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Meine Haartransplantation bei Dr Rahal [Beitrag #9167] :: Di, 27.11.07 16:21 Zum vorherigen Beitrag gehen

So, jetzt habe also auch ich meine Ht hinter mir. Sie fand am 15. November in Ottawa bei Dr Rahal statt. Ist schon ein paar Tage her, aber ich musste erstmal heimkommen und mich ein wenig von den ganzen Strapazen erholen. Ich fand schon, dass eine Haartransplantation irgendwie den ganzen Körper in Mitleidenschaft zieht und schwächt. Jetzt bin ich aber wieder fit genug um davon zu berichten.

Ich reiste einen Tag vorher mit der British Midland von Hannover über London und dann weiter mit der Air Canada nach Ottawa an. Ich wollte eine Woche dort bleiben und stieg wie so viele von Dr Rahals Patienten im Adams Airport Inn ab. Das Hotel ist durchaus als gemütlich zu bezeichnen. Ausgestattet ist es mit Fernseher und schönen großen Badezimmer. Es gibt ein leckeres, aber doch sehr süßes Frühstück. Kein Wunder, dass viele Nordamerikaner einfach nur als vollkommen verfettet zu bezeichnen sind. Da ich mit blauer Op-Haube nicht durch Ottawa laufen wollte, habe ich an den ersten drei Tagen mangels Essensalternative einiges von den Süßwaren auf Vorrat gebunkert und somit viermal am Tag gefrühstückt. Naja, zugenommen habe ich trotzdem nicht und der Zuckerschock blieb mir auch erspart.

Am Tag meiner Operation hatte ich mich um Punkt 7.00 Uhr bei Dr Rahal in seiner ganz normalen kleinen Praxis einzufinden. Ich musste im Wartezimmer erstmal einiges an Schreibkram ausfüllen. Für einen halbwegs juristisch gebildeten Mitteleuropäer fand ich es schon recht extrem, was ich dort zu unterschreiben bzw. in meinen eigenen Worten wiederholen und abschreiben musste. Kurzum, danach hatte ich keinerlei Rechte mehr! So stelle ich mir einen Knebelvertrag vor, falls ich bei „Deutschland sucht den Superstar“ mal gewinnen sollte! Dieser formelle Teil dauerte ca. 45 Minuten! Logisch, weil alles auf englisch geschrieben war. Gut, dass ich mein Übersetzungsbuch dabei hatte, um auch die Fachbegriffe transferieren zu können.

Den zweiten Schock erlebte ich im Gespräch mit Dr Rahal, als es um das Einzeichnen meiner neuen Haarlinie ging. Er wollte nicht so tief gehen, wie es doch eigentlich seit Monaten vereinbart war. Ihm waren vorher Fotos mit eingezeichneten Linien und dazugehörender geschätzter Graftmenge zugegangen. Da brach für mich ehrlich gesagt doch eine kleine Welt zusammen! Ich war ziemlich überrascht und sehr nervös. Hatte ich etwa ein halbes Jahr an Hoffnung verschwendet? Ehrlich gesagt, ich konnte in dem Moment nicht viel entgegnen, war einfach zu geschockt. Es wäre wohl auch sinnlos gewesen, da er recht deutlich meine bevorzugte tiefe Haarlinie ablehnte. Ich war ehrlich gesagt kurz davor zu gehen. Dann hätte ich aber einen Riesenskandal losgetreten! Irgendwie habe ich mich allerdings doch noch zusammengerissen und mich mit ihm auf einen wohl ganz guten Kompromiss geeinigt. Wir wollten dann statt der eigentlich geplanten 3 cm, nun doch wenigstens den Haaransatz um 2 cm tiefer legen. Dafür sollten mir dann aber komplett die Geheimratsecken geschlossen werden. Letztendlich keine schlechte Lösung, aber anders als verabredet. Als wir beide dann doch recht zufrieden mit dieser Einigung waren, ging die eigentliche Operation los.

Der Teil, wo meinem Hinterkopf der Streifen entnommen wurde, ging sehr schnell. Weder von diesem Eingriff noch von der vorhergehenden Betäubung spürte ich allzu viel. Der Doktor setzte dann noch die Slots im Empfängerbereich und schon fingen zwei asiatische Assistentinnen, jeweils eine von ihnen auf jeder Seite meines Kopfes, an die Grafts einzusetzen. Während der ganzen Prozedur wurden Puls und Herzschlag überwacht, zusätzlich wurde genauestens darauf geachtet, dass ich immer genug trinke. Außerdem alle ein paar Stunden die Betäubung durch das Setzen von Spritzen sowohl in den Empfänger als auch in den – Spenderbereich erneuert. Insgesamt dauerte dieser Eingriff von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr inklusive kleiner Pinkel und – Nahrungspausen. Es wurden insgesamt 3472 Grafts umgetopft. Ich hatte von dem kompletten Team einen sehr professionellen Eindruck. Man konnte sehen, sie beherrschen ihr Handwerk, sind eingespielt und machen dies ganz bestimmt nicht zum ersten Mal. Hier waren erfahrene Profis am Werk. Ich denke es war für sie Alltagsroutine auf einem sehr hohen Niveau. Ich hatte während der kompletten Op nie das Gefühl, dass etwas schief gehen könnte.

Versteht mich nicht falsch, ich bin mit seiner Haarlinie und der kompletten Beseitigung der Geheimratsecken durchaus zufrieden, nur es ist halt seine Lösung und nicht die Lösung des gut zahlenden „König Kunden“!

Das Thema Narbe war mich übrigens nie ein richtiges Thema, da ich sie logischerweise nicht direkt sehen kann und ich vorhabe Deckhaare darüber wachsen zu lassen. Wären nicht die Fäden noch drin, hätte sie keiner der Personen überhaupt erkannt, denen ich sie bislang gezeigt habe. Also auch in diesem Bereich eine sehr gute Leistung. Vor allem wenn ich diese Narbendiskussionen aus dem alten Forum bedenke.

Dasselbe gilt für das Thema Schwellung. Nach drei Tagen war alles schon wieder vorbei. Ich konnte ihr fast beim Abwärtswandern herunter durch mein Gesicht zusehen. Sie hat weder Schmerzen verursacht noch sich unangenehm angefühlt. Auf gemachten Fotos ist kaum etwas zu erkennen – toll!

Zum Bereich Taubheitsgefühl kann ich bislang nur sagen, dass es sich derzeit komischerweise lediglich im oberen mittleren Bereich meines Kopfes abspielt; also dort, wo weder transplantiert noch empfangen worden ist. Es ist allerdings bislang nicht störend und fällt lediglich bei Druck von außen auf. Allerdings sagte mir Rahal, dass sich die Taubheit noch eventuell für mehrere Monate auf den Empfängerbereich ausdehnen könnte.

Versorgt wurde ich mit Antibiotika, welche ich täglich zweimal zu nehmen habe. Dazu etwas gegen die, wie gesagt kaum vorhandene, Schwellung. Ach ja, für den Notfall gab es auch noch zwei verschiedene Schmerzmittel, mit unterschiedlicher Intensität in der Wirkung. Bis auf den, wohl auch in Kanada heiligen Sonntag, begutachtete mich Dr Rahal täglich für ca. 10 Minuten.

Seit dem ersten Post-Op Tag habe ich meine Haare zweimal täglich mit Babyschampoo zu waschen und eine halbe Stunde später Vitamin E auf den Empfängerbereich zu tröpfeln. Man sieht auch die Nachversorgung läuft dort ebenfalls planvoll auf gesicherten Niveau ab. Ich selbst hatte mir vorher noch das Post-Biotin-Spray schicken lassen. Dies sprühe ich ca. 45 Minuten nach der Vitamin E-Behandlung auf die Grafts. Mittlerweile sind 10 Tage vergangen, allerdings ist immer noch recht viel Kruste zu sehen. Aber auf den schriftlichen Unterlagen, die mir Dr Rahal gab, steht auch, dass der Schorf erst nach 2 – 3 Wochen abfällt. Also nicht nach 5 Tagen, wie es bei einigen Forumsmitgliedern wohl gewesen ist. Die Ursache liegt darin begründet, dass bei mir kein Blut während der Op durch Wasserspülungen beseitigt worden ist. Ich habe euch mal ein Photo angehängt, dass euch meinen Schorf exakt eine Woche nach der Operation zeigt. So könnt ihr auch gleich erkennen, an welche Stellen Grafts eingefügt worden sind.

Die Reise endete für mich damit, dass ich leider auch noch bestohlen wurde. Als ich meine Reisetasche vom Fliesband meines Heimatflughafen entgegennahm, fehlten mir drei Shirts, ein Buch, Mütze und Schal. Naja, wenigstens hat mir keiner Terrorist im Flugzeug meine Grafts aus dem Schädel gesprengt!

Als Fazit bin ich trotzt der nicht ganz so tiefergelegten Haarlinie zufrieden und kann Dr Rahal durchaus weiterempfehlen. Er und seine Mannschaft sind Profis und gehören nach diesen Eindrücken wohl klar zu den Besten ihres Faches. Ich kann nur hoffen, dass ich diese Aussage in ca. 1 Jahr, wenn meine neuen Haare komplett gewachsen sind, nicht zurücknehmen muß. Ob bei einer Eigenhaartransplantation, wie bei mir, eine Zahlung von ca. 8000 Euro gerecht und angemessen ist, muß wohl letztendlich jeder mit sich selbst ausmachen.


  • Anhang: Scabs 2.jpg
    (Größe: 324.37KB, 4584 mal heruntergeladen)


Meine bislang zwei Ht´s am 15.11.2007 und 11.05.2009 bei Dr Rahal:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/802/

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