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Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475181] :: Sat, 26 March 2022 22:28 Zum nächsten Beitrag gehen
Laut dieser Studie:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27304785/

haben Männer mit AGA deutlich mehr Testosteron, Prolaktin,
DHEA-S und LH.

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich frage mich: Es gibt doch extra ausgebildete
Endokrinologen, die sich mit Hormonen beschäftigen.
Wenn das so einfach wäre, wäre das nicht längst
jemanden aufgefallen?
Warum ist diese Studie so unbekannt?
Warum werden so wichtige Erkenntnisse
einfach ignoriert?

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475193 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 27 March 2022 13:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In dieser Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3877475/

fand man hingegen keine abweichenden
Hormonwerte wie LH, Prolaktin oder DHEA-S.
Was jedoch wirklich signifikant auffiel war
der viel zu niedrige SHBG-Spiegel in der
AGA-Gruppe!
SHBG bindet Sexualhormone in dieser
Reihenfolge:
1) DHT
2) T
3) Östrogene

Je höher der SHBG, desto besser
in Bezug auf die Haare und umgekehrt.

Was ich interessant fand, war, dass
niedrige Testosteron-Spiegel
und niedrige SHBG-Spiegel keine
Widersprüche sind.
Was komisch ist, denn normalerweise
bedeutet ein niedriger SHBG auch einen
hohen Testosteronwert.
Vor allem Übergewichtige haben
wenig Testosteron, obwohl der SHBG auch
niedrig ist.
Zitat:
"Niedrige SHBG-Pegel korrelieren auch nach der HOMA-IR-Anpassung mit niedrigem freien Testosteron"
Das ist echt seltsam, oder?
Studie:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29744905/


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475196 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 27 March 2022 14:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
> Androgenetic Alopecia in Men With the Phenotypic Equivalent of Polycystic Ovarian Syndrome in Women

Oh junge

> Warum werden so wichtige Erkenntnisse
einfach ignoriert?
Weil wir dank dir wissen, dass AGA nur Verkalkung ist.

[Aktualisiert am: Sun, 27 March 2022 14:44]




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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475198 ist eine Antwort auf Beitrag #475196] :: Sun, 27 March 2022 15:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Komisch, dass er zu jeder Studie dann immer auch selbst die passenden Symptome hat Laughing




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475204 ist eine Antwort auf Beitrag #475198] :: Sun, 27 March 2022 20:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Sun, 27 March 2022 15:48
Komisch, dass er zu jeder Studie dann immer auch selbst die passenden Symptome hat Laughing
Es ist äußert interressant =)
Ein Psychologiestudent hätte wirklich gutes Forschungsmaterial.




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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475206 ist eine Antwort auf Beitrag #475198] :: Sun, 27 March 2022 22:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Sun, 27 March 2022 15:48
Komisch, dass er zu jeder Studie dann immer auch selbst die passenden Symptome hat Laughing
Placebo


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475207 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 27 March 2022 22:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 26 March 2022 22:28

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen
Das triggert eine AGA (stark)

Viel und später wenig Cortisol bei hohem ACTH.

E2 und SHBG Mangel auch




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475209 ist eine Antwort auf Beitrag #475207] :: Sun, 27 March 2022 22:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Sun, 27 March 2022 22:12
Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 26 March 2022 22:28

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen
Das triggert eine AGA (stark)



Viel und später wenig Cortisol bei hohem ACTH.

E2 und SHBG Mangel auch
Kann ich anekdotisch bestätigen: hohes Prolaktin hängt bei mir zusammen mit Phasen von viel Shedding (Dichteverlust der Haare), (Kopfhaut)jucken sowie dem allgemeinen Empfinden von "Unattraktivität".
DHEAs und Testosteron ist bei mir fast immer grenzwertig hoch, aber auch Progesteron. E2 ist meist mittig.
SHBG ist bei mir generell eher hoch, was die Androgene etwas abfedern dürfte.
Doch Prolaktinschwankungen nach oben merke ich rückblickend stärker (zumindest führe ich Symptome darauf zurück).
Dem Voraus geht meist eine Mischung aus mehr Masturbation, unausgewogenes Schlaf-Wach-Verhältnis, mehr Zucker und ranzige Fette in der Nahrung,... In jüngerer Zeit Sportlich- Übertraining.
Ein guter Vitamin B Komplex und das Vermeiden von vielen Blutzuckerspitzen, besserer Schlafrhythmus, sowie weniger häufige Masturbation und mehr Regeneration nach dem Sport machen bei mir tendenziell die Prolaktinwerte niedriger und das sind auch die Phasen in denen ich mich am ausgeglichensten fühle.




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475211 ist eine Antwort auf Beitrag #475209] :: Mon, 28 March 2022 00:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
REMOLAN schrieb am Sun, 27 March 2022 22:39
mike. schrieb am Sun, 27 March 2022 22:12
Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 26 March 2022 22:28

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen
Das triggert eine AGA (stark)



Viel und später wenig Cortisol bei hohem ACTH.

E2 und SHBG Mangel auch
Kann ich anekdotisch bestätigen: hohes Prolaktin hängt bei mir zusammen mit Phasen von viel Shedding (Dichteverlust der Haare), (Kopfhaut)jucken sowie dem allgemeinen Empfinden von "Unattraktivität".
DHEAs und Testosteron ist bei mir fast immer grenzwertig hoch, aber auch Progesteron. E2 ist meist mittig.
SHBG ist bei mir generell eher hoch, was die Androgene etwas abfedern dürfte.
Doch Prolaktinschwankungen nach oben merke ich rückblickend stärker (zumindest führe ich Symptome darauf zurück).
Dem Voraus geht meist eine Mischung aus mehr Masturbation, unausgewogenes Schlaf-Wach-Verhältnis, mehr Zucker und ranzige Fette in der Nahrung,... In jüngerer Zeit Sportlich- Übertraining.
Ein guter Vitamin B Komplex und das Vermeiden von vielen Blutzuckerspitzen, besserer Schlafrhythmus, sowie weniger häufige Masturbation und mehr Regeneration nach dem Sport machen bei mir tendenziell die Prolaktinwerte niedriger und das sind auch die Phasen in denen ich mich am ausgeglichensten fühle.
Ich frage mich, wie Testosteron
überhaupt hoch sein kann, wenn SHBG
auch hoch ist.
Denn das bindet doch die Hormone.
Bist du sicher, dass du auch das freie
Testosteron hast messen lassen?
Das Gebundene sagt nichts aus.

Zum Thema Prolaktin:
Ich finde seltsam, dass Frauen viel höhere
Prolaktin-Spiegel haben als Männer
und trotzdem viel seltener Haar-Probleme haben. Idea
Wie geht das?


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475273 ist eine Antwort auf Beitrag #475211] :: Tue, 29 March 2022 19:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Mon, 28 March 2022 00:45
REMOLAN schrieb am Sun, 27 March 2022 22:39
mike. schrieb am Sun, 27 March 2022 22:12
Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 26 March 2022 22:28

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen
Das triggert eine AGA (stark)



Viel und später wenig Cortisol bei hohem ACTH.

E2 und SHBG Mangel auch
Kann ich anekdotisch bestätigen: hohes Prolaktin hängt bei mir zusammen mit Phasen von viel Shedding (Dichteverlust der Haare), (Kopfhaut)jucken sowie dem allgemeinen Empfinden von "Unattraktivität".
DHEAs und Testosteron ist bei mir fast immer grenzwertig hoch, aber auch Progesteron. E2 ist meist mittig.
SHBG ist bei mir generell eher hoch, was die Androgene etwas abfedern dürfte.
Doch Prolaktinschwankungen nach oben merke ich rückblickend stärker (zumindest führe ich Symptome darauf zurück).
Dem Voraus geht meist eine Mischung aus mehr Masturbation, unausgewogenes Schlaf-Wach-Verhältnis, mehr Zucker und ranzige Fette in der Nahrung,... In jüngerer Zeit Sportlich- Übertraining.
Ein guter Vitamin B Komplex und das Vermeiden von vielen Blutzuckerspitzen, besserer Schlafrhythmus, sowie weniger häufige Masturbation und mehr Regeneration nach dem Sport machen bei mir tendenziell die Prolaktinwerte niedriger und das sind auch die Phasen in denen ich mich am ausgeglichensten fühle.
Ich frage mich, wie Testosteron
überhaupt hoch sein kann, wenn SHBG
auch hoch ist.
Denn das bindet doch die Hormone.
Bist du sicher, dass du auch das freie
Testosteron hast messen lassen?
Das Gebundene sagt nichts aus.

Zum Thema Prolaktin:
Ich finde seltsam, dass Frauen viel höhere
Prolaktin-Spiegel haben als Männer
und trotzdem viel seltener Haar-Probleme haben. :
idea:
Wie geht das?

Ja, das Gesamt-Testosteron ist bei mir sehr hoch aber das Freie T in der Mitte wegen hohem SHBG.

Wegen Prolaktin fällt mir nur ein halbschlauer "Grund" ein- Dass Frauen natürlicherweise Einflüsse wie DHT und die mitunter dadurch mediierten entzündlichen Kaskaden im Haarfollikel/Umgebung weniger ausgeprägt erleben und Prolaktin bei uns Männern vermutlich ein weiterer Faktor ist, der mit anderen Dingen zusammen evtl das Fass zum überlaufen bringt.
Bei uns Männern wird der Schaden von zwischenzeitlich höheren Prolaktinwerten vermutlich nicht so gut abgefedert, wie beim typisch weiblichen hormonellen Niveau mit mehr E2, Progesteron, weniger DHT, T, DHEA,...

Und dann kommt spezifische Rezeptorsensitivität dazu...






Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475274 ist eine Antwort auf Beitrag #475273] :: Tue, 29 March 2022 19:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
REMOLAN schrieb am Tue, 29 March 2022 19:36
Norwood-packt-das-an schrieb am Mon, 28 March 2022 00:45
REMOLAN schrieb am Sun, 27 March 2022 22:39
mike. schrieb am Sun, 27 March 2022 22:12
Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 26 March 2022 22:28

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen
Das triggert eine AGA (stark)



Viel und später wenig Cortisol bei hohem ACTH.

E2 und SHBG Mangel auch
Kann ich anekdotisch bestätigen: hohes Prolaktin hängt bei mir zusammen mit Phasen von viel Shedding (Dichteverlust der Haare), (Kopfhaut)jucken sowie dem allgemeinen Empfinden von "Unattraktivität".
DHEAs und Testosteron ist bei mir fast immer grenzwertig hoch, aber auch Progesteron. E2 ist meist mittig.
SHBG ist bei mir generell eher hoch, was die Androgene etwas abfedern dürfte.
Doch Prolaktinschwankungen nach oben merke ich rückblickend stärker (zumindest führe ich Symptome darauf zurück).
Dem Voraus geht meist eine Mischung aus mehr Masturbation, unausgewogenes Schlaf-Wach-Verhältnis, mehr Zucker und ranzige Fette in der Nahrung,... In jüngerer Zeit Sportlich- Übertraining.
Ein guter Vitamin B Komplex und das Vermeiden von vielen Blutzuckerspitzen, besserer Schlafrhythmus, sowie weniger häufige Masturbation und mehr Regeneration nach dem Sport machen bei mir tendenziell die Prolaktinwerte niedriger und das sind auch die Phasen in denen ich mich am ausgeglichensten fühle.
Ich frage mich, wie Testosteron
überhaupt hoch sein kann, wenn SHBG
auch hoch ist.
Denn das bindet doch die Hormone.
Bist du sicher, dass du auch das freie
Testosteron hast messen lassen?
Das Gebundene sagt nichts aus.

Zum Thema Prolaktin:
Ich finde seltsam, dass Frauen viel höhere
Prolaktin-Spiegel haben als Männer
und trotzdem viel seltener Haar-Probleme haben. :
idea:
Wie geht das?
Ja, das Gesamt-Testosteron ist bei mir sehr hoch aber das Freie T in der Mitte wegen hohem SHBG.

Wegen Prolaktin fällt mir nur ein halbschlauer "Grund" ein- Dass Frauen natürlicherweise Einflüsse wie DHT und die mitunter dadurch mediierten entzündlichen Kaskaden im Haarfollikel/Umgebung weniger ausgeprägt erleben und Prolaktin bei uns Männern vermutlich ein weiterer Faktor ist, der mit anderen Dingen zusammen evtl das Fass zum überlaufen bringt.
Bei uns Männern wird der Schaden von zwischenzeitlich höheren Prolaktinwerten vermutlich nicht so gut abgefedert, wie beim typisch weiblichen hormonellen Niveau mit mehr E2, Progesteron, weniger DHT, T, DHEA,...

Und dann kommt spezifische Rezeptorsensitivität dazu...


Thumbs Up

und vor allem gesT über 1 ng/ml längerfristig macht eine AR-upregulation auf mask. niveau und baut das gewebe schwer reversibel um
das ist ein großer unterschied zwischen mann und frau







Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475279 ist eine Antwort auf Beitrag #475274] :: Wed, 30 March 2022 11:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Warum gibt es so viele
Bodybuilder, sich sich mit
testosteron dopen und trotzdem
dichtes Haar haben?
Meine Erklärung:
Sie nehmen T selten alleine,
sondern zusammen mit
Wachstumshormonen.
Gibt ja auch eine
Studie, wo die Erhöhung von IGF1
im Blut die AGA umkehrte.


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475282 ist eine Antwort auf Beitrag #475279] :: Wed, 30 March 2022 11:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Oder weil die eben keine AGA Veranlagung haben.




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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475283 ist eine Antwort auf Beitrag #475282] :: Wed, 30 March 2022 12:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Wed, 30 March 2022 11:55
Oder weil die eben keine AGA Veranlagung haben.
Jo.




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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475284 ist eine Antwort auf Beitrag #475279] :: Wed, 30 March 2022 12:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Wed, 30 March 2022 11:27
Warum gibt es so viele
Bodybuilder, sich sich mit
testosteron dopen und trotzdem
dichtes Haar haben?
Meine Erklärung:
Sie nehmen T selten alleine,
sondern zusammen mit
Wachstumshormonen.
Gibt ja auch eine
Studie, wo die Erhöhung von IGF1
im Blut die AGA umkehrte.

Igf1 triggert je nachdem eine AGA (early wildfire) oder das Wachstum.. Zb bei vielen Frauen in der Schwangerschaft


Igf1 ist ein pusher aber die Richtung bestimmen andere hormone und exprimierung







Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475304 ist eine Antwort auf Beitrag #475274] :: Thu, 31 March 2022 18:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Tue, 29 March 2022 19:54
REMOLAN schrieb am Tue, 29 March 2022 19:36
Norwood-packt-das-an schrieb am Mon, 28 March 2022 00:45
REMOLAN schrieb am Sun, 27 March 2022 22:39
mike. schrieb am Sun, 27 March 2022 22:12
Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 26 March 2022 22:28

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen
Das triggert eine AGA (stark)



Viel und später wenig Cortisol bei hohem ACTH.

E2 und SHBG Mangel auch
Kann ich anekdotisch bestätigen: hohes Prolaktin hängt bei mir zusammen mit Phasen von viel Shedding (Dichteverlust der Haare), (Kopfhaut)jucken sowie dem allgemeinen Empfinden von "Unattraktivität".
DHEAs und Testosteron ist bei mir fast immer grenzwertig hoch, aber auch Progesteron. E2 ist meist mittig.
SHBG ist bei mir generell eher hoch, was die Androgene etwas abfedern dürfte.
Doch Prolaktinschwankungen nach oben merke ich rückblickend stärker (zumindest führe ich Symptome darauf zurück).
Dem Voraus geht meist eine Mischung aus mehr Masturbation, unausgewogenes Schlaf-Wach-Verhältnis, mehr Zucker und ranzige Fette in der Nahrung,... In jüngerer Zeit Sportlich- Übertraining.
Ein guter Vitamin B Komplex und das Vermeiden von vielen Blutzuckerspitzen, besserer Schlafrhythmus, sowie weniger häufige Masturbation und mehr Regeneration nach dem Sport machen bei mir tendenziell die Prolaktinwerte niedriger und das sind auch die Phasen in denen ich mich am ausgeglichensten fühle.
Ich frage mich, wie Testosteron
überhaupt hoch sein kann, wenn SHBG
auch hoch ist.
Denn das bindet doch die Hormone.
Bist du sicher, dass du auch das freie
Testosteron hast messen lassen?
Das Gebundene sagt nichts aus.

Zum Thema Prolaktin:
Ich finde seltsam, dass Frauen viel höhere
Prolaktin-Spiegel haben als Männer
und trotzdem viel seltener Haar-Probleme haben. :
idea:
Wie geht das?
Ja, das Gesamt-Testosteron ist bei mir sehr hoch aber das Freie T in der Mitte wegen hohem SHBG.

Wegen Prolaktin fällt mir nur ein halbschlauer "Grund" ein- Dass Frauen natürlicherweise Einflüsse wie DHT und die mitunter dadurch mediierten entzündlichen Kaskaden im Haarfollikel/Umgebung weniger ausgeprägt erleben und Prolaktin bei uns Männern vermutlich ein weiterer Faktor ist, der mit anderen Dingen zusammen evtl das Fass zum überlaufen bringt.
Bei uns Männern wird der Schaden von zwischenzeitlich höheren Prolaktinwerten vermutlich nicht so gut abgefedert, wie beim typisch weiblichen hormonellen Niveau mit mehr E2, Progesteron, weniger DHT, T, DHEA,...

Und dann kommt spezifische Rezeptorsensitivität dazu...


Thumbs Up

und vor allem gesT über 1 ng/ml längerfristig macht eine AR-upregulation auf mask. niveau und baut das gewebe schwer reversibel um
das ist ein großer unterschied zwischen mann und frau





Heftig, dachte nicht, dass es bei 1ng/mL bereits anfangen kann kaum reversibel zu prägen.
Aber selbst bei AGA-Veranlagung ist die Maskulin-Prägung durch T alleine genug, um die AGA voranzutreiben?
Manche berichten ja besonders bei DHT-Hemmung only, dass insbesondere die Front angegriffen wird.
Das könnte die Rezeptor-Upregulation sein, wo etwas gesteigerte T und niedrige DHT-Werte ausreichen, um in dem Bereich den HA voranzutreiben.

Wenn man MANN bleiben will, wär mein Ansatz momentan, DHT mit Finasterid 0,25mg 3 Tage on, 1 off, zu senken, topisch Ketoconazol unter Folie 3x die Woche und für den Haaransatz RU, oder Spiro, oder Bicalutamide topisch, um dort T auch noch vom Rezeptor zu halten...
Überlege selbst gerade interner 5-ar Reduktion noch mal eine Chance zu geben, es gehen gerade viele miniaturisierte Haare über den Oberkopf verteilt aus...




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475316 ist eine Antwort auf Beitrag #475304] :: Fri, 01 April 2022 01:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
REMOLAN schrieb am Thu, 31 March 2022 18:00
mike. schrieb am Tue, 29 March 2022 19:54
REMOLAN schrieb am Tue, 29 March 2022 19:36
Norwood-packt-das-an schrieb am Mon, 28 March 2022 00:45
REMOLAN schrieb am Sun, 27 March 2022 22:39
mike. schrieb am Sun, 27 March 2022 22:12
Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 26 March 2022 22:28

SGBG und FSH waren niedriger als bei
Kontrollen ohne Glatze.

Ich habe meine Hormonwerte vor vielen
Jahren mal messen lassen.
In der Tat war DHEA-S + Prolaktin erhöht.
Das würde ja zu der Studie gut passen
Das triggert eine AGA (stark)



Viel und später wenig Cortisol bei hohem ACTH.

E2 und SHBG Mangel auch
Kann ich anekdotisch bestätigen: hohes Prolaktin hängt bei mir zusammen mit Phasen von viel Shedding (Dichteverlust der Haare), (Kopfhaut)jucken sowie dem allgemeinen Empfinden von "Unattraktivität".
DHEAs und Testosteron ist bei mir fast immer grenzwertig hoch, aber auch Progesteron. E2 ist meist mittig.
SHBG ist bei mir generell eher hoch, was die Androgene etwas abfedern dürfte.
Doch Prolaktinschwankungen nach oben merke ich rückblickend stärker (zumindest führe ich Symptome darauf zurück).
Dem Voraus geht meist eine Mischung aus mehr Masturbation, unausgewogenes Schlaf-Wach-Verhältnis, mehr Zucker und ranzige Fette in der Nahrung,... In jüngerer Zeit Sportlich- Übertraining.
Ein guter Vitamin B Komplex und das Vermeiden von vielen Blutzuckerspitzen, besserer Schlafrhythmus, sowie weniger häufige Masturbation und mehr Regeneration nach dem Sport machen bei mir tendenziell die Prolaktinwerte niedriger und das sind auch die Phasen in denen ich mich am ausgeglichensten fühle.
Ich frage mich, wie Testosteron
überhaupt hoch sein kann, wenn SHBG
auch hoch ist.
Denn das bindet doch die Hormone.
Bist du sicher, dass du auch das freie
Testosteron hast messen lassen?
Das Gebundene sagt nichts aus.

Zum Thema Prolaktin:
Ich finde seltsam, dass Frauen viel höhere
Prolaktin-Spiegel haben als Männer
und trotzdem viel seltener Haar-Probleme haben. :
idea:
Wie geht das?
Ja, das Gesamt-Testosteron ist bei mir sehr hoch aber das Freie T in der Mitte wegen hohem SHBG.

Wegen Prolaktin fällt mir nur ein halbschlauer "Grund" ein- Dass Frauen natürlicherweise Einflüsse wie DHT und die mitunter dadurch mediierten entzündlichen Kaskaden im Haarfollikel/Umgebung weniger ausgeprägt erleben und Prolaktin bei uns Männern vermutlich ein weiterer Faktor ist, der mit anderen Dingen zusammen evtl das Fass zum überlaufen bringt.
Bei uns Männern wird der Schaden von zwischenzeitlich höheren Prolaktinwerten vermutlich nicht so gut abgefedert, wie beim typisch weiblichen hormonellen Niveau mit mehr E2, Progesteron, weniger DHT, T, DHEA,...

Und dann kommt spezifische Rezeptorsensitivität dazu...


Thumbs Up

und vor allem gesT über 1 ng/ml längerfristig macht eine AR-upregulation auf mask. niveau und baut das gewebe schwer reversibel um
das ist ein großer unterschied zwischen mann und frau




Heftig, dachte nicht, dass es bei 1ng/mL bereits anfangen kann kaum reversibel zu prägen.
Aber selbst bei AGA-Veranlagung ist die Maskulin-Prägung durch T alleine genug, um die AGA voranzutreiben?
Manche berichten ja besonders bei DHT-Hemmung only, dass insbesondere die Front angegriffen wird.
Das könnte die Rezeptor-Upregulation sein, wo etwas gesteigerte T und niedrige DHT-Werte ausreichen, um in dem Bereich den HA voranzutreiben.

Wenn man MANN bleiben will, wär mein Ansatz momentan, DHT mit Finasterid 0,25mg 3 Tage on, 1 off, zu senken, topisch Ketoconazol unter Folie 3x die Woche und für den Haaransatz RU, oder Spiro, oder Bicalutamide topisch, um dort T auch noch vom Rezeptor zu halten...
Überlege selbst gerade interner 5-ar Reduktion noch mal eine Chance zu geben, es gehen gerade viele miniaturisierte Haare über den Oberkopf verteilt aus...
Vielleicht genügt es, nur den SHBG zu erhöhen?
Interessant finde ich eine Studie,
die aufgezeigt hat, dass die Schwere der AGA
mit der Schwere der Herzverfettung korreliert.
Und ein fettes Herz macht Insulinresistenz.
Und diese wiederum senkt das SHBG.
Auch sehr schlanke Menschen können
eine Herzverfettung haben.


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475323 ist eine Antwort auf Beitrag #475316] :: Fri, 01 April 2022 10:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Insulinrezeptoren werden empfindlicher oder wieder upreguliert, sobald P4 und E2 steigt.. Auf einem gesunden Niveau.

Alleine schon etwas mehr E2 erhöht SHBG und reguliert den AR down.

Leider ist das aber ein paar User hier nicht gelungen eine AGA zu stoppen oder eine trichodynie zu stoppen.


Vllt muss man lange genug E2, P4 und etwas Cortisol zu sich nehmen, um ein Fazit ziehen zu können.

Ca E2 60 pgml
T 6 ngml
P4 1 ngml




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475337 ist eine Antwort auf Beitrag #475323] :: Fri, 01 April 2022 23:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Fri, 01 April 2022 10:37


Insulinrezeptoren werden empfindlicher oder wieder upreguliert, sobald P4 und E2 steigt.. Auf einem gesunden Niveau.

Alleine schon etwas mehr E2 erhöht SHBG und reguliert den AR down.

Leider ist das aber ein paar User hier nicht gelungen eine AGA zu stoppen oder eine trichodynie zu stoppen.


Vllt muss man lange genug E2, P4 und etwas Cortisol zu sich nehmen, um ein Fazit ziehen zu können.

Ca E2 60 pgml
T 6 ngml
P4 1 ngml
Testosteron erhöht auch SHBG.
Ich glaube nicht, dass das Thema SHBG
überhaupt jemals seriös und gründlich überprüft wurde.
Ich habe bereits einen Termin
für die SHBG-Messung am Sonntag.


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475359 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 03 April 2022 20:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also SHBG wir bei jeder seriösen HA Analyse gemessen, weil je niedrieger der Wert desto höher die freien Hormone.

Das ist auch der einzige Wert, der sich bei mir verändert hatte in 30 Jahren Blutanalysen: NULL HA = hohes SHBG ( Pile) , HA = niedriges SHBG.
Pille, die gegen HA wirkt erhöht immer das SHBG bei Frauen.
Konnte den Wert durch nichts sonst verändern.




AGA (?) mit starken saisonalen Schüben seit 7 Jahren; 80% Haarverlust, starke Miniaturisierung
topisch derzeit: Ovestin, Dexa, P4 Rizinusöl mitTocotrienolen, Nizoral
Nems:
Multivitamine, Sango Koralle, Eisenchelat, OPC, Inositol - Cholin - Folsäure, Ashwaganda, P4 transdermal, Krill-Kokos- und Fischöl
PRP: 2 mal, wenig Erfolg

Abgesetzt:
Minox - NW - Post - Minox Shed: guess what: SCHLIMMER GEHT IMMER ( never again!), Dermaroller, div topische Rezepturen, Öle

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475360 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 03 April 2022 20:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also SHBG wir bei jeder seriösen HA Analyse gemessen, weil je niedrieger der Wert desto höher die freien Hormone.

Das ist auch der einzige Wert, der sich bei mir verändert hatte in 30 Jahren Blutanalysen: NULL HA = hohes SHBG ( Pile) , HA = niedriges SHBG.
Pille, die gegen HA wirkt erhöht immer das SHBG bei Frauen.
Konnte den Wert durch nichts sonst verändern.




AGA (?) mit starken saisonalen Schüben seit 7 Jahren; 80% Haarverlust, starke Miniaturisierung
topisch derzeit: Ovestin, Dexa, P4 Rizinusöl mitTocotrienolen, Nizoral
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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475361 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 03 April 2022 20:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also SHBG wir bei jeder seriösen HA Analyse gemessen, weil je niedrieger der Wert desto höher die freien Hormone.

Das ist auch der einzige Wert, der sich bei mir verändert hatte in 30 Jahren Blutanalysen: NULL HA = hohes SHBG ( Pile) , HA = niedriges SHBG.
Pille, die gegen HA wirkt erhöht immer das SHBG bei Frauen.
Konnte den Wert durch nichts sonst verändern.




AGA (?) mit starken saisonalen Schüben seit 7 Jahren; 80% Haarverlust, starke Miniaturisierung
topisch derzeit: Ovestin, Dexa, P4 Rizinusöl mitTocotrienolen, Nizoral
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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475362 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 03 April 2022 20:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also SHBG wird bei jeder seriösen HA Analyse gemessen, weil je niedrieger der Wert desto höher die freien Hormone.

Das ist auch der einzige Wert, der sich bei mir verändert hatte in 30 Jahren Blutanalysen: NULL HA = hohes SHBG ( Pille) , HA = niedriges SHBG ( ohne Pille)
Hormonelle Kontrazeptiva, die gegen HA wirken, erhöhen immer das SHBG bei Frauen.
Konnte den Wert durch nichts sonst verändern.

[Aktualisiert am: Sun, 03 April 2022 20:30]




AGA (?) mit starken saisonalen Schüben seit 7 Jahren; 80% Haarverlust, starke Miniaturisierung
topisch derzeit: Ovestin, Dexa, P4 Rizinusöl mitTocotrienolen, Nizoral
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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475363 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 03 April 2022 20:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Oh nett, 4 fach post Laughing
Habe an sich nur einmal gepostet und 1 mal korrigiert , sorry




AGA (?) mit starken saisonalen Schüben seit 7 Jahren; 80% Haarverlust, starke Miniaturisierung
topisch derzeit: Ovestin, Dexa, P4 Rizinusöl mitTocotrienolen, Nizoral
Nems:
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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475369 ist eine Antwort auf Beitrag #475359] :: Mon, 04 April 2022 10:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pulsatilla schrieb am Sun, 03 April 2022 20:27
Also SHBG wir bei jeder seriösen HA Analyse gemessen, weil je niedrieger der Wert desto höher die freien Hormone.

Das ist auch der einzige Wert, der sich bei mir verändert hatte in 30 Jahren Blutanalysen: NULL HA = hohes SHBG ( Pile) , HA = niedriges SHBG.
Pille, die gegen HA wirkt erhöht immer das SHBG bei Frauen.
Konnte den Wert durch nichts sonst verändern.
Sehr gut!
Ja, das bestätigt meine Theorie.

Es gibt aber durchaus einiges, womit man
SHBG erhöhen kann:
- durch Sesam (+15%)
- durch Isoflavone (+30%)
- durch wenig Insulin, denn Insulin senkt
SHBG.

Ich vermute, das wird auch der Grund sein,
warum die Schwere der AGA mit
einem verfetteten Herz korreliert:
Je verfetteter das Herz ist, desto höher
die Insulinresistenz.
Und je höher die Insulinresistenz,
desto weniger SHBG wird gebildet.
Das weiß man auch bei Frauen mit PCOS.
Die haben Insulinresistenz und wenig SHBG
und viel zu viele Androgene.
Und sie haben AGA!

Ich frage mich, in wie weit
der freie Testosteronspiegel da
einen Einfluss hat.
Denn interessant ist ja nur das DHT.
Bei Fin z.B steigt der Testosteronspiegel.
Nur DHT nimmt ab.
Also kann man durchaus viel T haben,
aber nur wenig DHT.

Aber vielleicht spielen auch noch andere
Hormone eine Rolle, die noch nicht
erforscht wurden, die ebenso durch
SHBG gebunden werden.
Kann mir vorstellen, dass die Erhöhung
von SHBG effektiver ist als nur die
Hemmung von DHT durch Fin/Dut.




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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475371 ist eine Antwort auf Beitrag #475369] :: Mon, 04 April 2022 10:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Mehr E2, mehr shbg, weniger fDHT usw

Darum wirkt cpa only nur in ganz hohen Dosen sehr gut.. Wenn T weit genug im Keller ist weil NNR und testikel nichts mehr produzieren

Hohes E2 only wie ich es gerade nehme, hat ähnliche starke devirilisierende Effekte.



Mehr E2 und P4 machen meiner Erfahrung nach den Insulin Rezeptor empfindlich. Es gab Studien hierzu.. Ich müsste die zuhause am PC mal heraus suchen...


Ganz interessant dieser thread und interessante Gedankengange, @norwood Thumbs Up Applaus




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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475392 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Mon, 04 April 2022 18:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe heute das Ergebnis meiner
SHBG-Messung erhalten:
Normwert bei Männern: 13 bis 55 nmol/l
Meiner lag bei 36.

In den studien hatten Männer mit AGA
nur 10 nmol/l, während die
Männer ohne AGA um die 32 nmol/l hatten:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3877475/

Ich weiß auch nicht, was man davon halten soll..
Ich veriere eigentlich keine Haare mehr...
aber die ausgefallenen sind mir auch nie nachgewachsen.

Zumindest ist das der Beweis für mich,
dass ein hoher SHBG eine AGA nicht umkehrt.
Trotzdem könnte hohes SHBG vor AGA schützen.



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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475393 ist eine Antwort auf Beitrag #475371] :: Mon, 04 April 2022 20:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sehr interessante Zusammenhänge, wirklich Thumbs Up
Bei mir persönlich bemerke ich auch, wenn weniger Bewegung und mehr Blutzuckerspitzen zusammen kommen, dann ist beinahe garantiert, dass bald darauf Dinge wie Fettigere Kopfhaut, mehr Jucken und Missempfindungen folgen- was ein Indikator für ungünstigere Hormonverhältnisse ist. Also wohl ein Faktor, der ähnlich wie "Stress" eine AGA beschleunigen kann.




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #475484 ist eine Antwort auf Beitrag #475392] :: Thu, 07 April 2022 20:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Diese Studie hier habe ich ganz übersehen:
https://jamanetwork.com/journals/jamadermatology/fullarticle/2527381

Glatzenträger hatten SHBG (35,07 [11,11]
vs. 46,41 [14,03] nmol/l bei den
Kontrollen.

Demnach entspricht mein Wert von 36
wohl eher denen der Glatzenträger Shocked


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479138 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Sun, 31 July 2022 18:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Finde den Thread auch sehr interessant und würde mich freuen, wenn der Thread wieder etwas mehr auflebt, da ich denke, dass diese ganzheitliche Einbeziehung der AGA sehr wichtig ist und, wie schon so oft diskutiert, nicht nur auf das DHT bezogen werden sollte.
Aber was tut ihr beispielweise für eine verbesserte Insulinsensibilität? Klar, Ernährung und Bewegung/Sport ist das A und O und das könnte in diesem Fall auch gut klappen, aber bei etwa dem Prolaktin lese ich öfters, dass viele Menschen, die einen zu hohen Spiegel hatten, diesen meist nur medikamentös senken konnten?
Dasselbe dürfte wahrscheinlich auch auf die anderen Werte, die hier bislang thematisiert wurden zutreffen?


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479139 ist eine Antwort auf Beitrag #479138] :: Sun, 31 July 2022 18:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bauo schrieb am Sun, 31 July 2022 18:39
Finde den Thread auch sehr interessant und würde mich freuen, wenn der Thread wieder etwas mehr auflebt, da ich denke, dass diese ganzheitliche Einbeziehung der AGA sehr wichtig ist und, wie schon so oft diskutiert, nicht nur auf das DHT bezogen werden sollte.
Aber was tut ihr beispielweise für eine verbesserte Insulinsensibilität? Klar, Ernährung und Bewegung/Sport ist das A und O und das könnte in diesem Fall auch gut klappen, aber bei etwa dem Prolaktin lese ich öfters, dass viele Menschen, die einen zu hohen Spiegel hatten, diesen meist nur medikamentös senken konnten?
Dasselbe dürfte wahrscheinlich auch auf die anderen Werte, die hier bislang thematisiert wurden zutreffen?
Hat wohl doch mit Hormonen wenig zu tun.
AGA ist eine Durchblutungsstörung.
Das, was ich seit Jahren predige.
Es hat nichts an seiner Aktualität verloren.
Im Gegenteil, es erhärtet sich von Jahr zu Jahr immer mehr.

Insulinresistente haben öfter AGA, weil
das zu einer schlechteren Durchblutung führt.
Aber das ist eben nur ein Grund von vielen,
warum es zu einer Durchblutungsstörung kommt.

Ich habe mich bereits auf Insulinresistenz testen lassen.
Mein Homa-Index liegt bei 1,23.
Also TOP.
Alles unter 2 ist TOP.
Diabetiker haben um die 5.
Und zwischen 2 und 5 spricht man
von Insulinresistenz (der Vorstufe zu Diabetes).
Trotzdem übelste AGA.
Bei mir hat wahrscheinlich eine Zahnfehlstellung
die Durchblutungsstörung ausgelöst.


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479149 ist eine Antwort auf Beitrag #479138] :: Sun, 31 July 2022 22:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo

Betrachtet man AGA als ein equivalent des Pcos syndromes, kann das erhöhte prolactin, Aehnlich wie bei Pcos Frauen, durch eine stoerung der naechtlichen Melatonin Ausschüttung kommen.
Melatonin koennte helfen.
Es erhöht prolactin nur nachts, hemmt es aber tagsüber.

Gruss
F


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479153 ist eine Antwort auf Beitrag #479149] :: Mon, 01 August 2022 00:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Frank1970 schrieb am Sun, 31 July 2022 22:06
Hallo

Betrachtet man AGA als ein equivalent des Pcos syndromes, kann das erhöhte prolactin, Aehnlich wie bei Pcos Frauen, durch eine stoerung der naechtlichen Melatonin Ausschüttung kommen.
Melatonin koennte helfen.
Es erhöht prolactin nur nachts, hemmt es aber tagsüber.

Gruss
F
Wieso NUR?
Ist das dann weniger schädlich. wenn es
"nur" nachts höher ist und tagsüber tiefer?
Frauen haben viel mehr Prolaktin als Männer
und keine Probleme mit AGA.
Daher...


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479157 ist eine Antwort auf Beitrag #479153] :: Mon, 01 August 2022 10:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Mon, 01 August 2022 00:31
Frank1970 schrieb am Sun, 31 July 2022 22:06
Hallo

Betrachtet man AGA als ein equivalent des Pcos syndromes, kann das erhöhte prolactin, Aehnlich wie bei Pcos Frauen, durch eine stoerung der naechtlichen Melatonin Ausschüttung kommen.
Melatonin koennte helfen.
Es erhöht prolactin nur nachts, hemmt es aber tagsüber.

Gruss
F
Wieso NUR?
Ist das dann weniger schädlich. wenn es
"nur" nachts höher ist und tagsüber tiefer?
Frauen haben viel mehr Prolaktin als Männer
und keine Probleme mit AGA.
Daher...

Das ist der natürliche gesunde Lauf der Dinge.
Wenn nachts genug Melatonin ausgeschüttet wird, steigt automatisch das prolaktin mit an. Wohlgemerkt, auch bei jungen Leuten, und bei Haargesunden.

Ist die naechtliche melaoninsekretion gestört, und demzufolge der Schlaf schlechter, verlagert sich die prolaktinausschuettung auf den folgemorgen, und Nachmittag.
Ich vermute das eine prolaktinausschuettung am Tag, also in der abszenz von Melatonin, haarwuchschaedigend ist.
Eine naechtliche in der Präsenz von Melatonin nicht.
Weil z. B nachts eine e v antagonisierende immunregeneration stattfindet.

Die reproduktionsspezifische, natürlich angelegte höhere Präsenz bei Frauen ist was ganz anderes. Die brauchen es eher wie wir.

Es geht also primär um Melatonin als antagonisten zur richtigen Zeit.


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479159 ist eine Antwort auf Beitrag #479157] :: Mon, 01 August 2022 11:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
https://www.aerzteblatt.de/archiv/1375/Neue-Erkenntnisse-der-Chronobiologie-Wie-Hormone-Schlaf-und-Stoffwechsel-regulieren

So wie das da erklärt wird, stimmt das auch. Laesst sich ja auch von Tieren ableiten.

Allerdings sehe ich die dort beschriebenen Wege der IR nicht so.
Ich denke die untersucher haben, aufgrund von negieren neuerer Forschungsergebnisse, eine falsche Richtung eingeschlagen
IR durch Schlafmangel entsteht m. E durch fehlende, bzw unzureichende Wirkung des Melatonin auf das subkutane Fett. Von diesem wissen wir das seine Abszenz/inaktivitart zu IR führt.
Melatonin ist einer der potentesten Stimmulanten des subkutanem fettes.

Deshalb haelt uns dieses Hormon auch jung.


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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479164 ist eine Antwort auf Beitrag #479159] :: Mon, 01 August 2022 12:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Frank1970 schrieb am Mon, 01 August 2022 11:26
https://www.aerzteblatt.de/archiv/1375/Neue-Erkenntnisse-der-Chronobiologie-Wie-Hormone-Schlaf-und-Stoffwechsel-regulieren

So wie das da erklärt wird, stimmt das auch. Laesst sich ja auch von Tieren ableiten.

Allerdings sehe ich die dort beschriebenen Wege der IR nicht so.
Ich denke die untersucher haben, aufgrund von negieren neuerer Forschungsergebnisse, eine falsche Richtung eingeschlagen
IR durch Schlafmangel entsteht m. E durch fehlende, bzw unzureichende Wirkung des Melatonin auf das subkutane Fett. Von diesem wissen wir das seine Abszenz/inaktivitart zu IR führt.
Melatonin ist einer der potentesten Stimmulanten des subkutanem fettes.

Deshalb haelt uns dieses Hormon auch jung.
Ich habe bestimmt kein
Melatonin-Mangel.
Denn ich hatte immer schon
einen EXTREM tiefen Schlaf.
Trotzdem schon mit 17 übelste AGA.

Ich denke, du bist auf dem Holzweg.
AGA entsteht durch eine
lokale Durchblutungsstörung.



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Aw: Studie: Hormonstörung könnte Ursache der AGA sein [Beitrag #479177 ist eine Antwort auf Beitrag #475181] :: Mon, 01 August 2022 22:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Zitat:
Melatonin ist einer der potentesten Stimmulanten des subkutanem fettes.

Deshalb haelt uns dieses Hormon auch jung.
Je älter wir werden,
desto niedriger der Melatonin-Spiegel.
Meiner ist sicher sehr hoch,
da ich jung bin und einen
sehr tiefen Schlaf habe.
Trotzdem übelste AGA!
Also scheint Melatonin
nicht gegen AGA zu schützen.
Hingegen gibt es 90-jährige,
die viel weniger Melatonin haben
als ich und dickes Kopfhaar haben.

Ich weiß, es gibt eine Studie
über Melatonin und AGA.
Das wurde aber topisch verwendet.
Nicht oral!
Und die Erfolge waren minimal.


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Vorheriges Thema: Nach RU58841, Minox und Fin topisch ein Fazit / eine Leidensgeschichte?
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