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Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438686] :: Thu, 01 August 2019 23:51 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo in die Runde,

als ob man nicht schon genug Kram an der Backe hätte, aber Euch muss ich das ja nicht sagen. Ich war mir sicher, dass ich mit diesem Thema niemals in Kontakt kommen würde. Mein Vater hat volles Haar und bis vor drei Jahren habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, dass auch der Großvater mütterlicherseits ein Thema sein könnte. Ich hatte immer derart dichtes Haar, bis eben vor ca. drei Jahren. Es hat mit einer kleinen Stelle hinter dem Haaransatz begonnen und dort ist es dann auch weitergegangen. Ich habe keine Geheimratsecken und auch die Stelle hinter dem Ansatz ist nicht kahl, aber eben deutlich licht. Der Streifen erstreckt sich jetzt eben über den Oberkopf und auch nach hinten wird es klar dünner. Minoxidil nehme ich jetzt knapp über ein Jahr, ob es wirkt, weiß niemand, denn wer weiß schon, wie es ohne aussehen würde. Durch die Undercut-Frisur sieht man die Stellen nicht wirklich, wenn die Haare nass sind, natürlich deutlich.
Ich bin mittlerweile 40 Jahre alt, habe drei Kinder und dennoch ist es ziemlich belastend. Mich treibt die Frage um, wo die Sache endet - ich weiß, Ihr habt Eure Glaskugel nicht dabei, aber dennoch ausreichend Erfahrung. Ich stelle mir die Frage, ob mir zwangsläufig die gesamten Haare ausfallen werden, die aktuell von dem "Ausdünnen" betroffen sind, oder ob dieser Prozess einfach stoppen kann? Die Frage wäre also, ob es irgendwann zu einem Abklingen der DHT Produktion kommt und damit auch zu einem Stillstand des Prozesses? Wäre das nicht so, müsste doch zwangsläufig jeder Betroffene früher oder später einen kahlen Kopf haben, was offensichtlich nicht der Fall ist. Kann man sagen, dass je später der Prozess einsetzt (das ist meine Hoffnung) desto weniger gravierend ist das abschließende Bild?

Ich freue mich, wenn Ihr mir als Neuling etwas zur Seite steht, geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid und mit dem Halbieren kenne ich mich dummerweise aktuell aus.
Viele Grüße und besten Dank für Eure Antworten


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438687 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Fri, 02 August 2019 02:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Man weiß, dass man es nicht weiß...
Je früher es los geht umso schneller geht es

Wenn es dich erst mit 37 getroffen hat gehe ich nicht davon aus dass du in deinem Leben noch kahl wirst

Vllt NW3 mit 60 und dann mit 80 diffus dazu
Aber man weiß es nicht.




Ich bin kein Arzt und alles was ich schreibe, ist lediglich meine unqualifizierte Meinung, wie ich in der jeweiligen Situation handeln würde. Ein Forum ersetzt keinen Arztbesuch, deshalb sollte man zuerst zum Arzt und sich eine professionelle Beratung geben lassen.
Täglich: Finasterid 1,25mg


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438691 ist eine Antwort auf Beitrag #438687] :: Fri, 02 August 2019 09:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Westhair schrieb am Fri, 02 August 2019 02:11
Man weiß, dass man es nicht weiß...
Je früher es los geht umso schneller geht es

Wenn es dich erst mit 37 getroffen hat gehe ich nicht davon aus dass du in deinem Leben noch kahl wirst

Vllt NW3 mit 60 und dann mit 80 diffus dazu
Aber man weiß es nicht.
Es gibt auch noch jene, welche zwischen 18 und 30 ghe bekommmen und dann nichts mehr.


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438697 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Fri, 02 August 2019 12:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo und besten Dank für Eure Antworten,

ich verstehe natürlich, dass eine Aussage kaum möglich ist. Ich bin wirklich interessiert an Erfahrungen von Leidensgenossen, die wie ich selbst den Erstkontakt mit dem Problem zu Beginn der 40er Jahre hatten. Es ist ja immer besser zu ahnen, was einen erwartet, wenn das auch individuell anders verlaufen kann. Ich hoffe natürlich darauf, dass ein später Beginn ein weniger drastisches Ende beinhaltet. Das habt Ihr so angedeutet und natürlich ist es schon mathemaisch logisch, dass je früher die Probleme beginnen, desto länger werden sie einen begleiten.
Meine Sorge war und ist wohl, dass betroffene Haarregionen definitiv ausfallen, egal, wann es sie trifft. Meine Sorge ist, dass es nicht bei diesem Ausdünnen bleibt, sondern der Kahlschlag droht, denn betroffen ist bei mir eine recht große Region. Insgesamt eben noch nicht zu sehr, aber eben doch sichtbar.

Ich freue mich über jede Information und jede Erfahrung, beste Grüße


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438698 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Fri, 02 August 2019 12:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das sollten mal alle lesen, die hier immer sagen, Haare wären nur mit Anfang 20 wichtig.

Also ohne Bilder ist ne Prognose noch schwerer als sie eh schon ist. Check halt mal die Großväter ab, dann hast deinen Worst-Case (vielleicht).


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438700 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Fri, 02 August 2019 13:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bilder wären hilfreich . Der Rest wäre reine Spekulation


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438701 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Fri, 02 August 2019 13:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mein Opa väterlicherseits hatte bis Ende 30iger gute Haare und dann ganz schnell nur noch einen Kranz.

Mein Vater ist jetzt 62 und hat finde ich dafür noch recht gute Haare. Aber bis Ende 40ig / Anfang %0ig war er zum Beispiel wirklich komplett dicht und dann ging es am Oberkopf diffus los bei ihm mit Problemzone an der Tonsur.

LG




Fin und unregelmäßig Minox seit 2010.
Minox seit 2011 nicht mehr.
Nur noch Fin und Ket
2013 ein knappes Jahr nichts verwendet aufgrund einer schweren Krankheit.
Seit 06.06.2016 DUT/FIN/KET/MINOX; ab 10/2017 kein Dut mehr.Derzeit: FIN, KET-Minox
ab 29.06.2018.: 0,1ml Minox oral /täglich

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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438703 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Fri, 02 August 2019 14:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Den Großvater mütterlichersweits mal lieber nicht - den Großvater väterlicherseits schon eher. Ich befürchte, je mehr man in der Vergangenheit wühlt, desto eher wird man auch den Mann mit Glatze finden. Ich habe zwei Cousins in der mütterlichen Linie, einer war bereits mit 20 massiv betroffen, der zweite hat jetzt mit 45 Jahren noch volles Haar. Es ist wirklich verrückt, wie unterschiedlich alle Personen reagieren, ich bin offenbar der "Man in the Middle".
Ob es einem wichtig ist, scheint eine Typfrage zu sein. Ich habe immer und lege noch immer Wert auf mein Äußeres, wie sicherlich die meisten hier. Ich habe einen Job, in dem ich recht viel in der Öffentlichkeit stehe, es wäre zu Beginn eine Umstellung mit neuer Frisur.
Meine Frau lacht sich schon schlapp, dass sie jetzt Bilder von dem Kopf machen soll. Sie verlässt mich nicht, auch ohne Haare soll ich ausrichten, beruhigend Smile Ich finde es schon schrecklich, wenn ich die Bilder sehe, denn ich kann mir vorstellen, wie es in fünf Jahren aussieht.


***Edit. Die Bilder wurden auf Wunsch des Users entfernt***

[Aktualisiert am: Mon, 05 August 2019 18:22] vom Moderator


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438708 ist eine Antwort auf Beitrag #438700] :: Fri, 02 August 2019 15:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Damn123 schrieb am Fri, 02 August 2019 13:51
Bilder wären hilfreich . Der Rest wäre reine Spekulation
In die Zukunft schauen ist immer Spekulation, da ändern leider auch Bilder nichts


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438711 ist eine Antwort auf Beitrag #438703] :: Fri, 02 August 2019 16:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
BF schrieb am Fri, 02 August 2019 14:03
Den Großvater mütterlichersweits mal lieber nicht - den Großvater väterlicherseits schon eher. Ich befürchte, je mehr man in der Vergangenheit wühlt, desto eher wird man auch den Mann mit Glatze finden. Ich habe zwei Cousins in der mütterlichen Linie, einer war bereits mit 20 massiv betroffen, der zweite hat jetzt mit 45 Jahren noch volles Haar. Es ist wirklich verrückt, wie unterschiedlich alle Personen reagieren, ich bin offenbar der "Man in the Middle".
Ob es einem wichtig ist, scheint eine Typfrage zu sein. Ich habe immer und lege noch immer Wert auf mein Äußeres, wie sicherlich die meisten hier. Ich habe einen Job, in dem ich recht viel in der Öffentlichkeit stehe, es wäre zu Beginn eine Umstellung mit neuer Frisur.
Meine Frau lacht sich schon schlapp, dass sie jetzt Bilder von dem Kopf machen soll. Sie verlässt mich nicht, auch ohne Haare soll ich ausrichten, beruhigend Smile Ich finde es schon schrecklich, wenn ich die Bilder sehe, denn ich kann mir vorstellen, wie es in fünf Jahren aussieht.
Aber das ist schon ein merkwürdiges Muster, so hab ich das bei keinem bis jetzt gesehen


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438713 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Fri, 02 August 2019 17:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ja, grundsätzlich finde ich das Muster tatsächlich auch merkwürdig. Man würde erwarten, dass die Ecken licht werden, dass es vorne beginnt etc.
Ich war gestern, weil ich gerne weiß, wie man weiter vorgehen kann, bei der Beratung einer Haarverpflanzungs-Klinik. Der Berater fand das kein Stück komisch. Er meinte, es wäre ein typisches Muster, wie er es immer wieder sieht. Eine "klassische Hufeisenform" hinter dem Haaransatz, die sich eben leicht auch auf den Hinterkopf erstreckt. Die Stelle an dem Hinterkopf hält er für normal dünn, er meinte, er kennt kaum jemanden, der dort nicht irgendwie dünnes Haar und durchschimmernde Haut hätte. Er hat mir aktuell natürlich zu keiner OP geraten und gesagt, er vermutet, dass die Haarlinie bleibt und es schlicht dahinter ausdünnt. Er würde, wenn ich mich jemals dafür entscheiden sollte, zu einer Verdichtung des Areals raten, sein Vorschlag wären 2.000 Grafts im vorderen Bereich, weitere 1.000 Grafts im hinteren Bereich verteilen. Aber wie gesagt, nur wenn ich das wirklich irgendwann möchte, er geht davon aus, dass es in einigen Jahren abgeschlossen sein könnte und eine Verpflanzung dann Sinn machen könnte. Er hat mit einem irgendwie merkwürdigen Gerät die Haarwurzeln analysiert (die Wurzeln wurden vergößert auf einem iPad dargestellt) und damit den Hinterkopf betrachtet. Dort waren die Grafts dicht und häufig in einer Dreier-Konstellation. Auf den lichten Stellen wachsen eben auch noch Haare, aber, was sogar ich als Laie sehen konnte, deutlich weniger dicht stehend und in Teilen eben dünn und durchsichtig. Ich fand die Beratung übrigens soweit nett, kein bisschen Druck oder Panikmache, bei einem Geldgeschäft erwartet man da vielleicht, gedrängt zu werden. Das war nicht im geringsten der Fall.

Besten Dank für Eure Hilfe.



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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438719 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sat, 03 August 2019 09:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo und nochmals vielen Dank für die Rückmeldungen,

ich merke schon, dass ich hier mit 40 Jahren wohl eher in der höheren Altersklasse bin und es folglich schwierig wird, Erfahrungen über den weiteren Verlauf zu bekommen. Wie gesagt, freue ich mich über jeden Bericht, damit ich mich mental auf das Kommende einstellen kann. Ich stehe morgens schon vor dem Waschbecken und zähle Haare, 25 Stück waren es nach dem Auftragen von Minoxidil ... das sind gut 30 Euro bei einer Transplantation, war ganz schön teuer der Morgen Smile

Beste Grüße


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438733 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sat, 03 August 2019 18:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das muster ist wirklich strange. aber
bist du wirklich 40? sehe da kein graues
haar. kompliment!! zumindest die haare,
die da sind, wirken kraftvoll und jung.


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438735 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sat, 03 August 2019 18:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Chess,

vielen Dank für Deine Rückmeldung. Haha, ja, leider bin ich wirklich 40, so recht glauben kann ich es auch nicht. Man fühlt sich ja komischerweise dauerhaft wie 20, ist es aber einfach nicht mehr.
Graue Haare habe ich nicht wirklich, am Bart fängt es so ein wenig am Kinn an, sieht noch cool aus findet meine Frau, sieht nach alt werden aus, finde ich.
Ja, die Haare, die da sind, zumindest an der linken Seite, sind es auch irgendwie, zumindest habe ich das Gefühl. In der Norwood Skala finde ich mich nicht wieder, deshalb klappere ich jetzt mal ein bisschen die Ärzte ab und lasse die entsprechenden Blutwerte checken. Es steht ja noch der "diffuse Haarausfall" im Raum, you never know. Vielleicht bin ich bald wieder behaart wie ein Affe, aber daran glauben kann ich nicht. Ich versuche aktuell eher, mich an den Bruce-Willis Gedanken zu gewöhnen, was nicht gut funktioniert.
Ich habe heute schon die alten Bilder gecheckt und gesehen, dass es wohl 2012 mit einer mini Stelle im vorderen, linken Bereich begonnen hat. Das Phänomen ist leider nicht so neu, wie ich dachte. Es war aber so gering, dass ich bis vor zwei Jahren eigentlich nicht weiter darüber nachgedacht habe, es war eben einfach nur ein dünnerer "Fleck", nicht mehr. Ich habe meine Dad angeschaut, voll behaart, und war sicher, so sehe ich mit 68 auch aus. Die Karten werden aber schlechter was das betrifft.



[Aktualisiert am: Sat, 03 August 2019 18:58] vom Moderator


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438736 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sat, 03 August 2019 19:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wirklich ein spannendes ding
bei dir. für dich natürlich uncool
aber halt uns auf dem laufenden.
ich hatte zuerst an fake bilder
geglaubt Wink)


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438738 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sat, 03 August 2019 19:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Oh Gott, sowas gibt es? Es gibt wenig Gründe, hier mit Fakes zu arbeiten, aber Du hast natürlich recht, das Netz ist voller Spinner. Da gibt es jede Psychose, wohl auch die Sucht nach Diskussionen über Haarverlust.
Ja, uncool ist es schon, ich hätte daher sehr gerne Betroffene gefunden, die mit einem ähnlichen Bild konfrontiert waren oder sind und mir sagen können, wie es sich bei Ihnen entwickelt hat bzw. eine Einschätzung bekommen, wie sich der Haarausfall in höherem Alter entwickelt (abschwächt, verstärkt etc.) Das wird wohl schwierig und ich glaube auch, dass Haarausfall eben nicht zwingend einer Skala folgt und sich höchst individuell entwickelt. Jeder hofft wohl, dass es das einfach war und die Sache endet, mit dem Status könnte ich leben bzw. eine OP könnte es leicht beheben.
Ich habe hier einen alternativen Arzt, den ich nur "Den Schamanen" nenne, der wird sich bestimmt auf Kosten meiner Privatversicherung austoben. Anders geht es aber auch nicht, vor der Behandlung steht die Diagnostik und ich will mich noch nicht geschlagen geben.
Zumindest Finasterid habe ich für mich recht schnell ausgeschlossen. Ich will nicht ein Leiden durch ein Schlimmeres ersetzen. In den Fingern kribbelt es aber doch, weil sich jeder wünscht, dass ein Problem einfach endet. Man kann ich vorstellen, wie es sein muss, eine wirklich schlimme Krankheit zu haben - da muss der Wunsch unbändig sein, aus dem Traum aufzuwachen.


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438743 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sat, 03 August 2019 23:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du könntest halt Finasterid nehmen.

Ich hab das gleiche Schema wie du, es hat gut gewirkt bzw die Haare sind wieder gekommen. Nach ca 2 Jahren Finasterid (und Dutasterid, weil ich es nicht ausgehalten habe) ware das alles wieder zu. Btw ist jetzt der Zeitpunkt entweder hormonell einzugreifen, abzurasieren oder langfristig aufs Haarsystem umzuschwanken. Da verbrennst dir doch schon die Rübe an manchen heissen Tagen :=).

ABER: Langfristig wird das ne Platte.. halt nicht von jetzt auf morgen, aber du siehst ja schon wohin die Reise geht. Es gibt Leute da passiert das in 2-3 Jahren, wie bei einem Kollegne von mir.

War vor 2 Jahren noch NW1 und ist jetzt ein diffuser NW5-6.

ABER #2: Ist keine Katastrophe.. du kannst im schlimmsten Fall einfach ein Haarsystem tragen.

Ich würde dir nicht zu Finasterid raten, ich hab keine guten Erfahrungen Wink

Graue Haare: Mein Papa hat mit 60 jetzt die ersten Grauen. Ihr habt einfach eine schlechte Genetik Very Happy

[Aktualisiert am: Sat, 03 August 2019 23:16]





NW0/1 seit Anfang 2013 - 30J
-> seit Behandlungsbeginn keine Verschlechterung/stetige Verbesserung



2x pro Woche Ketlotion nach Pilos (mit Dexpanthenol)
täglich: Sebamed Shampoo mit Piroctone Olamine

Meine Story in Kurzform:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=426342/#msg_426342

abgesetzt: Dutasterid+ Finasterid

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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438745 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 00:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Definitiv AGA ( Erblich bedingter Haarausfall).

Willkommen im Club!

Mein Vater hat auch mit über 60 noch volle Haaren, ich jedoch wäre ohne Finasterid jetzt bei einer Glatze angelangt.

Ich sage es dir ganz ehrlich:
Finasterid wirkt, aber wohl fühle ich mich dabei nicht, da meine Devise eher lautet:
Es gibt keine gesunde Medikamente.


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438746 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 08:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Mühen und Einschätzungen. Ich kann Vieles davon nachvollziehen. Der Sonnenbrand ist allerdings noch etwas entfernt. Es ist eher so, dass mich mein Umfeld für leicht paranoid hält, weil man (vielleicht auch aufgrund der Größe von 1,93m) nicht nachvollziehen kann, was an meinen Haaren nicht passt. Die Stelle nach dem Haaransatz ist da schon lang genug, dass keiner mehr darauf achtet. Wenn die Zeiträume der Veränderung so bleiben, dann wird es noch dauern, aber klar ist auch, dass niemand sagen kann, wie lange.
Meine Grundfrage bleibt dabei: Wenn ein Areal von Ausdünnen aufgrund einer erblichen Komponente betroffen ist, fällt dann das gesamte Haar über kurz oder lang an dieser Stelle / an diesen Stellen aus? Ich kapiere das bis heute nicht, denn wenn das so ist, dann müssten ja alle Personen, die von AGA betroffen sind, am Ende eine Glatze haben.
Finasterid spreche ich bei meinem Arzt an, aber wie Du schon schreibst, etwas dauerhaft zu nehmen, also bis ins hohe Alter, ist ein reales Risiko und das kann ich mir für mich einfach nicht vorstellen.
Eine Transplantation ist eine Option, wenn mich die Sache wirklich nervt, mit dem Risiko, dass sich das Haarbild anschließend verändert und neue Operationen nach sich zieht. Eventuell nehme ich das Problem auch zum Anlass, schlicht an mir selbst und meinem Selbstbild zu arbeiten. Wenn einen diese Sache derart belastet, zeigt das ein tieferes Problem, das sich heute auf die Haare und anschließend auf ein anders Thema beziehen wird. Es wäre gut, wenn ich das ändern könnte. Das wird der noch schwierigere Teil.
Ach ja, Haarteile etc. sind nicht im geringsten eine Option, dafür gefällt mir ein Kurzhaarschnitt zu gut. Wäre auch ideal für den Sport - endlich kein Haargedöns mehr im Weg Wink


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438749 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 09:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
immerhin, da sind wir voll
einer Meinung: Haarsystem/
Perücke etc kommt nicht in
Frage. Dann lieber Glatze +
alpecin sun liquid (horror, I
know Wink)

Zudem bin ich auch großer
Freund von kurzen Haaren
und habe den Sommer nun
zum Anlaß für einen 9 mm
Schnitt genommen. Damit
sieht man die Fortschritte
besser, die topischen Wirk-
stoffe dringen besser ein,
man braucht weniger Pampe
und zupft sich auch kaum
noch Haare (Haare raufen)
aus. Einfach top Smile


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438775 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 12:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@chess
so siehts aus. werde die leute nie verstehen die haarsysteme empfehlen.
vor allem auch noch denjenigen, die noch einiges an haar haben...
was soll der unsinn ?


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438776 ist eine Antwort auf Beitrag #438775] :: Sun, 04 August 2019 12:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gorilla schrieb am Sun, 04 August 2019 12:31
@chess
so siehts aus. werde die leute nie verstehen die haarsysteme empfehlen.
vor allem auch noch denjenigen, die noch einiges an haar haben...
was soll der unsinn ?
nicht zu vergessen die
Freunde der gepflegten
Haarpigmentierung.
wobei mir die Tatoos
immer noch lieber sind
als die Prücken Wink


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438780 ist eine Antwort auf Beitrag #438749] :: Sun, 04 August 2019 13:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
chess schrieb am Sun, 04 August 2019 09:49

Zudem bin ich auch großer
Freund von kurzen Haaren
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php?t=msg&goto=143703/#msg_143703




Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5200 FUT

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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438786 ist eine Antwort auf Beitrag #438780] :: Sun, 04 August 2019 15:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hatte durchgehend nach den Teenager Jahren bis zum 30 Lebensalter einen 9mm oder 6mm Schnitt. Gefällt mir immer noch am Besten Cool

Vorteil heute: Ich sehe immer mehr und mehr Männer mit extremen Kurzhaarschnitt. Einige sagen es sei ein Trend, andere wiederum behaupten es ist ein Zeichen gegen den Feminismus, Gender - und #MeToo Schrott der durch alle Gesellschaftsschichten und Medien seid Jahren geistert.

Kurzhaarschnitt war und ist für mich Männlichkeit pur. Hatte ich auch in meinem Militärdienst am liebsten. Cool


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438787 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 15:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
6mm ist natürlich schon
richtig krass kurz - echt
Military Style Wink die 9 mm
plus 1-2 Wochen Wachstum
sind schon sehr gut...


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438791 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 18:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo in die Runde,

den Vorschlag mit dem Haarteil fand ich auch ... exotisch. Ich musste erstmal zum Spiegel laufen und die Lage checken, ich dachte schon, ich hätte eine komplette Platte übersehen. Noch haben wir hier eine Bewaldung liebe Leute, never give up Smile
Nur um meine Gedankenspiele/mein Vorgehen für andere Betroffene zu dokumentieren: Ich habe vorhin den Berater der Haarklinik, der mir per Whatsapp geschrieben hat, um in Kontakt zu bleiben, die Bilder gesendet und nochmals deutlich gemacht, dass mir bei einer Transplantation wichtig wäre, dass im Nachhinein nicht der Kram direkt daneben ausfällt und wir immer und immer wieder loslegen müssen. Sprich, ich wollte wissen, wie die Ärzte meine Situation einschätzen. Ich habe ganz klar gesagt, dass ich, wenn ich die beiden betroffenen Areale bepflanzen lasse, mehr oder minder sicher sein will, dass es nicht direkt an anderer Stelle weiter geht. Verrückterweise hat man mir zwei Stunden danach eine Voice Nachricht zukommen lassen. Er hätte Rückspräche mit einem der Ärzte gehalten, der keine Bedenken hätte, die beiden betroffenen Gebiete zu füllen. Er hält 2.500 Grafts für ausreichend, um auch Potential für Nacharbeiten zu lassen. Der Arzt hält es für relativ ausgeschlossen, dass es an anderen Stellen, als den aktuell betroffenen, zu Ausfällen kommt, vermutet also, dass die Haarlinie bleibt, der Bereich danach gefüllt werden kann, der Bereich im Anschluss wieder bleibt und ca. 500 Grafts in dem Bereich um die Tonsur verteilt werden sollten.
Jetzt kann man da natürlich viel erzählen, aber so recht glaube ich das nicht. Diese Kliniken leben von perfekter Arbeit. Erzählen sie Fantastereien, kotzen sich die Leute im Netz aus. Das kann einmal passieren, aber sicher nicht häufig. Die Einschätzung hört sich also für mich sehr okay und nicht unrealistisch an.
Klar ist auch, dass ich diese Fragen zwei weiteren Dermatologen und zwei weiteren Transplantationskliniken stellen werde. Ich denke, nur so ergibt sich ein Bild über den weiteren Verlauf. Diese Sachen sind ja keine Raketenwissenschaft, tausendfach erforscht und mit so viel Erfahrungswerten ausgestattet, dass es wohl nicht sein kann, dass hier keine mehr oder minder valide Aussage möglich ist.

[Aktualisiert am: Sun, 04 August 2019 18:10] vom Moderator


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438794 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 19:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Klinik, Kontaktaufnahme per WhatsApp, war mit Sicherheit eine Top Klinik und keine billig Klinik in der Türkei Applaus
Mal ehrlich, die leben von Kurzweiligen erfolgen und machen wenn die Scheisse am Dampfen ist den Bumms zu und eine neue Firma auf.
Thats it.

https://youtu.be/AojT3DIeJi4
Schau Mal bei Kay Dittmann, das wird mit Sicherheit ein Nw6.
4000 Grafts in die Haarlinie geballert, Donor kaputt.

Was denkst du ist am Ende bei ihm noch zu machen?
Wenn du eine HT möchtest komm bitte ins Haartransplantation Forum und lass dich von uns beraten.


[Aktualisiert am: Sun, 04 August 2019 19:07]




Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5200 FUT

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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438796 ist eine Antwort auf Beitrag #438794] :: Sun, 04 August 2019 19:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
daniel91 schrieb am Sun, 04 August 2019 19:04
Klinik, Kontaktaufnahme per WhatsApp, war mit Sicherheit eine Top Klinik und keine billig Klinik in der Türkei Applaus
Mal ehrlich, die leben von Kurzweiligen erfolgen und machen wenn die Scheisse am Dampfen ist den Bumms zu und eine neue Firma auf.
Thats it.

https://youtu.be/AojT3DIeJi4
Schau Mal bei Kay Dittmann, das wird mit Sicherheit ein Nw6.
4000 Grafts in die Haarlinie geballert, Donor kaputt.

Was denkst du ist am Ende bei ihm noch zu machen?
Wenn du eine HT möchtest komm bitte ins Haartransplantation Forum und lass dich von uns beraten.

So ist es!

Diese Billigst Discounter Läden sollten geschlossen werden. "Haarsträubend" die Resultate.


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438798 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 19:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Um Gottes Willen, ich habe aktuell Kontakt mit zwei der größten deutschen Anbieter/Kliniken. Das der persönliche Berater mir per Whatsapp zur Seite steht, halte ich in Anbetracht des Betrages schlicht für normal und Stand der Technik. Das sich bei einer Anfrage ein Arzt kurz Zeit nimmt, eine Einschätzung vorzunehmen, ist doch vollkommen normal. Das die Mannschaft auch an einem Sonntag arbeitet, war mir vollkommen klar, denn da haben alle Patienten Zeit. So ist das wohl im Privatgeschäft. In die Türkei fahre ich vielleicht irgenwann zu einer Städtereise, aber ganz sicher nicht, um ärztliche Leistungen in Anspruch zu nehmen und ein paar Euro zu sparen - wie verrückt kann man bitte sein?
Ich lasse mir doch keine Streifen in den Kopf tackern, ohne zuvor mit mehreren Ärzten gesprochen zu haben. Mein erster Satz ist immer, dass nur dann etwas gemacht wird, wenn sich alle Beteiligten einig sind, dass es so passt. Das würde ich, ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, auch niemals in einem Forum besprechen, so etwas ist eine reine Sache zwischen den Profis (Ärzten), denen ich vertraue und mir selbst. Das wir in den Vorgesprächen eher von weniger Grafts und einer behutsamen Vorgehensweise sprechen, um den Bereich nicht gänzlich zu schädigen, ist der erste richtige Ansatz, wie ich finde.

[Aktualisiert am: Sun, 04 August 2019 19:41] vom Moderator


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438800 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Deutschland ist unter anderem eins der schlechtesten Länder was Haartransplantationen angeht, kenne da nur eine Klinik die halbwegsgute Arbeit leistet und da ist keine Transparenz geboten, man weiß vorher nicht einmal welcher Arzt einen Operiert, No-Go für mich.

Ich habe für meine HT knapp 15k Euro bei einem der besten Ärzte die es gibt bezahlt und da gab es kein WhatsApp am Wochende und für mich gehört das auch nicht automatisch dazu.
Zudem kann ich die 15k auch nehmen und auch hier ein grotten-schlechtes Ergebniss erzielen.

Die Haartransplantationsbranche ist eine der schlimmsten die es gibt, oben ist der Link zum HT Forum.

>Ich lasse mir doch keine Streifen in den Kopf tackern
Wüsste nicht, wo die Flap-Surgery noch angewandt wird.

[Aktualisiert am: Sun, 04 August 2019 19:52]




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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438802 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 20:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das kann ich mir gut vorstellen, immer dann, wenn Geld und Angst im Spiel sind, gibt es schwarze Schafe.
Wenn ich hier z.B. die Moser Klinken nenne, dann halte ich das schlicht für eine gute Adresse. Wir haben nicht umsonst einen Medizintourismus aus aller Herren Länder nach Deutschland. Das es im Ausland allerbeste Adressen gibt, ist absolut richtig. Dennoch dürften wir in Deutschland zu den besten Standorten weltweit gehören - wo das Geld ist, da ist immer auch irgendwo die Qualität.
Mit Streifen meinte ich eher den Haarstreifen des Kollegen im Video. Dort 4.000 zu versenken und sichtbare Spuren am Hinterkopf zu haben, ist verrückt. Erlaubt ist aber immer, was gefällt. Ich finde, es sieht gut aus, wenn er aber weitere Stellen verliert, wird er eben kaum nachbessern können.

[Aktualisiert am: Sun, 04 August 2019 20:08] vom Moderator


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438803 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 20:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
>Wenn ich hier z.B. die Moser Klinken nenne, dann halte ich das schlicht für eine gute Adresse.

Ufffff. Wie gesagt, oben ist der Link....




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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438804 ist eine Antwort auf Beitrag #438803] :: Sun, 04 August 2019 20:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
daniel91 schrieb am Sun, 04 August 2019 20:30
>Wenn ich hier z.B. die Moser Klinken nenne, dann halte ich das schlicht für eine gute Adresse.

Ufffff. Wie gesagt, oben ist der Link....
+1

Hier hat jemand seine Hausaufgaben vor einer HT nicht gemacht. Bitte auf jeden Fall weiter im hiesigen HT Forum oder in internationalen Foren einlesen. D ist sicherlich kein Land in das Leute für eine HT reisen. Eher reisen fliegende Ärzte aus der Türkei nach D...


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Aw: Zeitraum des genetisch bedingten Haarausfalls - wo und wann endet die Sache? [Beitrag #438808 ist eine Antwort auf Beitrag #438686] :: Sun, 04 August 2019 22:29 Zum vorherigen Beitrag gehen
Eine HT ist bei mir in so weiter Ferne, dass ich an Hausaufgaben wirklich kaum gedacht habe. Das ich Gespräche führe, liegt eher an meiner Art, solche Dinge frühzeitig zu klären, weniger daran, dass ich aktuell wirklich eine machen würde. In meinem Fall besteht keinerlei Leidensdruck, kein Mensch sieht die Probleme bisher und daher werden wohl noch einige Jahre ins Land gehen. Es muss zuvor überhaupt klar werden, wohin und wie schnell die Reise geht.


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