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Erhalten des Status Quo und blonde Haare [Beitrag #138333] :: Mo., 26 November 2018 20:49 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich stelle mich mal vor.
Männlich, erblich bedingter Haarausfall, der mit ca. 28 Jahren begonnen hat. Anhand der Bilder meines Großvaters kann ich schon abschätzen, dass diese Wutlocke vorne ungefähr in der aktuellen Dichte bestehen bleiben wird. Die angehängten Fotos zeigen die Situation und den Donor. Ich liefere gerne noch Fotos nach.

* Alter:
33 Jahre

* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala:
Hamilton-Norwood-Skala: Typ IV bis V

* Geplantes Budget:
So wenig wie möglich, so viel wie nötig!

* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern):
beide Großväter Type V - VI (mit Wutlocke), Vater und Mutter volles Haar

* Ausfallverlauf (schnell/langsam?):
schleichend seit dem 28 Lebensjahr

* HA gestoppt?:
nein, aber nahe am Endbild der Großväter

* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation):
Ich habe eine Zeit lang Minoxidil (Regain) benutzt, hatte aber Probleme mit der Anwendung (Haare wurden davon fettig, aber nicht die Kopfhaut, sodass durch das viele Waschen der Haare die Kopfhaut noch trockener wurde).
Zur Zeit: Nichts (ich würde aber wieder anfangen nach der HT)

* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?
nein

* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?):
keine

* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?):
Ich denke FUT (habe gehört, wenn man viel braucht soll man FUT nehmen?)


Ich möchte die Haarlinie nur minimal verschieben (Geheimratsecke).
Mir geht es vor allem ums Verdichten des vorderen Bereichs (als Stützhaar für meine Frisur). Mir ist nämlich vor allem der vordere Bereich wichtig. Ich würde gerne den Zustand eines Vertex 3 erreichen.

Ich weiß aber nicht wie viele Grafts ich für mein Vorhaben bräuchte. Die Haare würde weiter relativ lang tragen wollen (wie jetzt auch).

Auch frage ich mich, ob bei meiner Haarfarbe eine Haarpigmentierung sinnvoll wäre (damit es oben drauf nicht durchschimmert).

Vielen Dank im Voraus für Einschätzungen und Gedankenanstöße in welche Richtungen ich mich weiter informieren sollte.


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