Zunächst wickelt der Arzt das verletzte Körperteil in eine Folie ein. Erst darüber legt er den normalen Verband an. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich eine Wundflüssigkeit, die den Stumpf ununterbrochen feucht hält ­– die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das Heranzüchten von eigenem Körpergewebe zu einer ansehnlichen Fingerkuppe funktioniert

Zitat:

Zunächst wickelt der Arzt das verletzte Körperteil in eine Folie ein. Erst darüber legt er den normalen Verband an. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich eine Wundflüssigkeit, die den Stumpf ununterbrochen feucht hält ­– die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das Heranzüchten von eigenem Körpergewebe zu einer ansehnlichen Fingerkuppe funktioniert

https://www.bluewin.ch/de/leben/fit-gesund/so-waechst-eine-amputierte-fingerkuppe-von-selbst-wieder-nach-250084.html

Mit diesem Konzept kann man Fingerkuppen nachwachsen lassen.
Wir wissen aus einem Bericht, dass einem 80-jährigen auch neue
Haare in einer OP-Wunde nachgewachsen waren. Und diese war
höchstwahrscheinlich noch nicht einmal feucht.

Das Konzept besteht also darin, die Kopfhaut zunächst z.B. mit einem Dermaroller zu verletzen und dann anschließend eine Folie zu verwenden,
so dass die Kopfhaut permanent feucht bleibt.
Der Körper produziert das Haarwuchsmittel selbst (genial!).
Unter der Folie werden jede Menge Stammzellen gebildet, die
ähnlich wie bei einem Computer einer Systemwiederherstellung
gleichkommen.
Die Kopfhaut wird auf "Werkszustand" zurückgesetzt.

Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Sat, 02 January 2021 02:13

Zitat:

Zunächst wickelt der Arzt das verletzte Körperteil in eine Folie ein. Erst darüber legt er den normalen Verband an. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich eine Wundflüssigkeit, die den Stumpf ununterbrochen feucht hält ­– die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das Heranzüchten von eigenem Körpergewebe zu einer ansehnlichen Fingerkuppe funktioniert

https://www.bluewin.ch/de/leben/fit-gesund/so-waechst-eine-amputierte-fingerkuppe-von-selbst-wieder-nach-250084.html

Mit diesem Konzept kann man Fingerkuppen nachwachsen lassen.
Wir wissen aus einem Bericht, dass einem 80-jährigen auch neue
Haare in einer OP-Wunde nachgewachsen waren. Und diese war
höchstwahrscheinlich noch nicht einmal feucht.

Das Konzept besteht also darin, die Kopfhaut zunächst z.B. mit einem Dermaroller zu verletzen und dann anschließend eine Folie zu verwenden,
so dass die Kopfhaut permanent feucht bleibt.
Der Körper produziert das Haarwuchsmittel selbst (genial!).
Unter der Folie werden jede Menge Stammzellen gebildet, die
ähnlich wie bei einem Computer einer Systemwiederherstellung
gleichkommen.
Die Kopfhaut wird auf "Werkszustand" zurückgesetzt.

Das mit der Folie (Okklusion) haben ich doch sicherlich schon einige inklusive mir selbst nach dem Dermarollen zwecks besserer Penetration von Minoxidil aufgrund des feuchteren "Klimas" versucht. Kann nicht sagen dass nach ca. 2 Monaten Okklusion sich mein Haarwuchs da sichtlich erhöht hätte.
Das ist mit den Stammzellen ist doch alles spekulativ!

neu ist das nicht

so verhindert man auch narben nach op

wird nur kaum gemacht

es gibt etwas noch besseres

https://www.google.com/search?q=pig+bladder+regrow+tissue&source=lmns&bih=716&biw=1536&client=firefox-b-d&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj6s9C2l_3tAhWM-qQKHVoQCp4Q_AUoAHoECAEQAA


dann muss man aber die haare auch wegrasieren

Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Sat, 02 January 2021 02:13

Zitat:

Zunächst wickelt der Arzt das verletzte Körperteil in eine Folie ein. Erst darüber legt er den normalen Verband an. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich eine Wundflüssigkeit, die den Stumpf ununterbrochen feucht hält ­– die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das Heranzüchten von eigenem Körpergewebe zu einer ansehnlichen Fingerkuppe funktioniert

https://www.bluewin.ch/de/leben/fit-gesund/so-waechst-eine-amputierte-fingerkuppe-von-selbst-wieder-nach-250084.html

Mit diesem Konzept kann man Fingerkuppen nachwachsen lassen.
Wir wissen aus einem Bericht, dass einem 80-jährigen auch neue
Haare in einer OP-Wunde nachgewachsen waren. Und diese war
höchstwahrscheinlich noch nicht einmal feucht.

Das Konzept besteht also darin, die Kopfhaut zunächst z.B. mit einem Dermaroller zu verletzen und dann anschließend eine Folie zu verwenden,
so dass die Kopfhaut permanent feucht bleibt.
Der Körper produziert das Haarwuchsmittel selbst (genial!).
Unter der Folie werden jede Menge Stammzellen gebildet, die
ähnlich wie bei einem Computer einer Systemwiederherstellung
gleichkommen.
Die Kopfhaut wird auf "Werkszustand" zurückgesetzt.

Das mit der Folie (Okklusion) haben ich doch sicherlich schon einige inklusive mir selbst nach dem Dermarollen zwecks besserer Penetration von Minoxidil aufgrund des feuchteren "Klimas" versucht. Kann nicht sagen dass nach ca. 2 Monaten Okklusion sich mein Haarwuchs da sichtlich erhöht hätte.
Das ist mit den Stammzellen ist doch alles spekulativ!

andi8931 schrieb am Sat, 02 January 2021 08:51

Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Sat, 02 January 2021 02:13

Zitat:

Zunächst wickelt der Arzt das verletzte Körperteil in eine Folie ein. Erst darüber legt er den normalen Verband an. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich eine Wundflüssigkeit, die den Stumpf ununterbrochen feucht hält ­– die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das Heranzüchten von eigenem Körpergewebe zu einer ansehnlichen Fingerkuppe funktioniert

https://www.bluewin.ch/de/leben/fit-gesund/so-waechst-eine-amputierte-fingerkuppe-von-selbst-wieder-nach-250084.html

Mit diesem Konzept kann man Fingerkuppen nachwachsen lassen.
Wir wissen aus einem Bericht, dass einem 80-jährigen auch neue
Haare in einer OP-Wunde nachgewachsen waren. Und diese war
höchstwahrscheinlich noch nicht einmal feucht.

Das Konzept besteht also darin, die Kopfhaut zunächst z.B. mit einem Dermaroller zu verletzen und dann anschließend eine Folie zu verwenden,
so dass die Kopfhaut permanent feucht bleibt.
Der Körper produziert das Haarwuchsmittel selbst (genial!).
Unter der Folie werden jede Menge Stammzellen gebildet, die
ähnlich wie bei einem Computer einer Systemwiederherstellung
gleichkommen.
Die Kopfhaut wird auf "Werkszustand" zurückgesetzt.

Das mit der Folie (Okklusion) haben ich doch sicherlich schon einige inklusive mir selbst nach dem Dermarollen zwecks besserer Penetration von Minoxidil aufgrund des feuchteren "Klimas" versucht. Kann nicht sagen dass nach ca. 2 Monaten Okklusion sich mein Haarwuchs da sichtlich erhöht hätte.
Das ist mit den Stammzellen ist doch alles spekulativ!

Hast du die Folie auch permanent drauf gehabt?
Oder nur eine Stunde nach dem rollern?

@Bis 2020 Norwood 0
Nach dem Dermarollen und der Minoxidil Anwendung die ganze Nacht als abgeschnittene Plastiktüte unter einer Wollmütze.
------------------------




Die Folie muss nach dem rollern mindestens zwei Wochen lang
ununterbrochen drauf bleiben, damit nichts antrocknet.
Die Frage ist auch, ob ein einfaches rollern ausreicht.
Wir brauchen EITER, also richtiges Wundsekret.
Möglicherweise muss man die Kopfhaut dazu noch stärker
"behandeln".
Und das mit den Stammzellen ist sicher keine Spekulation.
Bei den Fingerkuppen funktioniert das genau so!!

Habe gestern auch einen Bericht von einer Transgender-Frau gelesen.
Sie sagt, dass einmal ausgfallene Haare selbst mit Östrogen
nicht mehr nachwachsen.
Auch eine Kastration hilft nicht.
Was weg ist, ist weg!
Es wachsen nur Haare nach, die erst seit kurzer Zeit ausgefallen sind.
Aber auf richtigen Glatzen werden nie mehr Haare wachsen.
Die einzige Möglichkeit die wir haben, ist über den Stammzell-Weg.
Und da es bereits Berichte gibt über Leute, die nach Verletzungen Haare
nachwachsen ließen, könnte das funktionieren.

Es sieht so aus, als wenn AGA tatsächlich irreversibel ist.
Noch nicht mal eine Kastration + Transgender-Regimen würde einen von NW7 auf NW0 bringen.

Ich vergleiche die AGA mit Falten, die ja auch irreversibel sind.
Da kann man sich cremen wie man will, es hilft alles nichts.

Das einzige was hilft gegen sowas irreversibles, ist das Anregen von Stammzellen. Z.B. durch Wundheilung.
Aber offensichtlich muss das feucht bleiben, sonst wirkt es nicht.

Die Folie muss nach dem rollern mindestens zwei Wochen lang
ununterbrochen drauf bleiben, damit nichts antrocknet.

Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Sat, 02 January 2021 15:09

Die Folie muss nach dem rollern mindestens zwei Wochen lang
ununterbrochen drauf bleiben, damit nichts antrocknet.

so"n quatsch mal wieder...beim rollen verheilt das in 24h..danach ist die folie wertlos...im gegenteil stört nur

Wenn eine weitere Miniaturisierung und Ablösung auftritt, können Patienten zuerst eine Änderung ihrer Haardichte bemerken und über Ausdünnung klagen. Sobald sich der Arrector-Pili-Muskel von allen Sekundärfollikeln gelöst hat und die Primärfollikel eine Miniaturisierung und Ablösung erfahren haben, ist der Haarausfall wahrscheinlich irreversibel (81). Dieser vorgeschlagene Mechanismus legt die Bedeutung einer frühzeitigen Behandlung fest, um die Glatze vor dem Verlust der primären Haarfollikel zu stoppen.

Wir brauchen EITER,

Es sieht so aus, als wenn AGA tatsächlich irreversibel ist.
Noch nicht mal eine Kastration + Transgender-Regimen würde einen von NW7 auf NW0 bringen.

Zitat:

Es sieht so aus, als wenn AGA tatsächlich irreversibel ist.
Noch nicht mal eine Kastration + Transgender-Regimen würde einen von NW7 auf NW0 bringen.

Ich sehe langfristig das Problem, dass du dir dabei ernsthafte Verletzungen/ Schäden zufügst. Ich würde es gut sein lassen, bevor du alles noch schlimmer machst.

Zitat:

Zunächst wickelt der Arzt das verletzte Körperteil in eine Folie ein. Erst darüber legt er den normalen Verband an. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich eine Wundflüssigkeit, die den Stumpf ununterbrochen feucht hält ­– die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das Heranzüchten von eigenem Körpergewebe zu einer ansehnlichen Fingerkuppe funktioniert

https://www.bluewin.ch/de/leben/fit-gesund/so-waechst-eine-amputierte-fingerkuppe-von-selbst-wieder-nach-250084.html

Mit diesem Konzept kann man Fingerkuppen nachwachsen lassen.
Wir wissen aus einem Bericht, dass einem 80-jährigen auch neue
Haare in einer OP-Wunde nachgewachsen waren. Und diese war
höchstwahrscheinlich noch nicht einmal feucht.

Das Konzept besteht also darin, die Kopfhaut zunächst z.B. mit einem Dermaroller zu verletzen und dann anschließend eine Folie zu verwenden,
so dass die Kopfhaut permanent feucht bleibt.
Der Körper produziert das Haarwuchsmittel selbst (genial!).
Unter der Folie werden jede Menge Stammzellen gebildet, die
ähnlich wie bei einem Computer einer Systemwiederherstellung
gleichkommen.
Die Kopfhaut wird auf "Werkszustand" zurückgesetzt.

Zitat:

Es sieht so aus, als wenn AGA tatsächlich irreversibel ist.
Noch nicht mal eine Kastration + Transgender-Regimen würde einen von NW7 auf NW0 bringen.

Ich sehe langfristig das Problem, dass du dir dabei ernsthafte Verletzungen/ Schäden zufügst. Ich würde es gut sein lassen, bevor du alles noch schlimmer machst.

andi8931 schrieb am Sat, 02 January 2021 08:51

Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Sat, 02 January 2021 02:13

Zitat:

Zunächst wickelt der Arzt das verletzte Körperteil in eine Folie ein. Erst darüber legt er den normalen Verband an. Bereits nach kurzer Zeit bildet sich eine Wundflüssigkeit, die den Stumpf ununterbrochen feucht hält ­– die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das Heranzüchten von eigenem Körpergewebe zu einer ansehnlichen Fingerkuppe funktioniert

https://www.bluewin.ch/de/leben/fit-gesund/so-waechst-eine-amputierte-fingerkuppe-von-selbst-wieder-nach-250084.html

Mit diesem Konzept kann man Fingerkuppen nachwachsen lassen.
Wir wissen aus einem Bericht, dass einem 80-jährigen auch neue
Haare in einer OP-Wunde nachgewachsen waren. Und diese war
höchstwahrscheinlich noch nicht einmal feucht.

Das Konzept besteht also darin, die Kopfhaut zunächst z.B. mit einem Dermaroller zu verletzen und dann anschließend eine Folie zu verwenden,
so dass die Kopfhaut permanent feucht bleibt.
Der Körper produziert das Haarwuchsmittel selbst (genial!).
Unter der Folie werden jede Menge Stammzellen gebildet, die
ähnlich wie bei einem Computer einer Systemwiederherstellung
gleichkommen.
Die Kopfhaut wird auf "Werkszustand" zurückgesetzt.

Das mit der Folie (Okklusion) haben ich doch sicherlich schon einige inklusive mir selbst nach dem Dermarollen zwecks besserer Penetration von Minoxidil aufgrund des feuchteren "Klimas" versucht. Kann nicht sagen dass nach ca. 2 Monaten Okklusion sich mein Haarwuchs da sichtlich erhöht hätte.
Das ist mit den Stammzellen ist doch alles spekulativ!

Hast du die Folie auch permanent drauf gehabt?
Oder nur eine Stunde nach dem rollern?
Die Folie muss nach dem rollern mindestens zwei Wochen lang
ununterbrochen drauf bleiben, damit nichts antrocknet.
Die Frage ist auch, ob ein einfaches rollern ausreicht.
Wir brauchen EITER, also richtiges Wundsekret.
Möglicherweise muss man die Kopfhaut dazu noch stärker
"behandeln".
Und das mit den Stammzellen ist sicher keine Spekulation.
Bei den Fingerkuppen funktioniert das genau so!!

Habe gestern auch einen Bericht von einer Transgender-Frau gelesen.
Sie sagt, dass einmal ausgfallene Haare selbst mit Östrogen
nicht mehr nachwachsen.
Auch eine Kastration hilft nicht.
Was weg ist, ist weg!
Es wachsen nur Haare nach, die erst seit kurzer Zeit ausgefallen sind.
Aber auf richtigen Glatzen werden nie mehr Haare wachsen.
Die einzige Möglichkeit die wir haben, ist über den Stammzell-Weg.
Und da es bereits Berichte gibt über Leute, die nach Verletzungen Haare
nachwachsen ließen, könnte das funktionieren.