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Tonsurverdichtung bei Dr. De Reys [Beitrag #94889] :: Mi, 20.08.14 11:20 Zum vorherigen Beitrag gehen
Vor ungefähr einer Woche war ich in Belgien, um meine lichter werdende Tonsur aufzufüllen.
Ich hatte mich im Vorfeld informiert, und hatte von anderen Ärzten die Aussage bekommen, ich bräuchte, da ich am übrigen Kopf sehr dichtes Haar habe, viele Grafts (2000-3000) für die Tonsur, was mir Sorge gemacht hatte, da man eben nicht beliebig viel Donor hat, falls man ihn später nochmal braucht, und weil 3000 Grafts eben für die Tonsur einfach im Vergleich zu anderen OP-Berichten so viel klangen.
De Reys hatte nach meinen Bildern maximal 1000 Grafts geschätzt, und da Belgien nicht zu weit, die Berichte hier im Forum positiv, De Reys FUE macht, und der Kontakt per Mail nett war, habe ich mich dann dafür entschieden.
Ich konnte mit meiner Verlobten die Nacht vor und die Nacht nach der Transplantation in einem Zimmer an den Praxisräumen verbringen, was uns wegen der Anreise sehr gut paßte.
Da ich bislang noch keine Haartransplantation hatte, und eben auch nicht weiß, wie es in einem Jahr aussieht, kann ich über die Ergebnisqualität gar keine Aussagen machen, da melde ich mich dann mal, wenn es angefangen hat, zu wachsen. Ich kann, nicht zuletzt da ich selber Arzt bin, sicher sagen, dass das, was De Reys da macht, hygienisch in Ordnung ist, und fachgerecht und erfahren wirkt. Das gilt auch für Gina, seine Partnerin, die assistiert und zum Teil auch einsetzt.

Wozu ich aber gerne etwas aussagen möchte, sind folgende Punkte:

1.) Sowohl die Tatsache, dass ich letztlich noch weniger Grafts gebraucht habe, als anhand der Fotos geschätzt war, als auch die Tatsache, dass ich keine Rasur wollte, da ich längere Haare habe, und es nur um die Tonsur ging, hat sich nicht in einem astronomischen Graftpreis ausgewirkt. Es war einfach korrekt, ich hätte gerne das Abendessen bezahlt, zu dem wir mit De Reys und Gina nach der HT gegangen sind, weil ich gerne meine Dankbarkeit für die HT und den fairen Preis ausgedrückt hätte, aber sogar zu dem Abendessen wurden wir eingeladen.
2.) Genau so war es auch mit dem Doppelzimmer an den Praxisräumen - im Kühlschrank der Küche waren Getränke, wir wurden aufgefordert, uns wirklich "zuhause" zu fühlen, uns Kaffee oder Essen zu machen, und was Frühstück, Mittag und Abendessen anging, haben die beiden vorher gefragt, was wir gerne mögen, und danach haben sie dann Frühstückszutaten und Mittagssnack eingekauft und das Restaurant ausgesucht.
3.) Was ich also eigentlich sagen möchte, ist, dass wir einfach von der menschlichen Seite ein sehr gutes Gefühl da hatten, ich denke, wer so warmherzig und respektvoll mit seinen Mitmenschen umgeht, der macht einen gewissenhaften Job. Das war für mich echt eine Erfahrung, gerade in einem Bereich, wo es eigentlich um Aussehen und Geld geht, auf einen Arzt zu treffen, dessen Patienten bzw. Kunden sich willkommen und als Gäste fühlen können.

Was den Verlauf und das optische Ergebnis angeht, poste ich nochmal in ein paar Monaten.


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