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2500 grafts bei HDC in Zypern [Beitrag #88606] :: So, 29.12.13 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hi,

nachdem ich seit ca. 7 Jahren auf diversen Haarausfallforen aktiv gewesen bin (hauptsächlich HairSite), habe ich den Entschluss gefasst endlich was gegen meinen Haarausfall zu unternehmen und mir einer Haartransplantation zu unterziehen.

Nach unzähligen Enttäuschungen in Sachen zellenbasierte Haarmultiplikationstechnik habe ich die Hoffnung auf baldige ernsthafte Alternativen zu traditionellen Haartransplantationen aufgegeben.
Aus diesem Grund habe ich mich daran gemacht mich mit Haartransplantationskliniken in Europa auseinanderzusetzen. Eine Klinik die mir bereits seit einigen Jahren durch konsistent exzellente Resultate positiv aufgefallen ist, ist die HDC Klinik in Zypern welche (wie auch Dr. Mwamba und Dr. Bisanga) vor über 10 Jahren von der Haartransplantationskoryphäe "Dr. Cole" gegründet wurde. Das Personal wurde damals ebenfalls von Dr. Cole ausgebildet und er besucht die Klinik nachwievor regelmäßig um die neusten Innovationen und Techniken auszutauschen (http://www.coleinstruments.com/cole-instruments-demo-hdc-cyprus-dr-cole).

Nach einigem hin und her haben die exzellten Ergebnisse und der verhältnismäßig günstigen Preise mich überzeugt und ich mich mit HDC in Verbindung gesetzt und eine zwei-tägige Transplantation am 12.-13.Dez 2013 gebucht (ca. 2500 grafts).

Die Klinik hat sich dann um all die Reise und Unterkunftsvorkehrungen gekümmert. Die Kosten für die Anreise und Ferienwohnung wurden von der Klinik übernommen, und so wurde ich am 11. Dez am Flughafen in Zypern von einem Fahrer der Klinik abgeholt und in eines der von HDC betriebenen Wohnungen gebracht, welche direkt gegenüber der Klinik liegen. Dies war vorallem praktisch, als man nach der OP zu den täglichen Untersuchungen und zum Haarewaschen in die Klinik musste (15m Laufweg).

Nachdem am ersten Tag der Behandlung eine Blutprobe zur Untersuchung geschickt wurde, haben wir mit ein paar Fotos begonnen. Obwohl ich im Tonsurbereich auch noch sehr stark ausgedünnte Haare habe, habe ich mich dazu entschlossen mich zunächst auf das vordere Drittel ud die Haarlinie zu konzentrieren.

Anschließend habe ich ein sehr ehrliches und ausführliches Gespräch über die zu erwartenden Ergebnisse erhalten. Hier wurde auch nichts verschwiegen, geschönt oder verkauft die Erläuterungen erschienen mir sehr Aufrichtig.

Anschließend habe ich mit Hilfe des technischen Personals und des behandelnden Arztes der Klinik (Dr. Maras) mich auf eine natürliche Haarlinie geeinigt, die nicht zu stark von meiner natürlichen Haarlinie abweicht. Die Haarlinie wurde dann auf meiner Stirn gezeichnet und die Anzahl der benötigten Grafts auf ca 2500 bis 3000 geschätzt. Die OP fand an zwei Tagen statt.

Hier möchte ich meinen Dank an das HDC Personal für ihre unfassbare Freundlichkeit, Hingabe und Professionalität ausrichten. Die Techniker und Ärzte haben wirklih alles getan um sicherzustellen, dass ich die bestmöglichen Resultate erziele.
Während der Entnahme und dem Einsetzen der Grafts habe ich mehrere Stunden Zeit gehabt um mich ausgiebig mit dem Personal zu unterhalten und kann wirklich sagen, dass es durchweg extrem sympatische und nette Leute waren die auf etliche Jahren Erfahrung zurückblicken (5-10 Jahre). Eine Technikerin die meine Grafts eingesetzt hat, wurde noch von Dr Cole persönlich ausgebildet und arbeitet schon seit 10 jahren in der Klinik auf Zypern.
Ausserdem wurde es mir freigestellt ob ich liber 2500 oder 3000 grafts einsetzen lassen möchte und habe mich aber zunächst für 2500 entschieden. Die Klinik hat dabei zu keinem Zeitpunkt versucht die zusätzlichen Grafts zu verkaufen oder mich irgendwie zu beeinflussen. Ich wüsste wirklich nicht wie das Personal überhaupt einen besseren Job hätte machen können.

Allerdings muss ich sagen dass ich mir die post-op Schmerzen deutlich weniger schmerzhaft vorgestellt habe. Unglücklicherweise scheine ich einer der Personen zu sein die an starken post-op Schmerzen im Donorbereich gelitten hat (~ die ersten 10 Tage). Dies ist eher selten kommt aber bei manchen (hypersensiblen) Menschen vor. Die Schmerzen konnten allerdings mit handelsüblichen Schmerzmitteln (wie Paracetamol oder Ibuprofen) recht gut in Schach gehalten werden. Heute, 15 Tage post-op, sind die Schmerzen auch schon wieder so gut wie verschwunden. Lediglich bei starkem kratzen oder drücken schmerzt der Donorbereich noch ein wenig. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

vorher:
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Gruß,
hairman2


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