch die Brust- bzw. Barthaar Transplantationen durchführt und die „Standard-OPs" seinen angestellten Ärzten überlässt (Ärzte, niemals Assistenten!), so nimmt er die Planung jeder einzelnen HT aber immer persönlich vor. Anfangs für mich eine etwas ungewöhnliche Situation: Man sitzt vor einer großen Spiegelwand und das gesamte OP-Team, auch die Ärzte, die einen später womöglich gar nicht operieren, schaut mit über die Schulter, während Dr. Özgür mit einem die gewünschte Haarlinie bespricht. Durch dieses Vorgehen erreicht er immer einen gleichbleibenden Standard.
Beim Haarlinien-Design macht er Vorschläge, das letzte Wort habt Ihr aber als Patient. So schlug er mir auch vor, meine über die Jahre verschwundenen Schläfendreiecke mit jeweils 200 Grafts wieder altersgemäß (Stichwort: 47-jähriger Westfale) herzustellen um damit eine Helm-ähnliche Optik zu vermeiden, wenn die waagerechte Haarlinie wiederhergestellt wäre, es links und rechts aber senkrecht runter ginge. Da ich vorher hier im Forum immer wieder gelesen hatte, dass die meisten HT-Ärzte sich nicht an Schläfendreiecke herantrauen, war ich natürlich positiv überrascht, dass er dies von sich aus anbot. Ebenfalls riet er mir, das eingangs erwähnte „Bürzelchen" zu verdichten, um hier nicht eines Tages nacharbeiten zu müssen. Schlussendlich kamen wir dadurch auf eine Planung von 3.500 Grafts. Nach dem Vermessen meines Donors schätzte er mein Spender-Potential auf 7.000 Grafts ein, sodass kein Brust- oder Barthaar benötigt wurde.

Tipp: Verlasst Euch nicht auf vorher per email gemachte Schätzungen, was die benötigte Graftzahl angeht. Klammert Euch also nicht an solche Zahlen, sondern setzt Euch lieber ein Budget mit etwas Puffer nach oben, um so ggf. auf eine geänderte Planung reagieren zu können. Wie eingangs erwähnt, kann der Arzt immer nur vor Ort und „am Objekt" genau feststellen, was gemacht werden kann bzw. sollte.

Da in der HLC in der Regel nicht mehr als 1.200 Grafts/Tag verpflanzt werden, wurde die gesamte HT auf 3 Tage angesetzt. Mir wurde Dr. Akin als zuständiger Operateur vorgestellt, ein Baum von Mann mit Wikinger-Bart und Ohrring, aber extrem präzise, ruhig und ausgeglichen.

Vorweg zur OP: Eine Haartransplantation ist eine Operation, kein Friseurbesuch. Das sollte einem vorher klar sein. Wie erwähnt verbrachte ich insgesamt drei Tage jeweils ca. 7-8 Stunden im OP und obwohl man ja eigentlich nur „rumliegt" ist es körperlich doch sehr anstrengend. Zumal man oftmals auch bestimmte Positionen über lange Zeit ruhig halten muss.

Tipp: Nehmt Euch für die OPs bequeme Kleidung mit. Da eine HT nur halbsteril durchgeführt wird, muss man sich nicht völlig entkleiden, sondern kann seine private Kleidung anbehalten und bekommt nur sterile Kleidung bzw. Abdeckung darüber. Ich empfehle Euch weite Hemden und Jogginghose. Nichts, was eng über den Kopf gezogen werden muss.

Der OP-Rhythmus war in den drei Tagen immer gleich: Morgens erst Frühstück in der Klinik, dann ab in den OP, Entnahme der ersten 500-700 Grafts, kurze Pause, dann sofortiges Einsetzen der Grafts. Dann Mittagspause mit Essen, gefolgt von der nächsten Entnahme, Pause und wieder einsetzen. Zu den Pausen wird der Kopf immer verbunden, sodass man den OP-Bereich verlassen kann und sich ein wenig bewegen kann. Zur Entnahme bekommt man eine leichte Sedierung („Dämmerschlaf"), der ich anfangs skeptisch gegenüberstand, im Nachhinein bin ich aber heilfroh drüber: Zum einen verstreicht die Zeit schneller, denn ich habe die Entnahme immer komplett verschlafen, zum anderen habe ich so auch die Anästhesie-Spritzen in den Kopf nicht mitbekommen. Diese konnte ich dann vor dem Implantieren der Grafts aber umso mehr „genießen".. Die Spritzen in die Stirn sind meiner Meinung nach echt schmerzhaft. Wer etwas anderes behauptet hat ne gestörte Körperwahrnehmung Wink

Apropos Medikamente: Eine HT in der HLC ist nichts für den Freund der sanften, alternativ/homöopathischen Medizin, das sollte einem vorher klar sein. Man bekommt eine zehn-tägige Antibiotika-Kur gegen mögliche Entzündungen, Schmerzmittel, Steroide gegen die Schwellung, lokale Anästhesie, Sedierung und obendrauf noch Tabletten, damit der Magen das mitmacht. Nach der OP nimmt man noch 30 Tage Blut-verdünnendes Aspirin ein, um die Versorgung der Follikel zu optimieren.

Nach dem überstandenen OP-Marathon fanden am letzten Tag die Abschlussgespräche statt. Zuerst mit meinem Operateur, Dr. Akin, danach mit Dr. Özgür. Hierbei wurden vor allem die Nachsorge und weitere Möglichkeiten für die Zukunft (Minox, Finasterid, möglicher weiterer Verlauf des Haarausfalls etc.) besprochen.

Die Rückreise ist dann auch noch ein Kapitel für sich, denn letztlich fliegt man 2.000 Kilometer heim mit nem Kopf, der optisch eher einer ausgerollten türkischen Pizza gleicht, als dem Ergebnis einer überstandenen „Schönheitsoperation". Dr. Akin empfahl mir, auf der Rückreise keine Kopfbedeckung zu tragen, um so möglichst viel Luft an die Wunden zu lassen. Das wollte ich meinen mitreisenden Fluggästen dann aber doch nicht zumuten, so daß ich mir im Vorfeld Zuhause über amazon ein Käppi in der Hutgröße XXL besorgt habe, das ich locker über dem wunden Kopf getragen habe. Und ja, man muss das Käppi an den Grenzkontrollen und beim Security-Check absetzen. Da muss man durch.

Tipp: Ich habe mich für die Reise für die Business Class entschieden. Das hat gerade bei der Rückreise den Vorteil, dass man stressfreier und unauffälliger reisen kann. Zum einen kann man sich für die Wartezeit in eine ruhige Ecke der jeweiligen Business-Lounges zurückziehen, man kommt schneller an Bord und wieder raus und obendrein kann man sich, zumindest bei der Lufthansa, im Vorfeld den Platz in der Kabine vor dem Trennvorhang zur Economy reservieren, sodass man die Kappe auch mal absetzen kann und es starrt einem keiner von hinten auf den Kopf. Das Upgrade auf Business hat mich jetzt für die Reise Berlin/Ankara 250 Euro mehr gekostet, aber wenn man für das Projekt eh schon viel Geld in die Hand nimmt, dann war's mir im Nachhinein den Vorteil wert. Zumal mir gerade am letzten Tag auch noch eine Schwellung von der Stirn sauber über das Auge lief, sodass ich echt aussah wie der Glöckner..

Fazit, bevor endlich die Fotos kommen: Ich glaube, mit meiner HT in der Hairline Clinic Ankara genau die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Zuallererst habe ich mich fachlich dort enorm gut aufgehoben gefühlt. Man merkt einfach, dass Dr. Özgür und Kollegen seit 15 Jahren auf dem Gebiet tätig sind. Die Ärzte dort sind keine Halbgötter in Weiß, sondern sehen sich eher als Berater, die versuchen, Deine Wünsche zu realisieren, die es Dir aber auch klar sagen, wenn etwas nicht möglich ist.

Neben dem Fachlichen fand ich aber auch das zwischenmenschliche Klima enorm angenehm. Man wird als Patient an keiner Stelle des Prozesses alleine gelassen. Sei es bei der vorherigen Terminabstimmung oder aber auch vor Ort. Der deutsch/türkisch/englisch-sprachige Patientenbetreuer leistet einen enormen Job und bestellt Dir obendrein abends auch noch ein Döner-Gericht ins Apartment, wenn Du Hunger hast. Ich habe ungelogen vor Ort in kein einziges unfreundliches oder genervtes Gesicht geschaut. Spricht sicherlich auch für das Arbeitsklima vor Ort.

Bestes,
Zweifler2

PS: Abschließend sollte ich nun echt meinen Profilnamen ändern..


[Aktualisiert am: Mo, 09 Oktober 2017 07:21] vom Moderator


Den Beitrag einem Moderator melden

 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: HT - HLC 2014 Grafts - 08.2018 Dr. Elif
Nächstes Thema: HLC Ankara 3450 grafts - Dr. Akin - Zwischen-Ergebnis nach 4,5 Monaten
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Mo Apr 29 05:08:24 CEST 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.04874 Sekunden

 
Anbieter Haartransplantation
Andreas Krämer Andreas Krämer - Freier Berater
ProHaar Prohaar Klinik: günstige OP nahe Wien
Dr. Aygin Haartransplantation Türkei: Natürliche Ergebnisse mit Dr. Serkan Aygin
Dr. Balwi Online-Konsultation mit Doktor Bicer
Dr. Balwi Haartransplantation in der Türkei seit 1998
Dr. Acar Cosmedica Resul Yaman Vera Clinic

Partner Hairforlife FUE EUROPE

+++ ***