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M30 - HT? [Beitrag #173975] :: So., 27 April 2025 15:10 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Forum,

Ich bin seit ein paar Jahren (wahrscheinlich seit 5, da mich seit dem das Thema zunehmend beschäftigt) ein stiller Mitleser.
Ich bin jetzt 30 und würde gerne wissen, ob ich eurer Einschätzung nach ein Kandidat für eine HT bin und wenn ja, ob diese bereits demnächst (vielleicht 2026?) oder erst in einigen Jahren sinnvollerweise vorgenommen werden sollte.

Ich kann den schleichenden Verfall inzwischen nicht mehr überdecken und fühle mich so wie ich gerade aussehe nicht mehr wohl. Es nervt mich, dass ich das Haus mittlerweile nur noch mit Kappe verlassen kann,  wenn es windig ist.
Daran würde ich gerne zeitnah etwas ändern.

Mich stören hauptsächlich die Geheimratsecken, die ich gerne auffüllen lassen möchte. Hättet ihr eine grobe Einschätzung, wie viele Grafts ich benötige?

Mein Tonsur ist über die Jahre auch etwas dünner geworden, aber für mich noch in einem akzeptablen Zustand. Auch ohne Produkte sieht der Bereich in trockenen Zustand gut aus finde ich.


Fotos: Haare mit der Hand zurückgeschoben (zur vollen Entfaltung der GHE), Nass vorgekämmt und nass zurückgekämmt, trocken zur Seite gekämmt

* Alter: 30

* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: III?

* Geplantes Budget: Ich bin bereit Geld auszugeben für etwas, das mein Gesicht den Rest meines Lebens prägt. Mir ist auch bewusst, dass Haarausfall ein lebenslanger Prozess ist und es daher wahrscheinlich nach der ersten auch weiterer Eingriffe bedarf

* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater NW6 mit 62, Opa mütterlicherseits am Ende wohl III vertex-IV

* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): langsam, Geheimratsecken kamen mit Anfang 20, stärker ab Mitte 20, sowie ab dann auch Ausdünnung am Oberkopf

* HA gestoppt?: Unwahrscheinlich

* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): noch nie. Würde ich aufgrund der potentiellen Nebenwirkungen auch am liebsten dabei belassen (insbesondere Fin)

* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Nicht wirklich. Wenn’s keine wesentlichen Qualitätseinbußen bedeutet, spricht für mich erstmal einiges für eine Behandlung in Deutschland (Ayoub habe ich hier schon häufiger gelesen und gesehen)

* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Nein

* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): beides denkbar

* Sonstige Infos/Fragen:
Siehe Einleitung

Bilder:

/foren/transplant/index.php/fa/66557/0/

/foren/transplant/index.php/fa/66558/0/


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