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Hanzumon

Verdichtung der Haare am Vorderkopf mit Bodygrafts sinnvoll? [Beitrag #88676] :: Do., 02 Januar 2014 01:13

Hanzumon
Beiträge: 125
Registriert: März 2013
Ort: München

Senior Member

Hallo zusammen,

zunächst natürlich ein gutes Neues Jahr für alle User hier auf dem Board Wink

Ich habe mir Mitte Oktober nach längerer Überlegung einer HT mit 1.800 Grafts unterzogen. Zwar sind nach zwei Monaten noch keine neuen Haare da, aber so langsam möchte ich mir einen Termin für die Folge-OP sichern um den bisherigen Bereich zu verdichten und eventuell neue Stellen (meine Geheimratsecken werden wohl trotz Fin & Co. wohl größer werden) „bepflanzen" zu können. Die damalige Dichte waren 30 Grafts pro cm².

Obwohl ich noch über genug Spenderhaare im Donorbereich verfüge, bin ich am überlegen, ob ich nicht Bodygrafts zum verdichten verwenden sollte. Zum einen würde ich ganz gerne meinen Donorbereich für spätere HTs aufheben und zum anderen hätte ich auch nichts gegen eine „dauerhafte Entfernung" meiner Brust- oder Rückenhaare. Wäre ja theoretisch eine „Win-Win-Situation" Wink

Nur ist so etwas sinnvoll für den Bereich von Geheimratsecken? Vor der OP hatte ich Norwood 3 und ich befürchte, dass man die Körperhaare von ihrer Struktur sofort als solche erkennen könnte. Vor allem, wenn ich ne Frisur mit längeren Haare wieder tragen möchte.

Deshalb meine Fragen:

- Ist es sinnvoll, die Geheimratsecken mit Bodygrafts zu verdichten?
- Sind Bodygrafts allgemein ab einer gewissen Haarlänge zu erkennen? (Also im Internet gibt es ja grausame Bilder dazu!)
- Wären "Barthaare" eine vernünftige Zwischenlösung?
- Oder sollte man sich die Bodygrafts für eine spätere HT im Tonsur-Bereich aufheben?
- Hat jemand schon positive oder negative Erfahrung mit Bodygrafts gehabt?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Besten Dank für eure Tipps und Ideen Wink

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