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Aw: Mein Haarzustand von 1997 [Beitrag #409651 ist eine Antwort auf Beitrag #409614] :: Do., 19 April 2018 13:55
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Sinner85
Beiträge: 1533 Registriert: Oktober 2010 Ort: Wien
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Sonic Boom schrieb am Thu, 19 April 2018 10:07Hab noch ein Foto von mir gefunden von 1997 ( mit 24), da hatte ich so dichtes Haar, da konnte das Sonnenlicht nur mühsam auf die Kopfhaut „durchdringen", im Gegensatz zu heute...
Meine leichte Tonsur begann auch erst frühstens im Dezember 1999...
Sagte doch deine "Problemzone" ist eher vorne als Tonsur .
Aber für dein Alter super Status. Und ich bin mir sicher das du auf dem Foto von 1997 unter gleichen Lichtverhältnissen und ohne Gel auch nicht so einen perfekten Status gehabt hättest wie es hier aussieht .
LG
@Foxi: was hat dein Link hier zu suchen?
[Aktualisiert am: Do., 19 April 2018 13:57]
Fin und unregelmäßig Minox seit 2010.
Minox seit 2011 nicht mehr.
Nur noch Fin und Ket
2013 ein knappes Jahr nichts verwendet aufgrund einer schweren Krankheit.
Seit 06.06.2016 DUT/FIN/KET/MINOX; ab 10/2017 kein Dut mehr.Derzeit: FIN, KET-Minox
ab 29.06.2018.: 0,1ml Minox oral /täglich
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Aw: Mein Haarzustand nach bald 13 Jahren Finasterid [Beitrag #411198 ist eine Antwort auf Beitrag #407862] :: So., 13 Mai 2018 13:13
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Kleiner Styling-Tipp.
Mit Haarschaum und Haarspray (Taft/schwarze Dose) läßt sich alles etwas aufpeppen.
In meinem Fall werden dann die beiden unerfreulichen „Wirbel" auf Bild 1 fast unsichtbar.👍
Mit MinoxSchaum bekomm ich die Wirbel auch klein ( liegt aber am Schaum, nicht an Minox).
[Aktualisiert am: So., 13 Mai 2018 13:15]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Der Haarzustand meines Vaters [Beitrag #413499 ist eine Antwort auf Beitrag #409639] :: Mo., 18 Juni 2018 23:53
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Ich hab noch Fotos von meinem Vater gefunden.( Haarstatus).
Er hatte immerhin noch ein paar Haare. Haarfarbe Tiefschwarz. Der mußte sich ohne Fin, Dut, Minox und RU durchkämpfen. Mein Vater sagte mir zu Lebzeiten aber, es habe ihm nichts ausgemacht. Was ich ihm sogar glaubte. Er war immer ein positiv-eingestellter und gutgelaunter Mensch gewesen.
Erstes Bild mit 35 Jahren, dann 43 und das letzte mit fast 60.
Erst mit Ende 70 verlor er dann durch die Chemo alle oberen Haare...
An seinem 80. Geburtstag (1 Jahr später starb er) bat er mich, ein Bild von ihm zu zeichnen. Da er um meine Bersorgnis um Haare bescheid wußte, sagte er noch ausdrücklich: „Und zeichne mich nicht mit zuvielen Haaren!" 😜
[Aktualisiert am: Di., 19 Juni 2018 00:06]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Mein Haarzustand von 1997 [Beitrag #413515 ist eine Antwort auf Beitrag #409655] :: Di., 19 Juni 2018 09:28
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w00t
Beiträge: 122 Registriert: September 2008
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Foxi schrieb am Thu, 19 April 2018 14:09Sinner85 schrieb am Thu, 19 April 2018 13:55Sonic Boom schrieb am Thu, 19 April 2018 10:07Hab noch ein Foto von mir gefunden von 1997 ( mit 24), da hatte ich so dichtes Haar, da konnte das Sonnenlicht nur mühsam auf die Kopfhaut „durchdringen", im Gegensatz zu heute...
Meine leichte Tonsur begann auch erst frühstens im Dezember 1999...
Sagte doch deine "Problemzone" ist eher vorne als Tonsur .
Aber für dein Alter super Status. Und ich bin mir sicher das du auf dem Foto von 1997 unter gleichen Lichtverhältnissen und ohne Gel auch nicht so einen perfekten Status gehabt hättest wie es hier aussieht .
LG
@Foxi: was hat dein Link hier zu suchen?
weil Glatze nicht so schlimm ist wie manscher meint, aber wenn du dann Jahrelang kastriert bist
ist wesentlich schlimmer.
mir macht heute meine Glatze gar nichts mehr aus und hab so ein Geschiss gehabt, und was hab ich jetzt
davon mir 15 Jahre Fin eingeworfen zu haben? kastriert für immer!
Eine Glatze ist für die meisten 30-40 jährigen schon schlimm ich kenne da auch so den ein oder anderen.
Haben dir die 15Jahre Finasterid wenigstens Haartechnisch was gebracht, also wenn man mal von deinen Nebenwirkungen absieht.
Finural 1,25mg Täglich
Minoxidil Abends
Regaine Foam Morgens
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Aw: Mein Haarzustand nach bald 13 Jahren [Beitrag #413964 ist eine Antwort auf Beitrag #413963] :: Mi., 27 Juni 2018 10:54
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Ja so ist es. 0.12 mg täglich haben bei mir den HA auch gestoppt. Als ab 40 mein Körper sozusagen in einen anderen Rythmus kam, traf mich aber trotzdem die ganze Bandbreite an Nebenwirkungen auch unter 0,12 mg bis 0,50 mg ( alle zwei Tage).
Ich kann aber mit Sichherheit sagen, dass ich die ausgefallenen Haare ( 1 Jahr lang) mit RU wieder zurückbekommen hab.
Ob ich irgendwann wieder einen Schub bekomme, und die RU Dosis erhöhen oder was anderes verwenden werde, weiß ich natürlich jetzt auch noch nicht.
Langfristige Nebenwirkungen unter RU schließe ich auch nicht aus.
Bei der Bekämpfung der AGA muß man eben mit allem rechnen, und selbst wenn die Haare gut aussehen, und das körperliche Wohlbefinden positiv ist, kann das vielleicht nur ein trügerischer Sieg sein....🤨
[Aktualisiert am: Mi., 27 Juni 2018 10:55]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Haarzustand August 2018 [Beitrag #416793 ist eine Antwort auf Beitrag #413499] :: So., 05 August 2018 12:51
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ISt es möglich dass die Haare durch verschiedene topische Mittel dunkler werden?
Ich färbe hin und wieder mein straßenköterblond in naturbraun oder eben braun.
In den letzten Wochen sind die aber dunkler, ohne Färbung, geworden. Trotz des intensiven Sonnenscheins. Nur die Seiten, an den Ohren, hab ich vorgestern mal nachgefärbt, da sich jeweils rechts und links 10-14 graue Haare bemerkbar machten... 😋
[Aktualisiert am: So., 05 August 2018 14:01]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Haarzustand August 2018 [Beitrag #416838 ist eine Antwort auf Beitrag #416793] :: Mo., 06 August 2018 08:43
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Sinner85
Beiträge: 1533 Registriert: Oktober 2010 Ort: Wien
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Sonic Boom schrieb am Sun, 05 August 2018 12:51ISt es möglich dass die Haare durch verschiedene topische Mittel dunkler werden?
Ich färbe hin und wieder mein straßenköterblond in naturbraun oder eben braun.
In den letzten Wochen sind die aber dunkler, ohne Färbung, geworden. Trotz des intensiven Sonnenscheins. Nur die Seiten, an den Ohren, hab ich vorgestern mal nachgefärbt, da sich jeweils rechts und links 10-14 graue Haare bemerkbar machten... 😋
Eine klare Haarfarbe ist bei mir auch nicht ersichtlich.
Derzeit sind die Hare auf den Seiten (wo ich sie sehr kurz trage) eher dunkelbraun. Oben wo sie so 6-7cm lang sind sind sie sehr Hellbraun mit rotstich ab und zu.
Sehr seltsam aber ja
Fin und unregelmäßig Minox seit 2010.
Minox seit 2011 nicht mehr.
Nur noch Fin und Ket
2013 ein knappes Jahr nichts verwendet aufgrund einer schweren Krankheit.
Seit 06.06.2016 DUT/FIN/KET/MINOX; ab 10/2017 kein Dut mehr.Derzeit: FIN, KET-Minox
ab 29.06.2018.: 0,1ml Minox oral /täglich
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Mein Haarzustand nach bald 5 Jahren RU [Beitrag #426754 ist eine Antwort auf Beitrag #416838] :: Do., 17 Januar 2019 08:16
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So liebe User und Leser,
am 13.März 2019 sind bald 5 Jahre mit RU erreicht. Der Haarausfall wütete ein qualvolles Jahr. Um diesen zu stoppen, hab ich damals NUR RU getestet. Nicht noch 3 andere Sachen nebenher ( Haare mal mit Ket Shampoo gewaschen, mehr nicht).
Tatsächlich erholten sich die Haare schon nach über 2 Monaten, mit der damals noch relativ unbekannten RU Behandlung ( ohne PG, dafür aber sehr hoch dosiert).
Die Bilder sind von 2019:
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Mein Haarzustand nach bald 5 Jahren RU [Beitrag #426757 ist eine Antwort auf Beitrag #426755] :: Do., 17 Januar 2019 08:24
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Mit dem „Sonic"-Haarschaum und „Sonic"-Haarspray werden die Haare auf Vordermann gebracht! Der HA ist seit ca. Juni 2014 gestoppt.
Fin wurde Anfang Februar 2014 für immer abgesetzt.
Nebenwirkungen von RU:
Noch keine.
Auffäligkeiten:
Seit ca 2 1/2 Jahren hab ich im Rhythmus von ca. 5 Wochen Nasenbluten im linken Nasenloch. Nach ca. 1 Minute ist das Bluten wieder vorbei. Ich hatte sowas vorher jedoch nie. Ob ein Zusammenhang mit RU besteht, kann ich nicht sagen.
[Aktualisiert am: Do., 17 Januar 2019 08:31]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Mein Haarzustand nach bald 13 Jahren Finasterid [Beitrag #426760 ist eine Antwort auf Beitrag #262425] :: Do., 17 Januar 2019 08:43
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Sinner85
Beiträge: 1533 Registriert: Oktober 2010 Ort: Wien
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Hallo,
ich bleibe dabei das dein "Problem" eigentlich vorne ist
Aber alles im großen und Ganzen unverändert
LG
Fin und unregelmäßig Minox seit 2010.
Minox seit 2011 nicht mehr.
Nur noch Fin und Ket
2013 ein knappes Jahr nichts verwendet aufgrund einer schweren Krankheit.
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20 Jahre erfolgreich gegen die AGA! [Beitrag #452150 ist eine Antwort auf Beitrag #446782] :: Do., 16 Juli 2020 22:44
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Soooooooo liebe Haar-Freunde...
lange habe ich es angekündigt, und um 0:00 Uhr poste ich dann vier Kapitel meiner Story:
„20 Jahre erfolgreich gegen die AGA“,
welche ich in den letzten Monaten fürs Forum geschrieben habe.
Von Ende 1999 bis heute erzähl ich grob, wie ich es mit dem Haarausfall gemanagt habe.
Ihr könnt mir nen klitzekleinen Gefallen tun, und zwischen den 4 Kapiteln bitte nichts posten, sonst siehts etwas unübersichtlich aus.
Nach dem Fazit und den Bildern, dürft ihr gerne in die Tasten hauen.
An der Stelle wollte ich mich noch bei dem Alopezie-Team und Mona für ihre wertvolle Arbeit bedanken. Ebenso bei allen, ja wirklich ALLEN USERN, denn ohne euch, gäbe es das Forum nicht.
Ich schätze, vor allem Neulinge können von dem Bericht profitieren und hoffe,
ihr könnt was mit meinen Erfahrungen anfangen.
Das Bild zeigt mich übrigens im Januar ( oder Feb.) 1991 mit Ende 17.
Wenn es den begehrten Norwood Null Status wirklich gibt, hatte ich diesen einmal...
Dann holt mal die Cola mit Eis aus dem Kühlschrank und das Popcorn hervor, denn bald gehts los!
[Aktualisiert am: Do., 16 Juli 2020 23:02]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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20 Jahre erfolgreich gegen die AGA! [Beitrag #452151 ist eine Antwort auf Beitrag #446782] :: Fr., 17 Juli 2020 00:02
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Kapitel 1 (von 4)
Die Anfänge mit Propecia
"Sonic, du bekommst eine Glatze.“
“Ich habe es auch gerade gedacht.“
Diese schmerzliche Aussage meiner damals (im Mai oder Juni 2000) besten Freunde, die sich mit Haarausfall wohl nie so richtig beschäftigt hatten, hab ich bis heute nicht vergessen!
Wie fing es aber genau an?
Es war Anfang November 1999 ( mit 26), als ich in meinem Badspiegel am Hinterkopf bei meinen zwei
Wirbeln, eine leichte Vergrößerung beobachten konnte.
Ich tat es erst mal mit einem, „ da wird schon nichts sein“ ab.
Im März 2000 sah ich diesen Zweifel leider bestätigt. Das Licht schimmerte deutlich auf die Kopfhaut hindurch, mit der Hand ein paar mal durchs Haar gefahren,
zeigte, immer mehr Haare blieben hängen.
Am 1.April unternahm ich zu ersten Mal etwas dagegen.
Mein Frisör erklärte mir, der Haarausfall käme von meiner Schuppenflechte ( die ich schon 10 Jahre hatte) und von einer Übersäuerung des Körpers.
Ich kaufte für viel Geld ein Haaraktivator (Valerias) und ne Kräutermischung, die meinen Säure-Basenhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen sollten.
Der Haarausfall ging täglich weiter, mein super dichtes Haar wurde dünner, die Wirbel am Hinterkopf größer.
Am 17. Juli 2000 lies ich mir von meinem Hausarzt (das damals noch neue Medikament gegen Haarausfall), Propecia verschreiben, als die Kräuterkur nach 4 Monaten keine Wirkung zeigte.
Mein Arzt fügte noch hinzu: „Dies ist auch gut für die Prostata.“
Ich glaubte nicht an die Wirkung von Finasterid.
3-4 Monate tat sich gar nichts. Nach ca 4 1/2 Monate erkannte ich mit großem Erstaunen, das mein hellbraunes Haar wieder voller wirkte.
Der Haarausfall aber blieb. Ich setzte ein Gummisieb ein, welches ich über den Ausguss legte.
Am 8. Dezember rüstete ich mit Regain nach, weil ich nun wieder Hoffnung hatte, den HA zu stoppen.
Exakt nach 6 Monaten Propecia hörte der Haarausfall auf! Ich sah es deutlich an dem Sieb, an dem nur noch wenige Haare hingen.
Mit eingeklebten Haaren, Streuhaar oder Kopftuch, hatte ich über Monate meinen Haarausfall kaschiert.
Nach 12 Monaten durch Fin ( und vielleicht Minox) war meine Mähne wieder fast so dicht, wie zuvor.
Nur die beiden lichten Wirbel am Hinterkopf blieben!
Regain/Minox setzte ich Anfang September 2001 wieder ab, da der verbesserte Status meiner Vermutung nach nur von 1 mg Finasterid kam.
2001 ließ ich mir das Medikament auch von meinem Hautarzt verschreiben.
Haarpulver und Kopftuch waren nun Geschichte.
Nebenwirkungen hatte ich unter Propecia keine!
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
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Aw: 20 Jahre erfolgreich gegen die AGA! [Beitrag #452152 ist eine Antwort auf Beitrag #452151] :: Fr., 17 Juli 2020 00:05
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Kapitel 2
—-DOSISREDUZIERUNG—-
Fast sieben Jahre waren mit Propecia vergangen. Haare und Gesundheit waren top. Wie mir einmal MSD am Telefon erklärte, erreichte ich mit Fin einen Haltezustand meines Status.
Auch die Geheimratsecken hatten sich nicht verschlechtert ( obwohl in der Packungsbeilage von keiner Wirksamkeit dort berichtet wurde).
Auf die beiden lichten Wirbel wurde ich mal von einer Freundin oder Freund angesprochen.
Besonders auffällig waren diese immer nach dem Haare waschen. Ich mußte die lichte Stelle dann erst einmal leicht kaschieren. Sonst erkannte man meinen Haarausfall ( von damals) erst mal nicht.
Nachdem mir ein Apotheker und Heilpraktiker zu bedenken gab, dass die Leber evtl. beeinträchtigt werden könnte, startete ich den Versuch, die 1 mg Tabletten zu teilen: Zuerst 0,50 mg, dann 0,33, 0,25, 0,20 mg...immer im drei Monatsrythmus.
Es funktionierte. Bei 0,12 mg pro Tag blieb ich stehen. Pausen legte ich keine ein.
Mein Hautarzt versicherte mir, ich könne das Medikament ein Leben lang einnehmen.
Ein Nachlass der Wirkung ( so wie es im Netz von Fin-Anwendern behauptet wurde), sei nicht bekannt.
Ich nahm ein Mittel gegen Haarausfall, welches dieses unerwünschte Übel nahezu komplett rückgängig gemacht hatte, keine Nebenwirkungen zu verzeichnen waren und ich in einer Minidosis ( ich sparte viel Geld) unter ärztlicher Aufsicht einnahm.
WARUM HÄTTE ICH DIESE EINZIGARTIGE PILLE ABSETZEN SOLLEN, DIE MIR EIN SORGENFREIES LEBEN MIT MEINEN HAAREN ERMÖGLICHTE????
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
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Aw: 20 Jahre erfolgreich gegen die AGA! [Beitrag #452153 ist eine Antwort auf Beitrag #452151] :: Fr., 17 Juli 2020 00:06
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Kapitel 3
EINE BÖSE ÜBERRASCHUNG
November 2012:
Über 5 Jahre ging die Dosisreduzierung gut! Mit 0,12 mg Finasterid am Tag, die Haare zu halten, war einfach traumhaft.
Ich führte ein sorgloses Leben mit meinem Körper und Haaren. Doch dann geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte!
Genau in diesem Monat bemerkte ich, dass sich etwas veränderte, wenn auch nur ganz, ganz schleichend.
Es war wie eine ganz leichte Depression, die sich bemerkbar machte. Zuerst glaubte ich, es läge an der Jahreszeit...
Weihnachten 2012: Die beklemmende Situation spitzte sich weiter zu.
Als ich vor meiner Videospielkonsole saß, konnte ich mich nicht mehr so richtig darauf konzentrieren,
glaubte sogar als, Stimmen ( in meinem Kopf) zu hören, die mir sagten, dass etwas nicht ( mit mir) in Ordnung sei!
Februar 2013: Mir ging es derweilen so schlecht, dass ich meinen 40. Geburtstag im März absagte! Ich lud alle Gäste wieder aus, cancelte die Party!
Haarzustand immer noch top!
Mich plagten und quälten inzwischen unzählige Ängste. Ich würde bald 40 werden!!!! Kam ich in eine midlife crisis?
Ich bekam Schlafstörungen, meine Hypochonderängste ( die ich früher noch unter Kontrolle hatte) verstärkten sich massiv! Ich war bereits mitten in einer schweren Depression, wußte aber nicht, was mit mir überhaupt los war!
Brainfog, Libidoverlust und Impotenz kamen hinzu!
Zu allem Übel bemerkte ich im April, kurz nach meinem 40., im Spiegel, dass die Geheimratsecken sich verschlechterten.
Mit der Hand kurz durch die Haare gefahren, erschrak ich, es fielen wieder viele Haare aus, genau wie vor meiner Zeit mit Propecia. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Wie konnte das sein? Waren 0,12 mg nicht mehr ausreichend???
Also erhöhte ich in Panik die Finasterid-Dosierung wieder auf 0,50 mg!
Mai 2013:
Es geschahen immer merkwürdigere Dinge mit meinem Körper.
Die Augenbrauen konnte ich einfach auszupfen. Verdauungsprobleme folgten noch, und ich bemerkte, dass meine Augen minimal in die Höhlen eingesunken waren ( Sunken Eyes)...
Ich ging von Arzt zu Arzt. Wie aus einem inneren Zwang, saß ich am PC und suchte nach unzähligen Krankheiten, welche mich immer weiter runterzogen!
Längst war das Problem mit einem Haarausfallstop nicht mehr gelöst! Zu der Depression kamen noch immer stärker werdende Suizidgedanken hinzu. Meine Haare fielen weiter aus, und waren sehr fettig, wie noch nie. Das Waschen wurde zum reinsten Albtraum!
Selbst an sonnigen Tagen, legte sich die Depression wie ein dunkler Schleier über mein Gemüt, und nahm mir jeden
klaren Gedanken.
Ich bemerkte eines Tages, dass ich keinen Harndrang mehr spürte, selbst nach 10 Stunden nicht.
In meiner rechten Schulter machte sich auf einmal ein Gewächs unter der Haut bemerkbar. Ich erschrak!
Auch mein Hautarzt staunte nicht schlecht, als ich ihm am nächsten Tag meine Schulter präsentierte.
Das seltsame Gewächs wurde noch am gleichen Tag operativ entfernt.
„Nehmen Sie ein Medikament“ war daraufhin die Frage.
Seit fast 13 Jahr Finasterid und seit 4 Wochen den Minoxidil Schaum, gab ich zur Antwort.
Die OP war eine blutige Prozedur ,soviel sei verraten, ich bekam sie nämlich voll und ganz mit.
Das mysteriöse Gewächs wurde entfernt und ins Labor eingeschickt.
Gutartig wie es sich dann später herausstellte...
Mir ging es weiterhin physisch und psychisch sehr miserabel! Ich plante insgeheim sogar über Monate einen Selbstmordversuch ( zu dem es glücklicherweise nie gekommen ist).
Eine neue Therapie für meine Haare wollte ich nicht ausprobieren. Die erwünschte Wirkung von Fin sollte wiederkehren!
Ich unternahm nichts mehr, lag nur noch deprimiert auf meiner Couch, brachte auf der Arbeit nicht mehr die Leistung von früher, und distanzierte mich von allen meinen Freunden...
Ich geriet immer tiefer in eine Abwärtsspirale, aus dem es kein Entkommen mehr gab...
[Aktualisiert am: Fr., 17 Juli 2020 10:20] vom Moderator
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
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Aw: 20 Jahre erfolgreich gegen die AGA! [Beitrag #452155 ist eine Antwort auf Beitrag #452153] :: Fr., 17 Juli 2020 00:19
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Kapitel 4
Ein Neuanfang mit RU
Februar 2014. Fast nun ein Jahr fielen die Haare aus, und es ging mir psychisch und physisch so schlecht, wie noch nie.
Privat hatte ich fast alle Kontakte eingeschränkt, auf der Arbeit brachte ich nicht mehr die Leistung von früher.
Hatte bis auf 57 Kg abgenommen.
Am 5. oder 6. Februar fasste ich den Entschluss, Propecia von heute auf morgen abzusetzen!!!
Mit einer Flasche Minoxidil Schaum wollte ich die Haare retten und zurückgewinnen.
Ein bis zwei Wochen nach dem absetzen ging es mir Tag für Tag besser!
Diese Nebenwirkungen verschwanden nach Fin recht schnell:
Depressionen, Schlafstörungen, Gewächs in Schulter ( OP!), Verdauungsprobleme, kein Harndrang mehr,
Suizidgedanken, Hypochonderängste, Brainfog, Augenbrauenausfall, Libido und Potenzprobleme besserten sich. Bei der Potenz dauerte es ca ein Jahr bis ich sie wieder mit Tadalafil oder Sildenafil flott bekam.
Leichte Sunken Eyes blieben.
Ich war wieder guter Dinge, wirkte abgeklärter, hatte wieder Mut und Motivation zu leben.
Jetzt mußte ich „nur“ noch mein Haarproblem lösen.
Am 13.März startete ich mit einer noch recht hohen Dosis RU ( ohne Propylonglykol).
Es war meine letzte Hoffnung, ein ganzes Jahr wieder aufzuholen.
Genau wie damals, glaubte ich nicht an die Wirkung von Fin bzw RU.
Und tatsächlich... als ich RU jeden Tag mit 2 ml auf die Kopfhaut auftrug, sah ich das erste positive Ergebnis nach nur 10 Wochen! Die Haare schienen kräftiger und dichter zu sein.
Das sagte mir auch eine Apothekerin, bei der ich nun meine Utensilien für RU besorgte ( Bifonhaarwasser + PG).
Mir ging es im Juni/ Juli wieder soooo gut, dass ich den Job teilweise wechselte, und gleich zwei Freundinnen hatte ( nacheinander, nicht gleichzeitig).
Der Haarausfall war dann irgendwann im Sommer gestoppt. Wenn mir mal beim Waschen 50 Haare ausfielen, war das viel.
Der Wert lag nun deutlich darunter. Die Qualität des Haarstatus war aber nicht mehr ganz so dicht, wie zu meinen Finasterid Zeiten.
Die Nebenwirkungen von Fin waren verschwunden, die Potenz wurde nun auch nach einem Jahr wieder endlich stabil.
Im März 2016 rüstete ich mit Multi Ket nach, um noch eine Verbesserung der Haare zu erzielen.
März oder April 2019 probierte ich spaßeshalber 4-5 Wochen Trinov.
Dann gab es ca im April oder Mai 2019 bis heute ein kleines Erfolgserlebnis. Die lichten Wirbel am Hinterkopf, die über 18 Jahre lang hauptsächlich nach dem Haarewaschen, geradezu unvorteilhaft hervorstachen ( egal bei welcher Länge), hatten sich minimalst verbessert!
Ich brauchte nach dem Waschen die Wirbel nicht mehr frisieren um die Lücke zu kaschieren.
Auf was dies zurückzuführen ist, gibt es nur 2-3 Möglichkeiten:
5 Jahre RU
3 Jahre Multi Ket
Trinov???? Eher nicht!
Den Status würde ich heute mit 47 als Norwood 1 mit leichter Ausdünnung bezeichnen.
In meinem Badlicht, sehe ich die Lichtung deutlich. Die Alopezie verlief bei mir mild bis normal!
Aber hätte ich vor 20 Jahren nicht rechtzeitig und konsequent gehandelt, wäre der Status ganz klar, nicht mehr so wie heute!
Ich hoffe vor allem Neulinge können von meinen Erfahrungen ihren Vorteil draus ziehen.
Finasterid hat bei mir 12 Jahre und ca 10 Monate den Haarausfall komplett geblockt mit ca 15% Verdichtung.
Ru 58841 über 6 Jahre + Verdichtung. Nebenwirkungen sind bis jetzt keine zu verbuchen.
Seit ein paar Jahren verwende ich eine Minidosis von 400 mg RU in 20 ml Bifon und 4,5 ml PG.
Bei 1,5 ml täglich auf die Kopfhaut. 3 Wochen on/ 1 Woche Pause.
Bis jetzt fahre ich sehr gut damit!
Fazit:
Propecia war damals die richtige Entscheidung.
Heute ist Finasterid für immer Geschichte!!!
Ket ( gemixt mit Isopropanol und PG) benutze ich seit einer Weile nur noch in meinen RU Pausen, als zweites Standbein.
Wasche die Substanz auch nicht aus.
Am 27. Juli 2019 hab ich noch mal mit Phantrix (Redensyl) und am 24.8.19 mit dem Dermaroller (1,00 mm)
bis jetzt aufgestockt.
Den Haarstatus empfinde ich mit 47 als ausgezeichnet!
Ob Redensyl und der Dermaroller was gebracht haben, kann ich schwer beurteilen.
Haarstatus konstant stabil. Was will ich mehr?
Gesundheitlich gehts mir psychisch und physisch ausgezeichnet! Ich kann wirklich nicht klagen.
Bin sehr zufrieden mit mir und meinem Leben!
Vielleicht werde ich in ein paar Jahren, von RU auf C.03 B.01 wechseln.
Dies wird sich zeigen.
[Aktualisiert am: Fr., 17 Juli 2020 00:21]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: 20 Jahre erfolgreich gegen die AGA! [Beitrag #452162 ist eine Antwort auf Beitrag #452159] :: Fr., 17 Juli 2020 02:02
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Hi Sonic, erstmal vielen Dank das du uns diesen langzeit Erfahrungsbericht zur verfügung stellst . Glückwunsch das du deinen Status so gut halten bzw. zum Teil sogar zurückholen konntest. Besonders die Haarlinie gefällt mir und auch sonst siehst du recht vital aus. Ru wirkt bei mir ebenfalls extrem postiv auf die Dichte.
Dennoch, scheint deine Front ein wenig lichter zu sein als der Rest. Kann aber auch gut am Licht oder Winkel der Haare liegen. Wenn nicht, käme eine HT in Frage? Denkst du außerdem das die Nebenwirkung alle von Finasterid kamen oder das deine mögliche midlife crisis eine wichtige Rolle gespielt haben könnte?
Desto wichtiger aber, das du deine Depressive Phase hinter dir gelassen hast und es dir nun blendend geht und das können sicherlich nur die wenigsten von sich behaupten
[Aktualisiert am: Fr., 17 Juli 2020 02:04]
Minox+ Ru+Voltaren+bifon Lösung/ Morgens
Ket lotion+PO oder Criniton / e3d
Oral Fin 0,25mg / e3d
Omega 3 reiche Ernährung
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Aw: Mein Haarzustand nach bald 13 Jahren Finasterid [Beitrag #452166 ist eine Antwort auf Beitrag #452165] :: Fr., 17 Juli 2020 07:03
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HighOne
Beiträge: 198 Registriert: Oktober 2017
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Mit 47 top Status, ehrlich. Trägst du deine Haare täglich wie Guile (sagt ja dein Avatar schon)?
Ansonsten muss ich sagen Respekt vor dem was du durchgemacht hast und dennoch durchgehalten hast.
Auf jeden Fall nix falsch gemacht.
[Aktualisiert am: Fr., 17 Juli 2020 07:03]
08.2015 I. HT mit ca 3500 Grafts / 08.2018 II. HT mit 4270 Grafts
Seit 05.2020 wegen Ausdünnung und Miniaturisierung der Grafts:
0.5er Dermarolling 6xW
2.00er Dermapening 1xW
Min/Vodka ca 2ml 6xW
Biotin Tab. Vitamaze 7xW
KET-Lotion (Pilos) 2ml 3-4xW
Diclo Lotion 2 ml 3-4W
Bifon Haarlösung 1ml 3-4W
Min. oral 0.1ml 1xW
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Was wäre aus uns geworden, wenn aus uns was geworden wäre
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Aw: 20 Jahre erfolgreich gegen die AGA! [Beitrag #452258 ist eine Antwort auf Beitrag #452178] :: So., 19 Juli 2020 00:31
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Piwie
Beiträge: 794 Registriert: November 2015
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Hi Sonic
Dein Input trug dazu bei, dass ich mich damals doch an Ru rangetraut hatte, was ich nicht bereue. Deine Berichte wirken sehr authentisch, eben wie ein User, der seine Erfahrungen mit uns teilt, was mir damals auch in gewisser Weise als Referenzpunkt aushalf, danke dafür.
Das du nach 13 Jahren Fin dann doch Nebenwirkungen festgestellt hast, will ich natürlich nicht in Frage stellen. Allerdings das dir erst ganz zum Schluss "Sunken Eyes" aufegefallen sind, würde ich eher darauf zurückführen, dass du dich zu diesem Zeitpunkt doch arg vom Forum hast beeinflussen lassen. Das Geschwulst an der Schulter wird gewiss nichts mit Fin zutun gehabt haben, auch nicht indirekt, da es sich hierbei höchstwahrscheinlich um ein Lipom gehandelt hat. Dennoch, hast du dich wohl richtig entschieden, so wie es jetzt läuft.
Den Haaransatz finde ich von vorne etwas kritisch, wenn der Status aber stabil ist, ist´s trotzdem voll in Ordnung.
Gruß
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Mein Haarzustand nach 20 Jahren AGA Bekämpfung [Beitrag #452263 ist eine Antwort auf Beitrag #262425] :: So., 19 Juli 2020 08:36
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Zitat:erstmal vielen Dank das du uns diesen langzeit Erfahrungsbericht zur verfügung stellst Thumbs Up .
Danke EUCH für die vielen Kommentare und Meinungen.
Zitat:
Dennoch, scheint deine Front ein wenig lichter zu sein als der Rest. Kann aber auch gut am Licht oder Winkel der Haare liegen. Wenn nicht, käme eine HT in Frage?
Genau das Gleiche haben vor ca 5 Jahren hier zwei User ( wegen den Bildern) auch zu mir gesagt. NEIN, eine HT möchte und brauche ich nicht!
2019 bin ich zum Friseur, davor die Haare mit Shampoo gewaschen, diese trockneten unterwegs, das Volumen und die Länge waren so auffällig, das beim Frisör angekommen, ein ca 50 jähriger Mann ( mit lichten Haaren) mich mit großen Augen ansah und meinte: „Boahr, sie haben aber eine Wolle aufm Kopf!“
Zitat:
Denkst du außerdem das die Nebenwirkung alle von Finasterid kamen oder das deine mögliche midlife crisis eine wichtige Rolle gespielt haben könnte?
Eine midlife crisis mit Ende 39 war das nicht! Mein Körper und Haare hatten Fin nach fast 13 Jahren satt, und das bekam ich voll und ganz zu spüren! Ca eine Woche nach absetzen des Medikaments war der ganze Spuk [fast] vorbei!
Trotzdem bin ich froh, dass Fin so lange gute Arbeit geleistet hatte.
Zitat:
Desto wichtiger aber, das du deine Depressive Phase hinter dir gelassen hast und es dir nun blendend geht und das können sicherlich nur die wenigsten von sich behaupten Very Happy
Das werdet ihr mir jetzt wohl nicht glauben.... seit (April/ )Mai 2014 bis heute, ist KEIN EINZIGER TAG mehr vergangen, in dem es mir in irgend einer Form schlecht, oder psychisch nicht gut ging. Bis vielleicht mal ein- zwei Tage ne leichte Erkältung im Jahr.
Ich glaube aber, dass man das Leben mit 40 + von einem anderen Blickwinkel betrachtet.
Gesundheit , Zufriedenheit mit Körper und Seele ist nicht mal mit Gold aufzuwiegen.
Das wünsche ich wirklich jedem!
[Aktualisiert am: So., 19 Juli 2020 08:37]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Mein Haarzustand nach 20 Jahren AGA Bekämpfung [Beitrag #452265 ist eine Antwort auf Beitrag #452263] :: So., 19 Juli 2020 08:55
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Zitat: Dein Input trug dazu bei, dass ich mich damals doch an Ru rangetraut hatte, was ich nicht bereue. Deine Berichte wirken sehr authentisch, eben wie ein User, der seine Erfahrungen mit uns teilt, was mir damals auch in gewisser Weise als Referenzpunkt aushalf, danke dafür.
Auch dir vielen Dank für die ermunternden Worte.
Zitat:
Das du nach 13 Jahren Fin dann doch Nebenwirkungen festgestellt hast, will ich natürlich nicht in Frage stellen. Allerdings das dir erst ganz zum Schluss "Sunken Eyes" aufegefallen sind, würde ich eher darauf zurückführen, dass du dich zu diesem Zeitpunkt doch arg vom Forum hast beeinflussen lassen.
Das könnte durchaus gut möglich sein. Deshalb lassen wir das auch mal so stehen.
Zitat:
Das Geschwulst an der Schulter wird gewiss nichts mit Fin zutun gehabt haben, auch nicht indirekt, da es sich hierbei höchstwahrscheinlich um ein Lipom [ „ja, ich meine sowas in der Art war es auch.“] gehandelt hat. Dennoch, hast du dich wohl richtig entschieden, so wie es jetzt läuft.
Wenn ich 40 Jahre lang nie sowas hatte, und innerhalb von 6 Monaten mein Körper so verrückt spielt, und mich der Arzt frägt, „Nehmen sie ein Medikament?“, bin ich davon schon überzeugt, dass es von Fin kam. Wäre es noch im Jahr 2012 oder 2014 passiert, hätte ich dir Recht gegeben Piwie.
Ich schätze mal, dass Fin bei jedem etwas anders unerwünschtes bewirken kann.
Anderen Anwendern hingegen schadet es wohl nicht.
Zitat:
Den Haaransatz finde ich von vorne etwas kritisch, wenn der Status aber stabil ist, ist´s trotzdem voll in Ordnung.
Ich fands hinten ( 2 lichte Wirbel) immer sehr nervig. Aber gut, dass du es sagst. Stören tuts mich irgendwie nicht bzw nicht so sehr.
[Aktualisiert am: So., 19 Juli 2020 08:57]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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