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FUE Dr. Heitmann Dezember 2008 [Beitrag #31367] :: Mi, 07.01.09 00:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Nachdem ich der Moser-Gruppe nach wenig zufriedenstellender Beratung misstraut habe, habe ich dieses Forum entdeckt.
Hier mein alter Beitrag und alte Fotos:

http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/7724/?srch=m oser#msg_7724

Dadurch wurde ich auf Herrn Andreas Krämer aufmerksam und konnte ein Treffen in Wien im Jänner 2008 vereinbaren.
Nach ausführlicher, kompetenter und vor allem netter Beratung, entschloss ich mich für eine HT bei Dr. Heitmann in Amsterdam.
Herr Krämer konnte für mich einen der letzten Termine im Dezember 2008 vereinbaren.

Ich flog also nach fast einem Jahr Wartezeit nach Amsterdam und wurde von Jeanette abgeholt und in ein sehr schönes Hotel gebracht.
Sie spricht sehr gut Deutsch und war auch sehr lustig und freundlich und hat mir die aufkommende Panik etwas nehmen können.
Da es erst Mittag war, nutze ich den Nachmittag für einen Amsterdambesuch. Von einem Hotel 2 Gehminuten entfernt fährt ein Gratisbus zum Flughafen(ca. 10 min.) von dort mit dem Zug(Ticket hin und retour €) 15 min. in die city.
Am Abend kam Dr. Heitman mich im Hotel besuchen und machte sich ein erstes Bild von meinen Haaren.
Er wollte sich aber am nächsten Tag in der Klinik, bei besseren Lichtverhältnissen ein besseres Bild machen.
Am nächsten Tag holte mich Jeanette um 7.30 ab und es ging in die 10 min entfernte Klinik, wo ich ebenfalls ein Zimmer bewohnte.
Nach ca. einendhalb Stunden (1 1/2h)ausführlicher Beratung durch Dr. Heitmann, der, sollte es jemand nicht wissen perfekt Deutsch spricht, da er ja Deutscher ist, entschlossen wir uns "nur" den vorderen Bereich zu behandeln, da hinten einfach noch zu viele Haare vorhanden waren und er nichts zerstören wollte.

Dann wurden zum ersten Mal in meinem 25 jährigen Leben die Haare kurz rasiert.
Dann ging es auch schon los(ca. 10.00 Uhr). Ich Zog OP Kleidung an, bekam eine Spritze und bekam meine erste blaue Schlaftablette. Ich erinnere mich nur dass ich mich einmal von der Bauch in die Seitenlage drehen sollte und zu Mittag aufs WC, das im Erdgeschoss liegt, getorkelt bin. Das schwierigste war die steile Treppe heil hinunter und wieder hinaufzukommen.
Dann bekam ich glaub ich noch eine Tablette und bin wieder eingeschlafen und erst gegen ende der OP aufgewacht. Da war es ca. 21.30 glaube ich(bin aber nicht sicher)
Danach sollte ich 2 Schmerzmittel nehmen und 3 anti schwellungs Dinger. Ich habe in meinem Zimmer im Erdgeschoss ein Nussini, welches von Jeanette vorbereitet war, gegessen, aber es war dort alles mögliche Zeug vorhanden und in der Küche hätte ich mir auch alles mögliche machen können, aber ich war zu müde und hatte keinen Hunger.
Leider habe ich dann noch eine Schlaftablette, aber diesmal eine weiße genommen und 10 min. später war mir so schlecht, dass ich mich übergeben musste.
Das gute war, sobald die Schlaftablette meine Körper verlassen hatte gings mir wieder gut und nach 2 min. schlief ich ein.

Also immer die blaue Pille nehmen Wink

Am nächsten Tag folgte der Rest meiner OP von 8.00 bis ca 14.00 Uhr( wie gesagt kann ich 12.00 Uhr gewesen sein, da bin ich mir echt nicht sicher)
ich bekam eine Infusion und über die ein Schlafmittel, da ich Dr. Heitmann von meinem Übelsein erzählte.
Jedenfalls bekam ich den Schluss meiner Op mit und durfte mir einen Film, den ich wirklich interessant und gut fand auf Englisch anschauen, aber ich kann mich nur erinnern, dass es um einen Anwalt ging Very Happy

Danach konnte ich noch 2 h schlafen, ein bisschen was essen und Jeanette brachte mich und meine Begleitperson zum Flughafen.
Dr. Heitmann legte mir einen leichten Verband an(wie ein Stirnband) und darüber setzte ich eine riesige mitgebrachte Kappe auf.
Schmerzen hatte ich übrigens weder hinten noch vorne, aber ich hab auch brav alle Tabletten von. Dr. Heitmann geschluckt.

Am AIrport konnte ich die Sicherheitskontrolleurin überzeugen, dass ich mein Kapperl nicht abnehmen müsste und konnte so ohne Zwischenfälle nach Wie zurückfliegen.

Interessanteweise taten mir die verpflanzten Stellen vorne nciht weh, aber die Schwellung zog sich auf meine Kiefer und meine Wangen, die doch etwas unangenehm zogen.
Aus irgendeinem Grund schwoll nur mein rechtes Auge zu, dafür aber ordentlich. Meine Stirn blieb größtenteils verschont, wegen dem erwähnten Verband, der die Schwellung dort oben unterdrückte.
Diesen trug ich 2 Tage.

Schlafen konnte ich die erste Woche nur mit Nackenstütze und das nur ca 3 h pro Nacht, weil ich nicht am Rücken schlafe sondern auf der Seite, aber das traute ich mich nicht.
Jetzt 2 Wochen später geht das schon ohne Probleme, aber die erste Woche war nciht sehr lustig, was das Schlafen betrifft.

Durch die Weihnachtsferien und die günstige Lage von dem Dreikönigsfeiertag in Österreich( Dienstag 6.1.09 ist frei)
hatte ich 3 Wochen Erholungszeit.

Nachbehandlung: Ich bekam von Dr. Heitmann so einen spray, mit dem ich alle paar Stunden den Emfangsbereich einsprühe.
Minoxidil nehm ich nach 14 Tagen nach der OP wieder.
Proscar geviertelt auf 1,25mg habe ich nie abgesetzt.

Heute war leider ein schwarzer Tag, denn ich habe ich zum ersten Mal getraut den Empfangsbereich zu waschen.
Nur ohne Shampoo nur mit Wasser ging ja aber ich musste irgendwie diese Kruste wegbekommen.
Nicht die Blutkruste, die ist von alleine abgefallen, aber es hat sich eine Kruste wie Schuppen gebildet und als ich die ganz ganz leicht mit den Fingern gelöst habe sind si viele Haare ausgefallen.
Ich weiß das gehört so, aber es hat so schrecklich ausgesehen, wie das Waschbecken voll von kurzen Haare war und durch diese weiße Kruste haben die Haare ausgesehen wie wenn sie mit Wurzel ausgegangen sind.

Ich bräuchte dringend etwas Aufmunterung bitte.

Zum Schluss möchte ich noch Herrn Krämer und Dr. Heitmann und seinem Team (besonders Jeanette) danken. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen.

So jetzt kommen die Fotos:

[Aktualisiert am: Mi, 07 Januar 2009 00:53]


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