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Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #483952] :: Tue, 15 November 2022 09:20 Zum nächsten Beitrag gehen
SO HART ist der Datingmarkt für Männer tatsächlich - verstehen Frauen das eigentlich?
https://www.youtube.com/watch?v=mG9W0GuX8vI&ab_channel=TAMARA




10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant

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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #483954 ist eine Antwort auf Beitrag #483952] :: Tue, 15 November 2022 09:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Völlig realitätsfremd.


Mir haben zumindest einige Frauen gesagt, ich hätte mit meinen 184/185cm die ideale Größe. Die waren aber weitem nicht alle 20cm kleiner als ich.

Viele Männer sind auch deutlich über 1,90m groß, was dann auch schon wieder für viele verkehrt ist.

Sowohl Männer und Frauen kriegen bei disen Größenunterschieden bzw Ansprüchen irgendwann ordentliche Probleme
mit der Halswirbelsäule.




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #483969 ist eine Antwort auf Beitrag #483954] :: Tue, 15 November 2022 12:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der ist sogar noch viel härter. Die obersten 20% der attraktivsten Männer würde mit 80% der angebotenen Frauen auf dem Datingmarkt schlafen. D.h. selbst eine durchschnittliche Frau kann einen attraktiven Mann bekommen. Andersrum natürlich nicht(Denn wieso sich mit weniger zufrieden geben), so kämpfen also 80% der angebotenen Männer um die weniger attraktiven 20% Frauen die auf dem Datingmarkt verbleiben.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #483974 ist eine Antwort auf Beitrag #483954] :: Tue, 15 November 2022 12:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Tue, 15 November 2022 09:56
Völlig realitätsfremd.


Mir haben zumindest einige Frauen gesagt, ich hätte mit meinen 184/185cm die ideale Größe. Die waren aber weitem nicht alle 20cm kleiner als ich.

Viele Männer sind auch deutlich über 1,90m groß, was dann auch schon wieder für viele verkehrt ist.

Sowohl Männer und Frauen kriegen bei disen Größenunterschieden bzw Ansprüchen irgendwann ordentliche Probleme
mit der Halswirbelsäule.



Wohnst du in Norddeutschland?
Im Süden ist 1,90 die absolute Ausnahme.
Und auch im Norden ist es nicht sooo weit verbreitet.
Die meisten Männer sind 1,70 bis 1,85.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #483975 ist eine Antwort auf Beitrag #483969] :: Tue, 15 November 2022 13:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
valesk schrieb am Tue, 15 November 2022 12:28
Der ist sogar noch viel härter. Die obersten 20% der attraktivsten Männer würde mit 80% der angebotenen Frauen auf dem Datingmarkt schlafen. D.h. selbst eine durchschnittliche Frau kann einen attraktiven Mann bekommen. Andersrum natürlich nicht(Denn wieso sich mit weniger zufrieden geben), so kämpfen also 80% der angebotenen Männer um die weniger attraktiven 20% Frauen die auf dem Datingmarkt verbleiben.
Die Frage ist ja, was man unter Attraktiv versteht.
Für mich ist ein attraktiver Mann jemand,
der möglichst wenig Körperbehaarung hat,
feinporige Haut, Babyface, jugendliche Kleidung trägt,
sprich: Wie ein Teenager aussieht.
Auch wenn er schon älter ist.

Aber für die meisten Frauen bedeutet ein attraktiver
Mann genau das Gegenteil. Die wollen Männer
mit Glatze, grauen Haaren, Falten.
Weil sie die Schönheit ja für sich alleine haben wollen
und sie schöne Männer nicht mögen.
Das Schlimmste für Frauen ist, wenn der Mann
attraktiver aussieht als sie selbst.
Deswegen sind fast alle schönen Männer Schwul.

Ich sehe jedenfalls sehr oft Pärchen,
wo die Frau sehr schön aufgemacht ist und
ihr Mann ist fettleibig und schluderig gekleidet.
Auch in der Kleidung fällt mir oft auf,
dass die meisten Frauen Schlabber-Kleidung
bei Männern bevorzugen.
Denn: Je hässlicher der Mann aussieht,
desto attraktiver sieht SIE neben ihm aus.
Und das wollen Frauen.
Die finden Männer sowieso nicht sexy,
sondern wollen nur beschützt werden
und Kinder bekommen.
Und viel Geld natürlich.
Eine volle Brieftasche ist das Beste,
wenn man schnell eine Frau finden will.
Selbst wenn man schon 80 ist,
wird man als Millionär sofort eine attraktive
20-jährige finden!



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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #483979 ist eine Antwort auf Beitrag #483969] :: Tue, 15 November 2022 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie kann man sich denn nur mit so einem Thema so aufhalten?





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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #483993 ist eine Antwort auf Beitrag #483975] :: Tue, 15 November 2022 18:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Tue, 15 November 2022 13:03

Weil sie die Schönheit ja für sich alleine haben wollen
und sie schöne Männer nicht mögen.
Das Schlimmste für Frauen ist, wenn der Mann
attraktiver aussieht als sie selbst.
Deswegen sind fast alle schönen Männer Schwul.
Quatsch.
Männer bevorzugen mehr "jung und hübsch". Frauen achten mehr auf Geld/Erfolg/IQ aber auch körperliche Statur. Das heißt aber nicht, dass Attraktivität für Frauen unbedeutend ist. Genauso sollte für einen Mann eine Frau nicht dumm sein, gerade, wenn Familienplanung dazukommen könnte. Männer finden sich bloß eher damit ab bzw. wenn es nur um Sex geht, sind geradezu blind dafür.
Für Mädchen sind es oft die typischen "toxischen" Werte, die einen Mann attraktiv erscheinen lassen. Das bekommt man selbst von Feministinnen bestätigt, wenn sie über ihren ersten Freund reden: Sie war 14, er schon 18, sie wollte auch cool sein bla bla bla, und eigentlich war er ein richtiges Arschloch und so. ("Immer haben diese Männer auch das ganze Geld. - Fuck the Patriarchy") Im Erwachsenenalter ändert sich das, weil Risiko die Familienplanung gefährdet. Eigenschaften werden zunehmend unattraktiv, wie: Er ist mutig und risikobereit, bricht Konventionen oder auch mal das Gesetz, setzt sich mit Gewalt durch und es ist ihm auch egal, was andere über ihn denken.

(Vielleicht sind meine Eindrücke auch zu Bubble. Frauen sind in Wirklichkeit so und nicht alle sind so.... Wie jeder halt meint zu meinen.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484034 ist eine Antwort auf Beitrag #483993] :: Wed, 16 November 2022 12:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Quatsch.
Männer bevorzugen mehr "jung und hübsch". Frauen achten mehr auf Geld/Erfolg/IQ aber auch körperliche Statur. Das heißt aber nicht, dass Attraktivität für Frauen unbedeutend ist. Genauso sollte für einen Mann eine Frau nicht dumm sein, gerade, wenn Familienplanung dazukommen könnte. Männer finden sich bloß eher damit ab bzw. wenn es nur um Sex geht, sind geradezu blind dafür.
Für Mädchen sind es oft die typischen "toxischen" Werte, die einen Mann attraktiv erscheinen lassen. Das bekommt man selbst von Feministinnen bestätigt, wenn sie über ihren ersten Freund reden: Sie war 14, er schon 18, sie wollte auch cool sein bla bla bla, und eigentlich war er ein richtiges Arschloch und so. ("Immer haben diese Männer auch das ganze Geld. - Fuck the Patriarchy") Im Erwachsenenalter ändert sich das, weil Risiko die Familienplanung gefährdet. Eigenschaften werden zunehmend unattraktiv, wie: Er ist mutig und risikobereit, bricht Konventionen oder auch mal das Gesetz, setzt sich mit Gewalt durch und es ist ihm auch egal, was andere über ihn denken.

(Vielleicht sind meine Eindrücke auch zu Bubble. Frauen sind in Wirklichkeit so und nicht alle sind so.... Wie jeder halt meint zu meinen.


So ein Quatsch ist das nicht was er geschrieben hat.
Die wenigsten Frauen wollen einen Mann der schöner ist als sie selbst.
Und das Frauen nur auf Erfolg und Geld aus sind finde ich auch nicht richtig.
Dann findet ihr wohl immer die falschen Frauen denn eine normale Frau ist nicht auf Geld und Erfolg aus bei Männern.
Die schauen wohl das der Mann einen Beruf hat aber das er sehr Erfolgreich sein muss ist fraglich.
Wenn ich so eine Frau kennenlernen würde und die genau auf solche Dinge aus ist würde ich die nicht mehr weiter treffen und ihr sagen das es nicht passt zwischen uns.
Würde mich nicht mehr weiter interessieren so eine Frau egal wie hübsch sie wäre.
Denn genau bei solchen Dingen sieht man wie eine Tickt.

[Aktualisiert am: Wed, 16 November 2022 12:52] vom Moderator


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484036 ist eine Antwort auf Beitrag #483952] :: Wed, 16 November 2022 12:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Einmal hatten sich zwei Frauen unterhalten.
Eine der beiden hatte einen neuen Lover und
erzählte über ihn.
Die Freundin fragte dann, was für ein Auto er fährt.
Sie sagte, dass er kein Auto besitze.
Daraufhin die Freundin: WAAAS? Ein Mann ohne
Auto geht har nicht! Laughing


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484049 ist eine Antwort auf Beitrag #484036] :: Wed, 16 November 2022 15:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood-packt-das-an schrieb am Wed, 16 November 2022 12:47
Einmal hatten sich zwei Frauen unterhalten.
Eine der beiden hatte einen neuen Lover und
erzählte über ihn.
Die Freundin fragte dann, was für ein Auto er fährt.
Sie sagte, dass er kein Auto besitze.
Daraufhin die Freundin: WAAAS? Ein Mann ohne
Auto geht har nicht! Laughing
Ja viele sind leider so.
Die schauen nur auf Materielle Dinge wie Auto, Haus oder Eigentumswohnung, Geld und natürlich viel Erfolg im Beruf das sie selbst vl vom Mann so viel wie möglich unterstützt wird und nicht mehr oder nur mehr wenig arbeiten gehen muss.
Vl noch ein Gemeinschaftskonto mit dem Mann zusammen.
Für mich gehen solche Sachen überhaupt nicht.
Die kann dann noch so gut aussehen brauch ich nicht.
Es ist immer ziemlich witzig sowas mit anzusehen wenn so jemand mit seiner Frau angibt und sich gut vorkommt obwohl jeder weiß das die nur wegen Geld und Materiellen Dingen bei ihm ist.

[Aktualisiert am: Wed, 16 November 2022 16:00]


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484050 ist eine Antwort auf Beitrag #483993] :: Wed, 16 November 2022 17:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schiber schrieb am Tue, 15 November 2022 18:53
Norwood-packt-das-an schrieb am Tue, 15 November 2022 13:03

Weil sie die Schönheit ja für sich alleine haben wollen
und sie schöne Männer nicht mögen.
Das Schlimmste für Frauen ist, wenn der Mann
attraktiver aussieht als sie selbst.
Deswegen sind fast alle schönen Männer Schwul.
Quatsch.
Männer bevorzugen mehr "jung und hübsch". Frauen achten mehr auf Geld/Erfolg/IQ aber auch körperliche Statur. Das heißt aber nicht, dass Attraktivität für Frauen unbedeutend ist. Genauso sollte für einen Mann eine Frau nicht dumm sein, gerade, wenn Familienplanung dazukommen könnte. Männer finden sich bloß eher damit ab bzw. wenn es nur um Sex geht, sind geradezu blind dafür.
Für Mädchen sind es oft die typischen "toxischen" Werte, die einen Mann attraktiv erscheinen lassen. Das bekommt man selbst von Feministinnen bestätigt, wenn sie über ihren ersten Freund reden: Sie war 14, er schon 18, sie wollte auch cool sein bla bla bla, und eigentlich war er ein richtiges Arschloch und so. ("Immer haben diese Männer auch das ganze Geld. - Fuck the Patriarchy") Im Erwachsenenalter ändert sich das, weil Risiko die Familienplanung gefährdet. Eigenschaften werden zunehmend unattraktiv, wie: Er ist mutig und risikobereit, bricht Konventionen oder auch mal das Gesetz, setzt sich mit Gewalt durch und es ist ihm auch egal, was andere über ihn denken.

(Vielleicht sind meine Eindrücke auch zu Bubble. Frauen sind in Wirklichkeit so und nicht alle sind so.... Wie jeder halt meint zu meinen.
Das trifft es schon ziemlich gut, imho!

Wobei ich sagen würde, dass Frauen generell und fast immer auf diesen Typen Mann ("Rebell") stehen, sich jedoch trotzdem einen Nice-Guy für die Familienplanung suchen, da zuverlässiger und besser kontrollierbar. Da sie mit diesen Nice-Guys sexuell aber nichts anfangen können, kommt es zu Phänomenen wie "Dead Bedrooms", Affären, Scheidungen usw.

Das ist meine Meinung Wink




How can I control my life when I can't control my hair?

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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484141 ist eine Antwort auf Beitrag #483952] :: Thu, 17 November 2022 21:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484143 ist eine Antwort auf Beitrag #484141] :: Thu, 17 November 2022 22:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Thu, 17 November 2022 21:19
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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484144 ist eine Antwort auf Beitrag #484050] :: Thu, 17 November 2022 22:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
5HT2 schrieb am Wed, 16 November 2022 17:26
Das trifft es schon ziemlich gut, imho!

Wobei ich sagen würde, dass Frauen generell und fast immer auf diesen Typen Mann ("Rebell") stehen, sich jedoch trotzdem einen Nice-Guy für die Familienplanung suchen, da zuverlässiger und besser kontrollierbar. Da sie mit diesen Nice-Guys sexuell aber nichts anfangen können, kommt es zu Phänomenen wie "Dead Bedrooms", Affären, Scheidungen usw.

Das ist meine Meinung Wink

So ein Blödsinn.🤣
Wenn jemand eine Affäre beginnt dann ist das einfach der falsche Partner.
So einfach ist das.
Das Hauptproblem ist das zur heutigen Zeit bei jedem kleinen Problem gleich das Handtuch geworfen wird.
Man redet sich kaum mehr aus wenn ein Problem auftretet.
Früher war das nicht so.
Und genau deswegen kommt es zu so viel Trennungen und Scheidungen.

[Aktualisiert am: Fri, 18 November 2022 07:20] vom Moderator


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484146 ist eine Antwort auf Beitrag #483952] :: Thu, 17 November 2022 23:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nope, früher hies eine Scheidung starken sozialen abstieg, ist heute eben nicht mehr so.




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484148 ist eine Antwort auf Beitrag #484144] :: Thu, 17 November 2022 23:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
TomK schrieb am Thu, 17 November 2022 22:32
5HT2 schrieb am Wed, 16 November 2022 17:26
Das trifft es schon ziemlich gut, imho!

Wobei ich sagen würde, dass Frauen generell und fast immer auf diesen Typen Mann ("Rebell") stehen, sich jedoch trotzdem einen Nice-Guy für die Familienplanung suchen, da zuverlässiger und besser kontrollierbar. Da sie mit diesen Nice-Guys sexuell aber nichts anfangen können, kommt es zu Phänomenen wie "Dead Bedrooms", Affären, Scheidungen usw.

Das ist meine Meinung Wink

So ein Blödsinn.🤣
Wenn jemand eine Affäre beginnt dann ist das einfach der falsche Partner.
So einfach ist das.
Das Hauptproblem ist das zur heutigen Zeit bei jedem kleinen Problem gleich das Handtuch geworfen wird.
Man redet sich kaum mehr aus wenn ein Problem auftretet.
Früher war das nicht so.
Und genau deswegen kommt es zu so viel Trennungen und Scheidungen.

Und wieso werden sie dann fast nur von Frauen ausgesprochen? Frauen brauchen halt gesellschaftlich keine Verantwortung übernehmen, sie sind immer die Gutis und können sich scheiden lassen und dir die Kinder und dein Geld über den Staat wegnehmen. Wieso sollte man da noch an einer Beziehungen arbeiten... Und Paartherapien haben ja mal ne übelst schlechte Erfolgsaussicht. An mangelnde Kommunikation liegt es sicher nicht.

Der Paartherapeut wird zur höchsten Autorität erklärt, weil vorab schon die männliche Überstellung in der Beziehung verloren wurde. Das Narrativ des Therapeuten was er durch die Frau vermittelt bekommt wird als allgemeingültig erklärt und dann hat der Mann per se schon verloren und Attraktivität eingebüßt, da die Autorität und der frame nicht mehr beim ihm liegt sondern durch den Umweg der Frau beim Therapeuten. Wenn Mann Überstellung und frame in der Beziehung verliert, ist sie eh schon so gut wie schluss. Zu viele Männer lassen sich betaisieren und zum Würstchen in der Beziehung machen (die Frau testet ja auch stets wie weit sie bei dir gehen kann) sodass die Frau nsch und nach den Respekt vorm Mann verliert. Eine Frau würde nur einen Mann fremdgehen, den sie nicht respektiert. Das ist der Grund für Trennungen. Und weil es Frsuen heutzutage viel zu einfach gemacht wird sich zu trennen, ohne Konsequenzen tragen zu müssen.


[Aktualisiert am: Fri, 18 November 2022 07:22] vom Moderator


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484149 ist eine Antwort auf Beitrag #484148] :: Thu, 17 November 2022 23:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caz9 schrieb am Thu, 17 November 2022 23:35
Und wieso werden sie dann fast nur von Frauen ausgesprochen? Frauen brauchen halt gesellschaftlich keine Verantwortung übernehmen, sie sind immer die Gutis und können sich scheiden lassen und dir die Kinder und dein Geld über den Staat wegnehmen. Wieso sollte man da noch an einer Beziehungen arbeiten... Und Paartherapien haben ja mal ne übelst schlechte Erfolgsaussicht. An mangelnde Kommunikation liegt es sicher nicht.

Der Paartherapeut wird zur höchsten Autorität erklärt, weil vorab schon die männliche Überstellung in der Beziehung verloren wurde. Das Narrativ des Therapeuten was er durch die Frau vermittelt bekommt wird als allgemeingültig erklärt und dann hat der Mann per se schon verloren und Attraktivität eingebüßt, da die Autorität und der frame nicht mehr beim ihm liegt sondern durch den Umweg der Frau beim Therapeuten. Wenn Mann Überstellung und frame in der Beziehung verliert, ist sie eh schon so gut wie schluss. Zu viele Männer lassen sich betaisieren und zum Würstchen in der Beziehung machen (die Frau testet ja auch stets wie weit sie bei dir gehen kann) sodass die Frau nsch und nach den Respekt vorm Mann verliert. Eine Frau würde nur einen Mann fremdgehen, den sie nicht respektiert. Das ist der Grund für Trennungen. Und weil es Frsuen heutzutage viel zu einfach gemacht wird sich zu trennen, ohne Konsequenzen tragen zu müssen.

Weil zur heutigen Zeit Frauen einfach wegen jedem kleinen Sch….. rumstreiten wollen und es dann auch bald mal zur Trennung kommt.
Das lief früher ganz anders.
Da Trennte man sich nicht auch wenn noch so Zoff war.
Gab es früher Paartherapien und so einem Blödsinn?
Halte von sowas 0.
Die heutigen Menschen sind Memmen egal ob Frau oder Mann.
Halten nichts mehr aus.
Die Zeiten sind halt anders.
Vieles ist besser geworden aber vieles auch schlechter.


[Aktualisiert am: Fri, 18 November 2022 07:24] vom Moderator


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icon2.gif   Etwas mehr Sorgfalt bitte [Beitrag #484153 ist eine Antwort auf Beitrag #484149] :: Fri, 18 November 2022 07:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ Alle

Wenn Ihr die "Zitat"-Funktion zum Erstellen einer Antwort benutzt, um den Text eines anderen Users in die eigene Antwort einzubetten, dann bitte vor Absenden mal die "Beitragsvorschau" klicken und genau hinschauen, was Ihr da "zusammengebastelt" habt. Hier wurden etliche Zitate nicht korrekt erstellt und schon wird der Text mit einem anderen/falschen Autorennamen ausgewiesen. Dies setzt sich dann durch weitere Zitate fort und letztlich passt gar nichts mehr.

Mit etwas mehr Sorgfalt geht alles vielleicht nicht mehr ganz so schnell, aber es brauchen dann nicht ständig Zitate nach-bearbeitet zu werden. Wink





Viele Grüße,
Mona
_______________

Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
05741-9096906

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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484190 ist eine Antwort auf Beitrag #484148] :: Fri, 18 November 2022 15:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caz9 schrieb am Thu, 17 November 2022 23:35
TomK schrieb am Thu, 17 November 2022 22:32
5HT2 schrieb am Wed, 16 November 2022 17:26
Das trifft es schon ziemlich gut, imho!

Wobei ich sagen würde, dass Frauen generell und fast immer auf diesen Typen Mann ("Rebell") stehen, sich jedoch trotzdem einen Nice-Guy für die Familienplanung suchen, da zuverlässiger und besser kontrollierbar. Da sie mit diesen Nice-Guys sexuell aber nichts anfangen können, kommt es zu Phänomenen wie "Dead Bedrooms", Affären, Scheidungen usw.

Das ist meine Meinung Wink
So ein Blödsinn.🤣
Wenn jemand eine Affäre beginnt dann ist das einfach der falsche Partner.
So einfach ist das.
Das Hauptproblem ist das zur heutigen Zeit bei jedem kleinen Problem gleich das Handtuch geworfen wird.
Man redet sich kaum mehr aus wenn ein Problem auftretet.
Früher war das nicht so.
Und genau deswegen kommt es zu so viel Trennungen und Scheidungen.
Und wieso werden sie dann fast nur von Frauen ausgesprochen? Frauen brauchen halt gesellschaftlich keine Verantwortung übernehmen, sie sind immer die Gutis und können sich scheiden lassen und dir die Kinder und dein Geld über den Staat wegnehmen. Wieso sollte man da noch an einer Beziehungen arbeiten... Und Paartherapien haben ja mal ne übelst schlechte Erfolgsaussicht. An mangelnde Kommunikation liegt es sicher nicht.

Der Paartherapeut wird zur höchsten Autorität erklärt, weil vorab schon die männliche Überstellung in der Beziehung verloren wurde. Das Narrativ des Therapeuten was er durch die Frau vermittelt bekommt wird als allgemeingültig erklärt und dann hat der Mann per se schon verloren und Attraktivität eingebüßt, da die Autorität und der frame nicht mehr beim ihm liegt sondern durch den Umweg der Frau beim Therapeuten. Wenn Mann Überstellung und frame in der Beziehung verliert, ist sie eh schon so gut wie schluss. Zu viele Männer lassen sich betaisieren und zum Würstchen in der Beziehung machen (die Frau testet ja auch stets wie weit sie bei dir gehen kann) sodass die Frau nsch und nach den Respekt vorm Mann verliert. Eine Frau würde nur einen Mann fremdgehen, den sie nicht respektiert. Das ist der Grund für Trennungen. Und weil es Frsuen heutzutage viel zu einfach gemacht wird sich zu trennen, ohne Konsequenzen tragen zu müssen.

Du sprudelst ja geradezu vor Erfahrungen mit Therapeuten und gesunden Beziehungen. Und Frauen übernehmen keine Verantwortung? Sei froh, dann musst du deine Bälger zumindest nicht selbst wickeln.
Unfassbar was es hier so zu lesen gibt. Und da glauben die User hier tatsächlich noch, dass ihr unfreiwilliger Zölibat ihrer brüchigen Haarlinie geschuldet wäre. Laughing




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484191 ist eine Antwort auf Beitrag #484149] :: Fri, 18 November 2022 15:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
TomK schrieb am Thu, 17 November 2022 23:50
Caz9 schrieb am Thu, 17 November 2022 23:35
Und wieso werden sie dann fast nur von Frauen ausgesprochen? Frauen brauchen halt gesellschaftlich keine Verantwortung übernehmen, sie sind immer die Gutis und können sich scheiden lassen und dir die Kinder und dein Geld über den Staat wegnehmen. Wieso sollte man da noch an einer Beziehungen arbeiten... Und Paartherapien haben ja mal ne übelst schlechte Erfolgsaussicht. An mangelnde Kommunikation liegt es sicher nicht.

Der Paartherapeut wird zur höchsten Autorität erklärt, weil vorab schon die männliche Überstellung in der Beziehung verloren wurde. Das Narrativ des Therapeuten was er durch die Frau vermittelt bekommt wird als allgemeingültig erklärt und dann hat der Mann per se schon verloren und Attraktivität eingebüßt, da die Autorität und der frame nicht mehr beim ihm liegt sondern durch den Umweg der Frau beim Therapeuten. Wenn Mann Überstellung und frame in der Beziehung verliert, ist sie eh schon so gut wie schluss. Zu viele Männer lassen sich betaisieren und zum Würstchen in der Beziehung machen (die Frau testet ja auch stets wie weit sie bei dir gehen kann) sodass die Frau nsch und nach den Respekt vorm Mann verliert. Eine Frau würde nur einen Mann fremdgehen, den sie nicht respektiert. Das ist der Grund für Trennungen. Und weil es Frsuen heutzutage viel zu einfach gemacht wird sich zu trennen, ohne Konsequenzen tragen zu müssen.
Weil zur heutigen Zeit Frauen einfach wegen jedem kleinen Sch….. rumstreiten wollen und es dann auch bald mal zur Trennung kommt.
Das lief früher ganz anders.
Da Trennte man sich nicht auch wenn noch so Zoff war.
Gab es früher Paartherapien und so einem Blödsinn?
Halte von sowas 0.
Die heutigen Menschen sind Memmen egal ob Frau oder Mann.
Halten nichts mehr aus.
Die Zeiten sind halt anders.
Vieles ist besser geworden aber vieles auch schlechter.

Da waren die Leute eben ihr Leben lang unglücklich in ihren Ehen.
Konvertier' doch zum Islam, da wird dieses Ideal noch viel konsequenter gelebt.




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484194 ist eine Antwort auf Beitrag #484191] :: Fri, 18 November 2022 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 15:32
TomK schrieb am Thu, 17 November 2022 23:50
Caz9 schrieb am Thu, 17 November 2022 23:35
Und wieso werden sie dann fast nur von Frauen ausgesprochen? Frauen brauchen halt gesellschaftlich keine Verantwortung übernehmen, sie sind immer die Gutis und können sich scheiden lassen und dir die Kinder und dein Geld über den Staat wegnehmen. Wieso sollte man da noch an einer Beziehungen arbeiten... Und Paartherapien haben ja mal ne übelst schlechte Erfolgsaussicht. An mangelnde Kommunikation liegt es sicher nicht.

Der Paartherapeut wird zur höchsten Autorität erklärt, weil vorab schon die männliche Überstellung in der Beziehung verloren wurde. Das Narrativ des Therapeuten was er durch die Frau vermittelt bekommt wird als allgemeingültig erklärt und dann hat der Mann per se schon verloren und Attraktivität eingebüßt, da die Autorität und der frame nicht mehr beim ihm liegt sondern durch den Umweg der Frau beim Therapeuten. Wenn Mann Überstellung und frame in der Beziehung verliert, ist sie eh schon so gut wie schluss. Zu viele Männer lassen sich betaisieren und zum Würstchen in der Beziehung machen (die Frau testet ja auch stets wie weit sie bei dir gehen kann) sodass die Frau nsch und nach den Respekt vorm Mann verliert. Eine Frau würde nur einen Mann fremdgehen, den sie nicht respektiert. Das ist der Grund für Trennungen. Und weil es Frsuen heutzutage viel zu einfach gemacht wird sich zu trennen, ohne Konsequenzen tragen zu müssen.
Weil zur heutigen Zeit Frauen einfach wegen jedem kleinen Sch….. rumstreiten wollen und es dann auch bald mal zur Trennung kommt.
Das lief früher ganz anders.
Da Trennte man sich nicht auch wenn noch so Zoff war.
Gab es früher Paartherapien und so einem Blödsinn?
Halte von sowas 0.
Die heutigen Menschen sind Memmen egal ob Frau oder Mann.
Halten nichts mehr aus.
Die Zeiten sind halt anders.
Vieles ist besser geworden aber vieles auch schlechter.

Da waren die Leute eben ihr Leben lang unglücklich in ihren Ehen.
Konvertier' doch zum Islam, da wird dieses Ideal noch viel konsequenter gelebt.
Zumindest war das konventionelle Modell gesamtgesellschaftlich besser. Die Ausbeute aus den Singlemütterhaushalten ist erschreckend. In den Jugendgefängnissen stammen die Kinder zu 85% aus väterlose Haushalte. Das ist 20fach erhöht zum Durschnitt. Oder 80% der "Vergewohltätiger" aus väterlose Haushalte. 14 fach erhöht zum Durschnitt. Bei der Antifa und Konsorten wurden die jungen Leute auch größtenteils von Singlemüttern großgezogen. Kinder brauchen beide Elternteile, vor allem eine starke Vaterfigur. Migranten machen sich doch auch nur lustig über die maroden "aIman" Familien und der Islam ist nun mal die Zukunft im Land wenn man die Geburtenraten in Betracht zieht. Wer sich nicht fortpflanzt stirbt aus. Ganz einfach.

Frauen sind biologisch weniger bindungsfähig. Das sollte man einfach akzeptieren. Heute fällt soziale Normierung größtenteils weg und dadurch kommt die Biologie der Frau zum Vorschein. Ob man das Roulettespiel mit kaum bindungsfähigen Frau und dem gynozentrischen Staat eingehen möchte, wenn dann gemeinsame Kinder und Eigentümer mit im Spiel sind, muss jeder Mann selbst abwägen. Männer haben volle Verantwortung aber keine Autorität, die hat der Staat und die Frau. Und Verantwortung ohne Autorität ist Sklaverei, daher kann ich heute jeden Mann verstehen, der heutzutage nicht auf die Plantage möchte. Gewinnen kann er da nicht viel.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484205 ist eine Antwort auf Beitrag #484194] :: Fri, 18 November 2022 20:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Zumindest war das konventionelle Modell gesamtgesellschaftlich besser. Die Ausbeute aus den Singlemütterhaushalten ist erschreckend. In den Jugendgefängnissen stammen die Kinder zu 85% aus väterlose Haushalte. Das ist 20fach erhöht zum Durschnitt. Oder 80% der "Vergewohltätiger" aus väterlose Haushalte. 14 fach erhöht zum Durschnitt.
Das sind die Zahlen aus den USA, hierbei sei auch erwähnt, dass ein großer Anteil der "Jugendgefängnisse" in den USA private Unternehmen sind und alleinerziehende Haushalte viel weniger gegen pekuniär motivierte Richtersprüche unternehmen können als Familien mit beiden Elternteilen. Die finanzielle Schwäche wird hier auch systemisch ausgenutzt. Zu Deutschland passt das in keiner Weise, auch wenn hier durchaus vaterlos aufwachsende Kinder überdurchschnittlich oft Probleme haben. Ich bin übrigens auch ein Scheidungskind, genau wie mehr als die Hälfte der Menschen in meinem Umfeld und keiner von uns ist vorbestraft.
Für wen war das System noch so besser? Frauen die sich windelweich haben prügeln lassen? Oder Kinder welche die liebende Hand ihrer Väter zu spüren bekamen oder denen grundsätzlich ein völlig vergiftetes Bild von Ehe oder Beziehung angedeiht wurde?
Für die Frauen war es nicht gut. Ich bin trotz aller Nachteile zumindest froh nicht mit diesem Vater aufgewachsen zu sein.
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20
Bei der Antifa und Konsorten wurden die jungen Leute auch größtenteils von Singlemüttern großgezogen. Kinder brauchen beide Elternteile, vor allem eine starke Vaterfigur. Migranten machen sich doch auch nur lustig über die maroden "aIman" Familien und der Islam ist nun mal die Zukunft im Land wenn man die Geburtenraten in Betracht zieht. Wer sich nicht fortpflanzt stirbt aus. Ganz einfach.
Dazu hätte ich jetzt ganz gerne mal Zahlen. Also ich bin und war immer Antifaschist, allerdings war ich immer umgeben von Menschen aller Welten. Nicht zuletzt aus verdächtig bürgerlichen Akademikerhaushalten. Aber wer "Die Antifa" als Argument anführt macht auch klar woher der Wind weht. Rolling Eyes
Lass' mich raten. Du bist kinderlos. Nod
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Frauen sind biologisch weniger bindungsfähig. Das sollte man einfach akzeptieren.
Und ich dachte immer, dass Frauen damals in diesem Neandertal ein ganz besonders großes Interesse an Bindungen hatten, gerade zu guten Versorgern. Ich frage jetzt nicht nach irgendwelchen Belegen für diese ausgesprochen steile These. Ich denke da spricht eher persönliche Frustration aus dir.
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20
Heute fällt soziale Normierung größtenteils weg und dadurch kommt die Biologie der Frau zum Vorschein. Ob man das Roulettespiel mit kaum bindungsfähigen Frau und dem gynozentrischen Staat eingehen möchte, wenn dann gemeinsame Kinder und Eigentümer mit im Spiel sind, muss jeder Mann selbst abwägen. Männer haben volle Verantwortung aber keine Autorität, die hat der Staat und die Frau. Und Verantwortung ohne Autorität ist Sklaverei, daher kann ich heute jeden Mann verstehen, der heutzutage nicht auf die Plantage möchte. Gewinnen kann er da nicht viel.
Ach die soziale "Normierung" fällt weg. Was genau meinst du denn damit wenn ich fragen darf? Dass Frauen eigentlich von Grund auf Hexen sind die kontrolliert werden müssen? Zum Glück weiß ich, dass Männer biologisch gesehen nicht so ticken wie du, sonst würde ich ein Matriarchat vllt. wirklich vorziehen.
Wie kann es nach so einer Äußerung eigentlich keine Verwarnung geben...? Naja. Dead
Wie kann es dann eigentlich sein, dass Frauen immernoch schlechter bezahlt werden?
So abstrus einige Feminismus- und Genderdebatten auch sein mögen, an einer Sache hat sich nicht viel geändert.
Jetzt provoziere ich dich mal mit einem ganz tollen Satz von Margaret Atwood: ""Männer haben Angst, dass Frauen über sie lachen. Frauen haben Angst, dass Männer sie umbringen."

Würdest du Zeit mit Frauen verbringen hättest du ein anderes Bild. Aber gut, wenn Frauen nur Gebährmaschine zu sein haben und man mit ihrem "unnatürlichen" Selbstverständnis nicht zurecht kommt bleibt man eben unberührt. So sorry.

[Aktualisiert am: Fri, 18 November 2022 20:24]




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484225 ist eine Antwort auf Beitrag #484205] :: Sat, 19 November 2022 08:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Zumindest war das konventionelle Modell gesamtgesellschaftlich besser. Die Ausbeute aus den Singlemütterhaushalten ist erschreckend. In den Jugendgefängnissen stammen die Kinder zu 85% aus väterlose Haushalte. Das ist 20fach erhöht zum Durschnitt. Oder 80% der "Vergewohltätiger" aus väterlose Haushalte. 14 fach erhöht zum Durschnitt.
Das sind die Zahlen aus den USA, hierbei sei auch erwähnt, dass ein großer Anteil der "Jugendgefängnisse" in den USA private Unternehmen sind und alleinerziehende Haushalte viel weniger gegen pekuniär motivierte Richtersprüche unternehmen können als Familien mit beiden Elternteilen. Die finanzielle Schwäche wird hier auch systemisch ausgenutzt. Zu Deutschland passt das in keiner Weise, auch wenn hier durchaus vaterlos aufwachsende Kinder überdurchschnittlich oft Probleme haben. Ich bin übrigens auch ein Scheidungskind, genau wie mehr als die Hälfte der Menschen in meinem Umfeld und keiner von uns ist vorbestraft.
Für wen war das System noch so besser? Frauen die sich windelweich haben prügeln lassen? Oder Kinder welche die liebende Hand ihrer Väter zu spüren bekamen oder denen grundsätzlich ein völlig vergiftetes Bild von Ehe oder Beziehung angedeiht wurde?
Für die Frauen war es nicht gut. Ich bin trotz aller Nachteile zumindest froh nicht mit diesem Vater aufgewachsen zu sein.
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20
Bei der Antifa und Konsorten wurden die jungen Leute auch größtenteils von Singlemüttern großgezogen. Kinder brauchen beide Elternteile, vor allem eine starke Vaterfigur. Migranten machen sich doch auch nur lustig über die maroden "aIman" Familien und der Islam ist nun mal die Zukunft im Land wenn man die Geburtenraten in Betracht zieht. Wer sich nicht fortpflanzt stirbt aus. Ganz einfach.
Dazu hätte ich jetzt ganz gerne mal Zahlen. Also ich bin und war immer Antifaschist, allerdings war ich immer umgeben von Menschen aller Welten. Nicht zuletzt aus verdächtig bürgerlichen Akademikerhaushalten. Aber wer "Die Antifa" als Argument anführt macht auch klar woher der Wind weht. Rolling Eyes
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Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Frauen sind biologisch weniger bindungsfähig. Das sollte man einfach akzeptieren.
Und ich dachte immer, dass Frauen damals in diesem Neandertal ein ganz besonders großes Interesse an Bindungen hatten, gerade zu guten Versorgern. Ich frage jetzt nicht nach irgendwelchen Belegen für diese ausgesprochen steile These. Ich denke da spricht eher persönliche Frustration aus dir.
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20
Heute fällt soziale Normierung größtenteils weg und dadurch kommt die Biologie der Frau zum Vorschein. Ob man das Roulettespiel mit kaum bindungsfähigen Frau und dem gynozentrischen Staat eingehen möchte, wenn dann gemeinsame Kinder und Eigentümer mit im Spiel sind, muss jeder Mann selbst abwägen. Männer haben volle Verantwortung aber keine Autorität, die hat der Staat und die Frau. Und Verantwortung ohne Autorität ist Sklaverei, daher kann ich heute jeden Mann verstehen, der heutzutage nicht auf die Plantage möchte. Gewinnen kann er da nicht viel.
Ach die soziale "Normierung" fällt weg. Was genau meinst du denn damit wenn ich fragen darf? Dass Frauen eigentlich von Grund auf Hexen sind die kontrolliert werden müssen? Zum Glück weiß ich, dass Männer biologisch gesehen nicht so ticken wie du, sonst würde ich ein Matriarchat vllt. wirklich vorziehen.
Wie kann es nach so einer Äußerung eigentlich keine Verwarnung geben...? Naja. Dead
Wie kann es dann eigentlich sein, dass Frauen immernoch schlechter bezahlt werden?
So abstrus einige Feminismus- und Genderdebatten auch sein mögen, an einer Sache hat sich nicht viel geändert.
Jetzt provoziere ich dich mal mit einem ganz tollen Satz von Margaret Atwood: ""Männer haben Angst, dass Frauen über sie lachen. Frauen haben Angst, dass Männer sie umbringen."

Würdest du Zeit mit Frauen verbringen hättest du ein anderes Bild. Aber gut, wenn Frauen nur Gebährmaschine zu sein haben und man mit ihrem "unnatürlichen" Selbstverständnis nicht zurecht kommt bleibt man eben unberührt. So sorry.
Das mit der Antifa ist zugegeben eher anekdotisch. Mit denen ich mich bislang unterhalten habe, wurden allesamt von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen. Die Typen dort sind meist vollkommen umännlich und unfreiwillig zum schmunzeln, eine starke Vaterfigur zu der sie aufschauen war bei all denen sicherlich nicht im Haushalt. Ist aber generell so bei Leuten aus diesem Lager. Ich hab generell noch nie einen halbwegs stabilen leftie gesehen, die sind in der Regel allesamt äußerst unterwirfig, feministisch und Kollektivistisch. Den frame immer bei anderen, Niceguys halt, den Drang immer anderen gefallen wollen. Mal abgesehen von ihrer physischen Präsenz, die ja stets in richtung Beta, nerd und Soyboy tendiert. Bei den "Antifaschisten" sind aber nicht wenige ansässig, die gerne mal aus ihren angestauten Frust und passiven unterdrückten Aggressionen heraus anfangen Straftaten zu begehen worauf ich eigentlich hinaus wollte. Gibt mehr als 50 Verbände der Antifa die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Ich denke eben keiner wird Antifa oder Iinksgrün, der eine starke maskuline Vaterfigur hat. Und generell männlicheren Freundeskreis.

Natürlich kommen die aus der Antifa meist aus Akademikerhaushalte. Mit ihr glorifizierten Multikulti haben die ja ohnehin keine Bezugspunkte, wo sie in gut situiert ethnisch homogen Gegenden aufwachsen und Migranten ja viel zu konservativ sind. Und die meisten dort sind ohnehin noch Schüler/Studenten. Der normale Arbeiter ist in der Regel auch nicht Iinksorientiert oder wohlstandsdekadent, die würden ja gegen ihre eigenen Interessen arbeiten. Es ist ua der hohen Steuerbelastung geschuldet, dass sich das Arbeiten kaum noch lohnt und besonders im niedrigeren Bildungssektor fehlende Anreize zum Arbeiten schafft. 70% deines erwirtschafteten Geldes drückst du an den Staat ab. Man sieht ja, welche Parteien aus welchem Spektrum für immer mehr Staat und Steuern sind. Oder durch radikale Energiewende oder wirtschaftsschädigende "Maßnahmen" oder aktuell Sanktionen alles weiter verteuern.

Bezüglich der Bindungsfähigkeit. Sieh dir die Scheidungsraten an und von wem die ausgehen. Das ist grundsätzlich Beleg genug, dass Frauen die Bindungsfähigkeit abgeht. In Akademikerschichten sprechen die Frauen sogar zu 90% die Scheidungen aus... Je mehr sie selbst verdienen, desto höher werden die Ansprüche und desto weniger brauch sie einen Versorger. Frauen haben bei Partnerschaften nicht dieses idealistische wie Männer, sondern eher das opportunistische. Ehen im Westen werden ja auch erst geschlossen, wenn der Mann im schnitt 58% mehr als die Frau verdient. Ebenso sind Frauen nach Studien unzufriedener, wenn sie mehr verdienen als der Mann und auch die Scheidungsraten ausgehend von der Frau erhöhen sich dadurch. Briffaults law, sieht das Weibchen keinen Nutzen mehr im Mann, fängt sie keine Beziehung an.

Es wurde nachgewiesen, dass anders als beim Mann nach spätestens 5 Jahren die intime Anziehung bei Frauen nachlässt und der Ofen aus ist. Hypothese ist da meinerseits versteckte Genfehler müssen vermieden werden. Evolutionär betrachtet sind 3 Kinder von 3 verschiedenen Vätern sicherer. Auch fehlt Frauen im Gegensatz zu Männern das Bindungshormon Vasopressin quasi vollständig.

Das mit der sozialen Normierung ist von mir völlig wertfrei abgehandelt, wie man es normalerweise entnehmen kann. Da muss man als neurotische Schneeflocke nicht gleich zur "cancel culture" und Zensur aufrufen, aber das ist irgendwo wieder zu erwarten 😂 Eine Frau mit vielen wechselnden Partnerschaften und generell Promiskuität war in früheren Zeiten eben nicht so gerne gesehen (wahrscheinlich ua zwecks Vaterschaftssicherheit). Das ist heute in der "hookup Kultur" nicht mehr der Fall und die oberste Direktive bei Frauen ist Ruferhalt. Damit konnte man die Natur halt noch im Zaun halten. Ob man das speziell jetzt gut oder schlecht findet, will ich hier gar nicht moralisch bewerten. Beides hat Vor und Nachteile. Aber die Abkehr von der Monogamie führt eben auch jetzt dazu, dass viele Männer heute leer ausgehen, weil Frauen nur die oberen 10-20% anziehend finden und viele Männer dadurch in die Röhre schauen. In den USA leben schon eindrittel der Männer unfreiwillig zölibatär, das hat sich in den letzten 10 Jahren verdreifacht. Sexuelle Frustration und Einsamkeit ist selbstredend nicht besonders gesund für eine intakte Gesellschaft.

Heute fällt wie gesagt die soziale Normierung größtenteils weg. Was allerdings auch wiederum nicht förderlich für die Paarbindung ist. Die Anzahl der Sexualpartner der Frau korreliert mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, dass sie sich scheiden lässt. Männern ist es oftmals instinktiv wichtig, dass die Partnerin nicht so viele Sexualpartner in der Vergangenheit hatte. Frauen wissen das, deshalb tendieren sie meist unterbewusst weniger Partner anzugeben, als sie tatsächlich hatten. Wertsteigerung. Während Männer immer mehr angeben. Ist das female mate choice coying. Frauen finden in der Regel erfolgreiche Männer interessant. Das gilt auch dabei, wie gefragt man für anderen Frauen ist.


Glaubt da tatsächlich noch jemand an dem genderpaygap. Der wurde bereits so oft dubunked. Auch mal aus seiner bubble rauskommen. Frauen werden nicht schlechter bezahlt bzw kaum. Wenn er richtig bereinigt wird, also unvergütete Überstunden (davon machen Männer knapp doppelt so viele) und Erwerbsauszeiten auf Basis von Schwangerschaften berücksichtigt werden, liegt er nur noch bei unter 1%. Und die basieren auf Tarifverhandlungen und das Männer im schnitt wesentlich häufiger in Gehaltsverhandlungen gehen... Wenn statistisch nur 7% der Masterstudentinnen in Gehaltsverhandlung gehen, sind es bei Männern schon ganze 57%. Der Durchschnittmann fragt alle 11 Monate nach einem neuen Gehalt, die Durchschnittsfrau nur alle 11 Monate. Befasst dich mal mit den big5. Frauen haben mehr agreeableness und weniger Risikobereitschaft.



""Männer haben Angst, dass Frauen über sie lachen. Frauen haben Angst, dass Männer sie umbringen."

Kenne das Zitat nur von Jordan Peterson. Ist definitiv was dran. Frauen haben eine realistische Angst vor Männern. Sind eben größer und stärker. Wobei deren Gewalt statistisch primär anderen Männern gilt und nicht den Frauen. Gutes Beispiel ist, wenn die Frau fremdgeht. Die Wut und Gewalt des Mannes richtet sich dann meist nicht auf die Frau, die den Vertrauensbruch begangen hat, sondern den anderen Mann, der mit ihr geschlafen hat.

"Würdest du Zeit mit Frauen verbringen hättest du ein anderes Bild. Aber gut, wenn Frauen nur Gebährmaschine zu sein haben und man mit ihrem "unnatürlichen" Selbstverständnis nicht zurecht kommt bleibt man eben unberührt. So sorry"

Komm lass die billigen Beschämungstaktiken stecken. Wir wissen beide, das wird wohl eher auf dich zutreffen. Kann dir garantieren, dass ich sehr viel Erfahrungen mit Frauen habe und generell bei Frauen sehr gut ankomme und sicherlich besser als ein feministischer Beta dessen Charakteristika aus meinem ersten Absatz zutreffen. Nichts für ungut haha. Immer wieder witzig, wenn iwelche Milchgesichter im Netz einen auf virginshaming machen wollen, um so die Autorität einer unliebsamen Meinung anzugreifen.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484231 ist eine Antwort auf Beitrag #484225] :: Sat, 19 November 2022 10:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=Caz9 schrieb am Sat, 19 November 2022 08:36][quote title=Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18]Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Zumindest war das konventionelle Modell gesamtgesellschaftlich besser. Die Ausbeute aus den Singlemütterhaushalten ist erschreckend. In den Jugendgefängnissen stammen die Kinder zu 85% aus väterlose Haushalte. Das ist 20fach erhöht zum Durschnitt. Oder 80% der "Vergewohltätiger" aus väterlose Haushalte. 14 fach erhöht zum Durschnitt.
Das sind die Zahlen aus den USA, hierbei sei auch erwähnt, dass ein großer Anteil der "Jugendgefängnisse" in den USA private Unternehmen sind und alleinerziehende Haushalte viel weniger gegen pekuniär motivierte Richtersprüche unternehmen können als Familien mit beiden Elternteilen. Die finanzielle Schwäche wird hier auch systemisch ausgenutzt. Zu Deutschland passt das in keiner Weise, auch wenn hier durchaus vaterlos aufwachsende Kinder überdurchschnittlich oft Probleme haben. Ich bin übrigens auch ein Scheidungskind, genau wie mehr als die Hälfte der Menschen in meinem Umfeld und keiner von uns ist vorbestraft.
Für wen war das System noch so besser? Frauen die sich windelweich haben prügeln lassen? Oder Kinder welche die liebende Hand ihrer Väter zu spüren bekamen oder denen grundsätzlich ein völlig vergiftetes Bild von Ehe oder Beziehung angedeiht wurde?
Für die Frauen war es nicht gut. Ich bin trotz aller Nachteile zumindest froh nicht mit diesem Vater aufgewachsen zu sein.
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Das mit der Antifa ist zugegeben eher anekdotisch. Mit denen ich mich bislang unterhalten habe, wurden allesamt von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen. Die Typen dort sind meist vollkommen umännlich und unfreiwillig zum schmunzeln, eine starke Vaterfigur zu der sie aufschauen war bei all denen sicherlich nicht im Haushalt. Ist aber generell so bei Leuten aus diesem Lager. Ich hab generell noch nie einen halbwegs stabilen leftie gesehen, die sind in der Regel allesamt äußerst unterwirfig, feministisch und Kollektivistisch. Den frame immer bei anderen, Niceguys halt, den Drang immer anderen gefallen wollen. Mal abgesehen von ihrer physischen Präsenz, die ja stets in richtung Beta, nerd und Soyboy tendiert. Bei den "Antifaschisten" sind aber nicht wenige ansässig, die gerne mal aus ihren angestauten Frust und passiven unterdrückten Aggressionen heraus anfangen Straftaten zu begehen worauf ich eigentlich hinaus wollte. Gibt mehr als 50 Verbände der Antifa die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Ich denke eben keiner wird Antifa oder Iinksgrün, der eine starke maskuline Vaterfigur hat. Und generell männlicheren Freundeskreis.
Komisch, ich dachte gerade Kinder aus einem Singlemutter-Haushalt sind viel eher im Leben gefordert u.a. um mit im Haushalt anzupacken und stammen eher aus einfachen bzw Unterschichten- Elternhäusern?



Und ist es in konservativen Haushalten nicht eher so, dass die Erziehungsaufgabe eher bei der Mutter lage weil der
Vater die ganze Woche hart malochen musste? Ich kenne da genügend Beisspiele, die nicht im Grunde nicht so viel Freizeit mit ihrem Papa hatten, weil der halt nach der Arbeit nur seine Ruhe haben wollte.
Zumindest da wo der väterliche Elternteil schon früh verstorben ist, kenne ich eher Positivbeisspiele von Männern die sich viel eher alles selbst aneignen und viel in der Kindheit struggeln mussten, was sie eher abghärtet hat.
Ich schätze du spielst das sicherlich auf die neuere Generation der gut situierten Eltern und Kinder an, wo die Erzziehung primär auf freie Entfaltung ausgerichtet ist. Das sind dann die Blagen die so verhätschelt sind und sich sich später in Kontakt mit anderen Autoritäten unheimlich schwer tuen und gleich anfangen zu heulen, wenn es etwas Kontra
gibt.

Editierung:
Und zu den Straftaten bei Antifa und Co: Darunter fallen vor allem Sachbeschädigung und Vandalismus.
Körperverletzung, Totschlag und gar Mord ist eher dem rechten Lager zu zuordnen. Also da sehe ich eher ganz andere Probleme und Ursachen.
Zumal Jugendknast und unmännliches, unterwürfiges Verhalten imo ein Widerspruch ist, wenn es sich nicht gerade um
Amokläufer handelt. Die jugendlichen Straftäter in der Masse sind eher keine Prügelopfer in der Schule, sondern oftmals stark ungebildet. Ein wohlbehütetes Elternhaus produziert eher brave Bürger

Ob wir eher devot sind oder nicht, bestimmen vor allem unsere Gene. Wenn du eher der ectomorphe Lappen mit durchschnittlicher Intelligenz und Optik bist, dann wirst du es halt schwerer haben dich durchzusetzen, deswegen musst du schon zwingend sozialer agieren, weil dich als "Macher" keiner ernst nimmt.


Ich kann auch nix verwerfliches daran erkennen,wenn man das Ergebnis seiner DNA ist. Eine Welt voller
Alphamännchen würde nicht funktionieren. Ebenso sollte man eine auch schon gepeinigte Sau nicht zu sehr in die Ecke drängen, sonst wird es gefährlich. Nicht umsonst werden immer häufiger Verhaltens- Störungen diagnostiziert.
Dieser soziale Druck kommt allerdings von Männern und Frauen häufig gleichermaßen.


Zitat:
Natürlich kommen die aus der Antifa meist aus Akademikerhaushalte. Mit ihr glorifizierten Multikulti haben die ja ohnehin keine Bezugspunkte, wo sie in gut situiert ethnisch homogen Gegenden aufwachsen und Migranten ja viel zu konservativ sind. Und die meisten dort sind ohnehin noch Schüler/Studenten. Der normale Arbeiter ist in der Regel auch nicht Iinksorientiert oder wohlstandsdekadent, die würden ja gegen ihre eigenen Interessen arbeiten. Es ist ua der hohen Steuerbelastung geschuldet, dass sich das Arbeiten kaum noch lohnt und besonders im niedrigeren Bildungssektor fehlende Anreize zum Arbeiten schafft. 70% deines erwirtschafteten Geldes drückst du an den Staat ab. Man sieht ja, welche Parteien aus welchem Spektrum für immer mehr Staat und Steuern sind. Oder durch radikale Energiewende oder wirtschaftsschädigende "Maßnahmen" oder aktuell Sanktionen alles weiter verteuern.
Das Problem sind eher Mega bzw Daxkonzerne und korrupte Politiker dank straker Lobby die sich trotz Krise weiter die Taschen voll machen. Wenn solche Unternehmen relativ wenig besteuert werden und absurde Vermögen weiter unangetastet bleiben, muss man sich nicht wundern.


[Aktualisiert am: Sat, 19 November 2022 11:34]


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484323 ist eine Antwort auf Beitrag #484225] :: Sun, 20 November 2022 12:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caz9 schrieb am Sat, 19 November 2022 08:36

Komm lass die billigen Beschämungstaktiken stecken. Wir wissen beide, das wird wohl eher auf dich zutreffen. Kann dir garantieren, dass ich sehr viel Erfahrungen mit Frauen habe und generell bei Frauen sehr gut ankomme und sicherlich besser als ein feministischer Beta dessen Charakteristika aus meinem ersten Absatz zutreffen. Nichts für ungut haha. Immer wieder witzig, wenn iwelche Milchgesichter im Netz einen auf virginshaming machen wollen, um so die Autorität einer unliebsamen Meinung anzugreifen.
Nimm es ihm nicht übel. Er weiß noch, was ein richtiger Mann ist, selbst, wenn er es nicht sein muss.


Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18

Aber gut, wenn Frauen nur Gebährmaschine zu sein haben und man mit ihrem "unnatürlichen" Selbstverständnis
Nur Lustobjekte für dich?


Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18

Zum Glück weiß ich, dass Männer biologisch gesehen nicht so ticken wie du, sonst würde ich ein Matriarchat vllt. wirklich vorziehen.
Wie kann es nach so einer Äußerung eigentlich keine Verwarnung geben...? Naja. Dead
Dieser Begriff hat doch überhaupt keine Definition. Vielleicht willst du nur, dass sich noch mehr Frauen auf Onlyfans ausziehen. Das Matriarchat?


Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18

Ach die soziale "Normierung" fällt weg. Was genau meinst du denn damit wenn ich fragen darf? Dass Frauen eigentlich von Grund auf Hexen sind die kontrolliert werden müssen?
Nicht wie unzurechnungsfähige Kinder ansehen und Männern für alles die Schuld zuschieben. Hexen? Nein, aber für dich vielleicht immer nur Zöpfe und dann vielleicht so angezogen, das wohl eine Schulmädchenuniform darstellen soll.


Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18

Wie kann es dann eigentlich sein, dass Frauen immernoch schlechter bezahlt werden?
Keine Ahnung. Ihnen bleibt einfach nichts übrig, als sich durch die sozialen Konstrukte zu zwängen. Während Männer in ihren Freimaurerlogen weiterhin Pläne schmieden, wie sie Frauen ausbeuten können.


Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18

So abstrus einige Feminismus- und Genderdebatten auch sein mögen, an einer Sache hat sich nicht viel geändert.
sexuelle Übergriffe auf Mädchen in feministischlinken Kreisen.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484331 ist eine Antwort auf Beitrag #484323] :: Sun, 20 November 2022 13:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schiber schrieb am Sun, 20 November 2022 12:23
Caz9 schrieb am Sat, 19 November 2022 08:36

Komm lass die billigen Beschämungstaktiken stecken. Wir wissen beide, das wird wohl eher auf dich zutreffen. Kann dir garantieren, dass ich sehr viel Erfahrungen mit Frauen habe und generell bei Frauen sehr gut ankomme und sicherlich besser als ein feministischer Beta dessen Charakteristika aus meinem ersten Absatz zutreffen. Nichts für ungut haha. Immer wieder witzig, wenn iwelche Milchgesichter im Netz einen auf virginshaming machen wollen, um so die Autorität einer unliebsamen Meinung anzugreifen.
Nimm es ihm nicht übel. Er weiß noch, was ein richtiger Mann ist, selbst, wenn er es nicht sein muss.
Ein "richtiger" Mann. Was ist denn ein richtiger Mann?

schiber schrieb am Sun, 20 November 2022 12:23

Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18

Aber gut, wenn Frauen nur Gebährmaschine zu sein haben und man mit ihrem "unnatürlichen" Selbstverständnis
Nur Lustobjekte für dich?
Wenn überhaupt Lustsubjekte, aber im Wesentlichen gleichberechtigte Mitmenschen die ich ganz sicher nicht aufgrund biologischer Faktoren auf irgendeine Essenz reduziere wie einige Clowns in diesem Forum welche sich dann in anderen Threads über ihre Untervögelung ausheulen.

schiber schrieb am Sun, 20 November 2022 12:23

Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18

Zum Glück weiß ich, dass Männer biologisch gesehen nicht so ticken wie du, sonst würde ich ein Matriarchat vllt. wirklich vorziehen.
Wie kann es nach so einer Äußerung eigentlich keine Verwarnung geben...? Naja. Dead
Dieser Begriff hat doch überhaupt keine Definition. Vielleicht willst du nur, dass sich noch mehr Frauen auf Onlyfans ausziehen. Das Matriarchat?
Welcher Begriff hat keine Definition? Was willst du jetzt mit Onlyfans Frage
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat


schiber schrieb am Sun, 20 November 2022 12:23

Keine Ahnung. Ihnen bleibt einfach nichts übrig, als sich durch die sozialen Konstrukte zu zwängen. Während Männer in ihren Freimaurerlogen weiterhin Pläne schmieden, wie sie Frauen ausbeuten können.
Also sind Frauen selbst schuld daran?
Könnte z.B. auch daran liegen, dass jungen Frauen unterstellt wird, dass sie Schwanger werden und ausfallen. Arbeitsrechtlich natürlich illegal, aber trotzdem gängige Praxis. Für Mechanismen der Ungleichbehandlung braucht es keine Verschwörungen.



[Aktualisiert am: Sun, 20 November 2022 13:36]




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484341 ist eine Antwort auf Beitrag #484231] :: Sun, 20 November 2022 14:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=HaartzIV schrieb am Sat, 19 November 2022 10:02][quote title=Caz9 schrieb am Sat, 19 November 2022 08:36]Knorkell schrieb am Fri, 18 November 2022 20:18
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Zumindest war das konventionelle Modell gesamtgesellschaftlich besser. Die Ausbeute aus den Singlemütterhaushalten ist erschreckend. In den Jugendgefängnissen stammen die Kinder zu 85% aus väterlose Haushalte. Das ist 20fach erhöht zum Durschnitt. Oder 80% der "Vergewohltätiger" aus väterlose Haushalte. 14 fach erhöht zum Durschnitt.
Das sind die Zahlen aus den USA, hierbei sei auch erwähnt, dass ein großer Anteil der "Jugendgefängnisse" in den USA private Unternehmen sind und alleinerziehende Haushalte viel weniger gegen pekuniär motivierte Richtersprüche unternehmen können als Familien mit beiden Elternteilen. Die finanzielle Schwäche wird hier auch systemisch ausgenutzt. Zu Deutschland passt das in keiner Weise, auch wenn hier durchaus vaterlos aufwachsende Kinder überdurchschnittlich oft Probleme haben. Ich bin übrigens auch ein Scheidungskind, genau wie mehr als die Hälfte der Menschen in meinem Umfeld und keiner von uns ist vorbestraft.
Für wen war das System noch so besser? Frauen die sich windelweich haben prügeln lassen? Oder Kinder welche die liebende Hand ihrer Väter zu spüren bekamen oder denen grundsätzlich ein völlig vergiftetes Bild von Ehe oder Beziehung angedeiht wurde?
Für die Frauen war es nicht gut. Ich bin trotz aller Nachteile zumindest froh nicht mit diesem Vater aufgewachsen zu sein.
Caz9 schrieb am Fri, 18 November 2022 17:20

Das mit der Antifa ist zugegeben eher anekdotisch. Mit denen ich mich bislang unterhalten habe, wurden allesamt von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen. Die Typen dort sind meist vollkommen umännlich und unfreiwillig zum schmunzeln, eine starke Vaterfigur zu der sie aufschauen war bei all denen sicherlich nicht im Haushalt. Ist aber generell so bei Leuten aus diesem Lager. Ich hab generell noch nie einen halbwegs stabilen leftie gesehen, die sind in der Regel allesamt äußerst unterwirfig, feministisch und Kollektivistisch. Den frame immer bei anderen, Niceguys halt, den Drang immer anderen gefallen wollen. Mal abgesehen von ihrer physischen Präsenz, die ja stets in richtung Beta, nerd und Soyboy tendiert. Bei den "Antifaschisten" sind aber nicht wenige ansässig, die gerne mal aus ihren angestauten Frust und passiven unterdrückten Aggressionen heraus anfangen Straftaten zu begehen worauf ich eigentlich hinaus wollte. Gibt mehr als 50 Verbände der Antifa die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Ich denke eben keiner wird Antifa oder Iinksgrün, der eine starke maskuline Vaterfigur hat. Und generell männlicheren Freundeskreis.
Komisch, ich dachte gerade Kinder aus einem Singlemutter-Haushalt sind viel eher im Leben gefordert u.a. um mit im Haushalt anzupacken und stammen eher aus einfachen bzw Unterschichten- Elternhäusern?



Und ist es in konservativen Haushalten nicht eher so, dass die Erziehungsaufgabe eher bei der Mutter lage weil der
Vater die ganze Woche hart malochen musste? Ich kenne da genügend Beisspiele, die nicht im Grunde nicht so viel Freizeit mit ihrem Papa hatten, weil der halt nach der Arbeit nur seine Ruhe haben wollte.
Zumindest da wo der väterliche Elternteil schon früh verstorben ist, kenne ich eher Positivbeisspiele von Männern die sich viel eher alles selbst aneignen und viel in der Kindheit struggeln mussten, was sie eher abghärtet hat.
Ich schätze du spielst das sicherlich auf die neuere Generation der gut situierten Eltern und Kinder an, wo die Erzziehung primär auf freie Entfaltung ausgerichtet ist. Das sind dann die Blagen die so verhätschelt sind und sich sich später in Kontakt mit anderen Autoritäten unheimlich schwer tuen und gleich anfangen zu heulen, wenn es etwas Kontra
gibt.

Editierung:
Und zu den Straftaten bei Antifa und Co: Darunter fallen vor allem Sachbeschädigung und Vandalismus.
Körperverletzung, Totschlag und gar Mord ist eher dem rechten Lager zu zuordnen. Also da sehe ich eher ganz andere Probleme und Ursachen.
Zumal Jugendknast und unmännliches, unterwürfiges Verhalten imo ein Widerspruch ist, wenn es sich nicht gerade um
Amokläufer handelt. Die jugendlichen Straftäter in der Masse sind eher keine Prügelopfer in der Schule, sondern oftmals stark ungebildet. Ein wohlbehütetes Elternhaus produziert eher brave Bürger

Ob wir eher devot sind oder nicht, bestimmen vor allem unsere Gene. Wenn du eher der ectomorphe Lappen mit durchschnittlicher Intelligenz und Optik bist, dann wirst du es halt schwerer haben dich durchzusetzen, deswegen musst du schon zwingend sozialer agieren, weil dich als "Macher" keiner ernst nimmt.


Ich kann auch nix verwerfliches daran erkennen,wenn man das Ergebnis seiner DNA ist. Eine Welt voller
Alphamännchen würde nicht funktionieren. Ebenso sollte man eine auch schon gepeinigte Sau nicht zu sehr in die Ecke drängen, sonst wird es gefährlich. Nicht umsonst werden immer häufiger Verhaltens- Störungen diagnostiziert.
Dieser soziale Druck kommt allerdings von Männern und Frauen häufig gleichermaßen.


Zitat:
Natürlich kommen die aus der Antifa meist aus Akademikerhaushalte. Mit ihr glorifizierten Multikulti haben die ja ohnehin keine Bezugspunkte, wo sie in gut situiert ethnisch homogen Gegenden aufwachsen und Migranten ja viel zu konservativ sind. Und die meisten dort sind ohnehin noch Schüler/Studenten. Der normale Arbeiter ist in der Regel auch nicht Iinksorientiert oder wohlstandsdekadent, die würden ja gegen ihre eigenen Interessen arbeiten. Es ist ua der hohen Steuerbelastung geschuldet, dass sich das Arbeiten kaum noch lohnt und besonders im niedrigeren Bildungssektor fehlende Anreize zum Arbeiten schafft. 70% deines erwirtschafteten Geldes drückst du an den Staat ab. Man sieht ja, welche Parteien aus welchem Spektrum für immer mehr Staat und Steuern sind. Oder durch radikale Energiewende oder wirtschaftsschädigende "Maßnahmen" oder aktuell Sanktionen alles weiter verteuern.
Das Problem sind eher Mega bzw Daxkonzerne und korrupte Politiker dank straker Lobby die sich trotz Krise weiter die Taschen voll machen. Wenn solche Unternehmen relativ wenig besteuert werden und absurde Vermögen weiter unangetastet bleiben, muss man sich nicht wundern.

Also wenn ich mich an meiner Jugend erinnere, dann waren die Kinder ohne leiblichen Vater bei uns nicht selten gut situiert, weil bei der Scheidung gemeinsame Eigentümer im Spiel waren, was der Mutter dann samt Sorgerecht zugesprochen wurde bzw sie zusätzlich noch Unterhaltsgelder bekam, während die Mutter bereits den neuen Versorger an der Leine hatte. Und die Kinder von beiden Elternteile Taschengeld, Geschenke bekamen usw. Aber kommt halt auf den individuellen Fall an. Verdienen ja viele Frauen ein gutes Gehalt und ewig allein nach einer Scheidung bleibt sie ja auch nicht.

Feministische Väter sind ebenfalls nicht selten und natürlich ist nicht jeder automatisch links, der von größtenteils der Mutter großgezogen wurde oder landen die jetzt alle im Knast. Linke sind physisch eh nicht groß kriminell oder würden die im Knast landen, die Milchgesichter ziehen sich ja eher ins Netz wie auf den einschlägigen Plattformen wie Twitter oder Reddit zurück, die Plattformen sind ja praktisch nur so ein Sammelbecken von Iinksradikalen jungen und mittleren Alters. Sind eher passiv aggressiv und mit sich selbst stark unzufrieden. Die leiden ja auch statistisch wesentlich öfter an Depressionen. Fürs narziststisch geltungsaltruistische auf die Straße kleben und Vandalismus kommst meist nicht in den Knast, das stimmt schon. Aber es sind eben Verhaltensauffälligkeiten, auf die ich hinauswollte. Mir tun die Typen auch eig leid, nur gehen die einem ziemlich auf den Senkel.

Ja gut wenn der Vater früh verstorben ist. Kann gut sein, dass da dann oft eine Parentifizierung stattfindet und der Junge früh in die Rolle des Vaters geworfen wird. Aber die geschiedenen Frauen sehen in das männliche Kind oft den antagonisierten leiblichen Vater und erziehen sie dann zu Männer, die sie selbst gar nicht daten würden. Fremdbestimmte Co abhängige Niceguys, der die Frau/Mutter alles recht zu machen haben. Und dem Jungen wird dann immer wieder eingehämmert, dass wenn er Verhaltensweisen des Vaters aufzeigt diese verwerflich und böse wären. Kenne dahingehend auch einige Beispiele privat. "Betafabriken" sag ich dazu immer. Daraus entspringen auch mMn die ganzen männlichen Feministen.

"Das Problem sind eher Mega bzw Daxkonzerne und korrupte Politiker dank straker Lobby die sich trotz Krise weiter die Taschen voll machen. Wenn solche Unternehmen relativ wenig besteuert werden und absurde Vermögen weiter unangetastet bleiben, muss man sich nicht wundern"

Wtf und wenn du diese Unternehmen jetzt stärker besteuerst passiert was? Hat dadurch der Bürger mehr Geld in der Tasche? Nein, hat er nicht. Maximal spart das Unternehmen dann wieder an den Produkten und bei den Arbeitnehmern.. Je mehr Steuern und aufgeblähter der Staat, desto finanziell schlechter gehts dem durchschnittlichen Arbeiter doch letztlich.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484345 ist eine Antwort auf Beitrag #484341] :: Sun, 20 November 2022 15:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caz9 schrieb am Sun, 20 November 2022 14:51

Wtf und wenn du diese Unternehmen jetzt stärker besteuerst passiert was? Hat dadurch der Bürger mehr Geld in der Tasche? Nein, hat er nicht. Maximal spart das Unternehmen dann wieder an den Produkten und bei den Arbeitnehmern.. Je mehr Steuern und aufgeblähter der Staat, desto finanziell schlechter gehts dem durchschnittlichen Arbeiter doch letztlich.
Dann würden Regierungen nicht mit der Finanzierbarkeit von Leistungen argumentieren. Der Grund für das Zurückschrecken höherer Besteuerungen von Großunternehmen und Konzernen ist ja eher die Angst vor dem Abwandern oder Auslagern.
Wenn ein Staat mehr Steuern zur Verfügung hat ist das grundsätzlich erstmal gut. Am deutlichsten sieht man das in Kommunen mit hohen Gewerbesteuereinnahmen. In aller Regel sieht da nicht nur alles besser aus, sondern Kitas kosten auch weniger, haben kostenloses oder sehr günstiges Essen, Schulen haben bessere Bücher, Eltern müssen weniger Material selbst bezahlen etc.




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484357 ist eine Antwort auf Beitrag #484345] :: Sun, 20 November 2022 17:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=Caz9 schrieb am Sun, 20 November 2022 17:40]Caz9 schrieb am Sun, 20 November 2022 17:38
Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 15:25
Caz9 schrieb am Sun, 20 November 2022 14:51

Wtf und wenn du diese Unternehmen jetzt stärker besteuerst passiert was? Hat dadurch der Bürger mehr Geld in der Tasche? Nein, hat er nicht. Maximal spart das Unternehmen dann wieder an den Produkten und bei den Arbeitnehmern.. Je mehr Steuern und aufgeblähter der Staat, desto finanziell schlechter gehts dem durchschnittlichen Arbeiter doch letztlich.
Dann würden Regierungen nicht mit der Finanzierbarkeit von Leistungen argumentieren. Der Grund für das Zurückschrecken höherer Besteuerungen von Großunternehmen und Konzernen ist ja eher die Angst vor dem Abwandern oder Auslagern.
Wenn ein Staat mehr Steuern zur Verfügung hat ist das grundsätzlich erstmal gut. Am deutlichsten sieht man das in Kommunen mit hohen Gewerbesteuereinnahmen. In aller Regel sieht da nicht nur alles besser aus, sondern Kitas kosten auch weniger, haben kostenloses oder sehr günstiges Essen, Schulen haben bessere Bücher, Eltern müssen weniger Material selbst bezahlen etc.
Wir haben schon die höchsten Steuerabgaben aller OECD Länder, dadurch das zweitniedrigste Nettoeinkommen aller OECD Länder... Niedrigster Medianwert aller alten EU Länder(weniger als halb so viel wie Frankreich oder Italienen). Es ist doch wie Fischer von den Grünen sagte: "Es muss so viel Geld wir nur möglich aus Deutschland herausgeleitet werden. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden, Hauptsache die deutschen Haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet". Oder was sagte bearbock:"mir egal, was meine deutschen Wähler denken". Wer genau so masosischtisch tickt, der soll halt so wählen. Hab ich ja abgehandelt, wer entsprechende Geisteshaltung hat


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484424 ist eine Antwort auf Beitrag #483952] :: Mon, 21 November 2022 12:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Och einige Bürger haben das Geld.
Wenn unser Land weiterhin eine tendenziell ordoliberale Grundhaltung beibehält bleibt das auch so.




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484853 ist eine Antwort auf Beitrag #484331] :: Sun, 27 November 2022 16:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35
Welcher Begriff hat keine Definition? Was willst du jetzt mit Onlyfans Frage
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
Ne, überzeugt mich nicht. Bleibt unklar, was gemeint ist. Mit deiner Aussicht auf ein Matriarchat willst du doch implizieren, es gebe ein Patriarchat? Entweder du irrst, dann hat es sich erledigt. Oder es gibt ein Patriarchat, dann wird sich daran so schnell nichts ändern, weil weder ich, noch du, ein Interesse daran hätten. Wozu? Frauen sind auch nicht besser. Ich nehme sie für alles mit in Verantwortung. Und die platte Art von Feministinnen alle Schuld auf Männer zu schieben und alles Toxische schon im Mannsein zu verorten, ist billig und entlarvend. ("Immer ist er der Macher. Immer ist er der penetriert.", "gefilmter Frauenhass") Schuldige Frauen existieren für sie nirgends.

Ich glaube, dieses Bild vom Hausmann mit Karrierefrau (Matriarchat?) kommt vielleicht von Männern, die ihre nervigen Jobs loswerden wollen. Dann macht Mann es sich beim Kochen eben leicht (das wäre immerhin noch richtige Arbeit) und unter "sich ums Kind kümmern", denkt er eher, die meiste Zeit bekifft vor seiner Playstation rumhängen zu können. Dann seine Frau vergewaltigen, sobald sie von der Arbeit kommt. Oder falls sie zickig wird, oder auf zu müde macht, wird anstelle eine Prostituierte vergewaltigt und mit dem von seiner Frau erarbeiteten Geld bezahlt.
(Da wird man doch glatt zum Feministen.)


Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35

Also sind Frauen selbst schuld daran?
Könnte z.B. auch daran liegen, dass jungen Frauen unterstellt wird, dass sie Schwanger werden und ausfallen. Arbeitsrechtlich natürlich illegal, aber trotzdem gängige Praxis. Für Mechanismen der Ungleichbehandlung braucht es keine Verschwörungen.
Verbreite dann keine Verschwörungstheorien, als ob du absichtlich die Ursache verschleiern willst, weil du an der Lösung garnicht interessiert bist. (?)
Arbeitgeber unterstellen also Frauen, sie würden schwanger werden (wie du sagst). Und warum stellst du das als Schuld von Männern dar? Kann es mir nicht einfach egal sein? Männer sind in ihrer Rolle als Versorger besser. Sie habens drauf nicht schwanger zu werden und haben damit weniger Ausfallzeiten. Testosteron sorgt zudem immer noch in vielen Jobs (auch in meinem) für einen klaren Vorteil. Warum wird erwartet (oder so getan), dass ein Privatunternehmen das nicht kalkuliert?


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484854 ist eine Antwort auf Beitrag #484853] :: Sun, 27 November 2022 16:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schiber schrieb am Sun, 27 November 2022 16:32
Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35
Welcher Begriff hat keine Definition? Was willst du jetzt mit Onlyfans Frage
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
Ne, überzeugt mich nicht. Bleibt unklar, was gemeint ist. Mit deiner Aussicht auf ein Matriarchat willst du doch implizieren, es gebe ein Patriarchat? Entweder du irrst, dann hat es sich erledigt. Oder es gibt ein Patriarchat, dann wird sich daran so schnell nichts ändern, weil weder ich, noch du, ein Interesse daran hätten. Wozu? Frauen sind auch nicht besser. Ich nehme sie für alles mit in Verantwortung. Und die platte Art von Feministinnen alle Schuld auf Männer zu schieben und alles Toxische schon im Mannsein zu verorten, ist billig und entlarvend. ("Immer ist er der Macher. Immer ist er der penetriert.", "gefilmter Frauenhass") Schuldige Frauen existieren für sie nirgends.

Ich glaube, dieses Bild vom Hausmann mit Karrierefrau (Matriarchat?) kommt vielleicht von Männern, die ihre nervigen Jobs loswerden wollen. Dann macht Mann es sich beim Kochen eben leicht (das wäre immerhin noch richtige Arbeit) und unter "sich ums Kind kümmern", denkt er eher, die meiste Zeit bekifft vor seiner Playstation rumhängen zu können. Dann seine Frau vergewaltigen, sobald sie von der Arbeit kommt. Oder falls sie zickig wird, oder auf zu müde macht, wird anstelle eine Prostituierte vergewaltigt und mit dem von seiner Frau erarbeiteten Geld bezahlt.
(Da wird man doch glatt zum Feministen.)


Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35

Also sind Frauen selbst schuld daran?
Könnte z.B. auch daran liegen, dass jungen Frauen unterstellt wird, dass sie Schwanger werden und ausfallen. Arbeitsrechtlich natürlich illegal, aber trotzdem gängige Praxis. Für Mechanismen der Ungleichbehandlung braucht es keine Verschwörungen.
Verbreite dann keine Verschwörungstheorien, als ob du absichtlich die Ursache verschleiern willst, weil du an der Lösung garnicht interessiert bist. (?)
Arbeitgeber unterstellen also Frauen, sie würden schwanger werden (wie du sagst). Und warum stellst du das als Schuld von Männern dar? Kann es mir nicht einfach egal sein? Männer sind in ihrer Rolle als Versorger besser. Sie habens drauf nicht schwanger zu werden und haben damit weniger Ausfallzeiten. Testosteron sorgt zudem immer noch in vielen Jobs (auch in meinem) für einen klaren Vorteil. Warum wird erwartet (oder so getan), dass ein Privatunternehmen das nicht kalkuliert?

Was für eine durch und durch ***Edit. Keine Beleidigungen!*** die du da schreibst.


[Aktualisiert am: Mon, 28 November 2022 12:27] vom Moderator


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484880 ist eine Antwort auf Beitrag #484853] :: Mon, 28 November 2022 03:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schiber schrieb am Sun, 27 November 2022 16:32
Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35
Welcher Begriff hat keine Definition? Was willst du jetzt mit Onlyfans Frage
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
Ne, überzeugt mich nicht. Bleibt unklar, was gemeint ist. Mit deiner Aussicht auf ein Matriarchat willst du doch implizieren, es gebe ein Patriarchat? Entweder du irrst, dann hat es sich erledigt. Oder es gibt ein Patriarchat, dann wird sich daran so schnell nichts ändern, weil weder ich, noch du, ein Interesse daran hätten. Wozu? Frauen sind auch nicht besser. Ich nehme sie für alles mit in Verantwortung. Und die platte Art von Feministinnen alle Schuld auf Männer zu schieben und alles Toxische schon im Mannsein zu verorten, ist billig und entlarvend. ("Immer ist er der Macher. Immer ist er der penetriert.", "gefilmter Frauenhass") Schuldige Frauen existieren für sie nirgends.
Wie es überzeugt dich nicht? Terminologisch ist das "Matriarchat" das Konzept einer Herrschaft oder Hegemonie der Frauen. Stellst du jetzt die Existenz des Begriffs in Frage oder worum geht es?
Also man muss nun wirklich kein Germanist sein um zu verstehen was dieser Begriff bedeutet.
"Das Patriarchat" gibt es ohnehin nicht. Es gibt kirchliche Patriarchate, es gibt politische Patriarchate wie im Iran oder in Saudi Arabien, die sind aber nicht mit unserem "Patriarchat" vergleichbar, welches ich eher als tendenziell patriarchale Struktur begreifen würde. Die Macht der Männer ist geerbt und löst sich durch Emanzipationsbestrebungen eben nur sehr langsam, wenn auch sukzessiv auf. Im Endeffekt profitieren wir davon auch. Ich würde behaupten, dass viele Männer auf ihr angedachtes Rollenbild gar nicht so viel Bock haben.
Das mit der Aussicht auf ein Matriarchat war natürlich nur ein bitterer Scherz. Die Zukunft muss emanzipiert ablaufen, das schließt das Eine so sehr aus wie das Andere. Auch wenn das einzelne Feminist:innen vllt. anders sehen mögen.
Das mit der toxischen Männlichkeit sehe ich auch anders. Ich verstehe was damit ungefähr gemeint ist, aber Frauen sind entsprechend ihrem althergebrachten Rollenbild auf andere Art "toxisch", was den Begriff der toxischen Männlichkeit von vornherein ziemlich redundant macht. Außerdem mag ich es nicht Menschen als "toxisch" zu bezeichnen. Das ist in PC-Kreisen en vogue aber für mich menschenverachtend. Selbst Menschen die sich völlig daneben benehmen haben Ursachen und gute Facetten.




schiber schrieb am Sun, 27 November 2022 16:32
schiber schrieb am Sun, 27 November 2022 16:32

Ich glaube, dieses Bild vom Hausmann mit Karrierefrau (Matriarchat?) kommt vielleicht von Männern, die ihre nervigen Jobs loswerden wollen. Dann macht Mann es sich beim Kochen eben leicht (das wäre immerhin noch richtige Arbeit) und unter "sich ums Kind kümmern", denkt er eher, die meiste Zeit bekifft vor seiner Playstation rumhängen zu können. Dann seine Frau vergewaltigen, sobald sie von der Arbeit kommt. Oder falls sie zickig wird, oder auf zu müde macht, wird anstelle eine Prostituierte vergewaltigt und mit dem von seiner Frau erarbeiteten Geld bezahlt.
(Da wird man doch glatt zum Feministen.)
Also ich weiß nicht auf welchem Planeten du lebst, aber Männer die in Vaterschaftsurlaub oder Elternteilzeit gehen bzw. sich phasenweise mit dem Zuhause bleiben über längere Zeiträume abwechseln gibt es heute durchaus nicht selten. Das sind jetzt keine faulen Idioten die nur rumlungern und dann ihre Frauen vergewaltigen. Keine Ahnung woher du solche schrägen Vorstellungen hast. Kennst du überhaupt Eltern?
Das Väter zuhause bleiben und Frauen arbeiten etabliert im Übrigen kein Matriarchat. Lies' halt einfach mal den Artikel. Rolling Eyes


Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35

Also sind Frauen selbst schuld daran?
Könnte z.B. auch daran liegen, dass jungen Frauen unterstellt wird, dass sie Schwanger werden und ausfallen. Arbeitsrechtlich natürlich illegal, aber trotzdem gängige Praxis. Für Mechanismen der Ungleichbehandlung braucht es keine Verschwörungen.
Verbreite dann keine Verschwörungstheorien, als ob du absichtlich die Ursache verschleiern willst, weil du an der Lösung garnicht interessiert bist. (?)
Arbeitgeber unterstellen also Frauen, sie würden schwanger werden (wie du sagst). Und warum stellst du das als Schuld von Männern dar? Kann es mir nicht einfach egal sein? Männer sind in ihrer Rolle als Versorger besser. Sie habens drauf nicht schwanger zu werden und haben damit weniger Ausfallzeiten. Testosteron sorgt zudem immer noch in vielen Jobs (auch in meinem) für einen klaren Vorteil. Warum wird erwartet (oder so getan), dass ein Privatunternehmen das nicht kalkuliert?
Das ist keine Verschwöungstheorie sondern gängige Praxis.
https://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-02/schwangerschaft-neu-job-diskriminierung

Ich habe in einer größeren Bank und 2 Immobilienunternehmen gearbeitet und weiß wie das abläuft und auch mit welcher Selbstverständlichkeit sich so mancher Abteilungsleiter immernoch üübergriffig gegenüber weiblichen Angestellten verhält.
Es ist Frauen die Karriere machen wollen aber nicht egal. Es ist eine strukturelle Ungerechtigkeit, dass dir das egal ist, ist eine Charakterfrage, mir ist es nicht egal.
Männer sind die besseren Versorger? Kacken wir deshalb gegenüber den ganzen Mädels die massenweise, wesentlich bessere Abis machen und die Unis fluten so ab? Ich erlebe Frauen tendenziell als unglaublich fleißig und diszipliniert. Warum das so ist sei mal dahingestellt. Vermutlich weil sie begriffen haben, dass sie Erfolg haben können, ihnen der aber nicht geschenkt wird, sondern man ihre Arbeit wesentlich pedantischer beurteilt als Unsere. Sprich mal mit Personalchefinnen über Arbeitszeugnisse.
Ein Privatunternehmen hat entsprechend des BMFSFJ und des Antidiskriminierungsgesetzes Menschen unabhängig ihres Geschlechts nach Leistung zu bezahlen. Man könnte z.B. gegen diese Praktik bei Schwangerschaften ins Feld führen, dass Männer einfach unentwegt wegen irgendwelcher Waghalsigkeiten ins Gras beißen. Schlägt sich aber nicht auf Einstellungsverfahren nieder.

[Aktualisiert am: Mon, 28 November 2022 03:10]




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484914 ist eine Antwort auf Beitrag #484880] :: Mon, 28 November 2022 21:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 28 November 2022 03:03
schiber schrieb am Sun, 27 November 2022 16:32
Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35
Welcher Begriff hat keine Definition? Was willst du jetzt mit Onlyfans Frage
https://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat
Ne, überzeugt mich nicht. Bleibt unklar, was gemeint ist. Mit deiner Aussicht auf ein Matriarchat willst du doch implizieren, es gebe ein Patriarchat? Entweder du irrst, dann hat es sich erledigt. Oder es gibt ein Patriarchat, dann wird sich daran so schnell nichts ändern, weil weder ich, noch du, ein Interesse daran hätten. Wozu? Frauen sind auch nicht besser. Ich nehme sie für alles mit in Verantwortung. Und die platte Art von Feministinnen alle Schuld auf Männer zu schieben und alles Toxische schon im Mannsein zu verorten, ist billig und entlarvend. ("Immer ist er der Macher. Immer ist er der penetriert.", "gefilmter Frauenhass") Schuldige Frauen existieren für sie nirgends.
Wie es überzeugt dich nicht? Terminologisch ist das "Matriarchat" das Konzept einer Herrschaft oder Hegemonie der Frauen. Stellst du jetzt die Existenz des Begriffs in Frage oder worum geht es?
Also man muss nun wirklich kein Germanist sein um zu verstehen was dieser Begriff bedeutet.
"Das Patriarchat" gibt es ohnehin nicht. Es gibt kirchliche Patriarchate, es gibt politische Patriarchate wie im Iran oder in Saudi Arabien, die sind aber nicht mit unserem "Patriarchat" vergleichbar, welches ich eher als tendenziell patriarchale Struktur begreifen würde. Die Macht der Männer ist geerbt und löst sich durch Emanzipationsbestrebungen eben nur sehr langsam, wenn auch sukzessiv auf. Im Endeffekt profitieren wir davon auch. Ich würde behaupten, dass viele Männer auf ihr angedachtes Rollenbild gar nicht so viel Bock haben.
Das mit der Aussicht auf ein Matriarchat war natürlich nur ein bitterer Scherz. Die Zukunft muss emanzipiert ablaufen, das schließt das Eine so sehr aus wie das Andere. Auch wenn das einzelne Feminist:innen vllt. anders sehen mögen.
Das mit der toxischen Männlichkeit sehe ich auch anders. Ich verstehe was damit ungefähr gemeint ist, aber Frauen sind entsprechend ihrem althergebrachten Rollenbild auf andere Art "toxisch", was den Begriff der toxischen Männlichkeit von vornherein ziemlich redundant macht. Außerdem mag ich es nicht Menschen als "toxisch" zu bezeichnen. Das ist in PC-Kreisen en vogue aber für mich menschenverachtend. Selbst Menschen die sich völlig daneben benehmen haben Ursachen und gute Facetten.




schiber schrieb am Sun, 27 November 2022 16:32
schiber schrieb am Sun, 27 November 2022 16:32

Ich glaube, dieses Bild vom Hausmann mit Karrierefrau (Matriarchat?) kommt vielleicht von Männern, die ihre nervigen Jobs loswerden wollen. Dann macht Mann es sich beim Kochen eben leicht (das wäre immerhin noch richtige Arbeit) und unter "sich ums Kind kümmern", denkt er eher, die meiste Zeit bekifft vor seiner Playstation rumhängen zu können. Dann seine Frau vergewaltigen, sobald sie von der Arbeit kommt. Oder falls sie zickig wird, oder auf zu müde macht, wird anstelle eine Prostituierte vergewaltigt und mit dem von seiner Frau erarbeiteten Geld bezahlt.
(Da wird man doch glatt zum Feministen.)
Also ich weiß nicht auf welchem Planeten du lebst, aber Männer die in Vaterschaftsurlaub oder Elternteilzeit gehen bzw. sich phasenweise mit dem Zuhause bleiben über längere Zeiträume abwechseln gibt es heute durchaus nicht selten. Das sind jetzt keine faulen Idioten die nur rumlungern und dann ihre Frauen vergewaltigen. Keine Ahnung woher du solche schrägen Vorstellungen hast. Kennst du überhaupt Eltern?
Das Väter zuhause bleiben und Frauen arbeiten etabliert im Übrigen kein Matriarchat. Lies' halt einfach mal den Artikel. Rolling Eyes


Knorkell schrieb am Sun, 20 November 2022 13:35

Also sind Frauen selbst schuld daran?
Könnte z.B. auch daran liegen, dass jungen Frauen unterstellt wird, dass sie Schwanger werden und ausfallen. Arbeitsrechtlich natürlich illegal, aber trotzdem gängige Praxis. Für Mechanismen der Ungleichbehandlung braucht es keine Verschwörungen.
Verbreite dann keine Verschwörungstheorien, als ob du absichtlich die Ursache verschleiern willst, weil du an der Lösung garnicht interessiert bist. (?)
Arbeitgeber unterstellen also Frauen, sie würden schwanger werden (wie du sagst). Und warum stellst du das als Schuld von Männern dar? Kann es mir nicht einfach egal sein? Männer sind in ihrer Rolle als Versorger besser. Sie habens drauf nicht schwanger zu werden und haben damit weniger Ausfallzeiten. Testosteron sorgt zudem immer noch in vielen Jobs (auch in meinem) für einen klaren Vorteil. Warum wird erwartet (oder so getan), dass ein Privatunternehmen das nicht kalkuliert?
Das ist keine Verschwöungstheorie sondern gängige Praxis.
https://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-02/schwangerschaft-neu-job-diskriminierung

Ich habe in einer größeren Bank und 2 Immobilienunternehmen gearbeitet und weiß wie das abläuft und auch mit welcher Selbstverständlichkeit sich so mancher Abteilungsleiter immernoch üübergriffig gegenüber weiblichen Angestellten verhält.
Es ist Frauen die Karriere machen wollen aber nicht egal. Es ist eine strukturelle Ungerechtigkeit, dass dir das egal ist, ist eine Charakterfrage, mir ist es nicht egal.
Männer sind die besseren Versorger? Kacken wir deshalb gegenüber den ganzen Mädels die massenweise, wesentlich bessere Abis machen und die Unis fluten so ab? Ich erlebe Frauen tendenziell als unglaublich fleißig und diszipliniert. Warum das so ist sei mal dahingestellt. Vermutlich weil sie begriffen haben, dass sie Erfolg haben können, ihnen der aber nicht geschenkt wird, sondern man ihre Arbeit wesentlich pedantischer beurteilt als Unsere. Sprich mal mit Personalchefinnen über Arbeitszeugnisse.
Ein Privatunternehmen hat entsprechend des BMFSFJ und des Antidiskriminierungsgesetzes Menschen unabhängig ihres Geschlechts nach Leistung zu bezahlen. Man könnte z.B. gegen diese Praktik bei Schwangerschaften ins Feld führen, dass Männer einfach unentwegt wegen irgendwelcher Waghalsigkeiten ins Gras beißen. Schlägt sich aber nicht auf Einstellungsverfahren nieder.
Wir haben hier auch keine "patriachale Struktur". Wo soll die denn sein? Frauen geht's hier im Westen statistisch wesentlich besser als Männer. Das muss ich dir jetzt nicht hoffentlich erklären.

"Ich würde behaupten, dass viele Männer auf ihr angedachtes Rollenbild gar nicht so viel Bock haben"

Schwer zu sagen. Vieles ist kulturell und Erziehung. Im Westen hast du die Erziehung zur defekten Frau der Männer in den feministisch gynozentrischen Medien, dem Bildungssystem (wo primär Frauen arbeiten) und Singlemütterhaushalten/feministischen Vätern. Migranten hier in Deutschland haben hingegen noch mehr dieses konventionelle männliche. Vieles ist Erziehung, einiges aber auch Genetik. Ein genetisch Top20-30% Mann wird wohl eher kein Feminist bzw neigt er zu devoten Verhalten

"Vermutlich weil sie begriffen haben, dass sie Erfolg haben können, ihnen der aber nicht geschenkt wird, sondern man ihre Arbeit wesentlich pedantischer beurteilt als Unsere"

Deshalb werden Frauen bei der Benotung in der Schule auch massiv bevorzugt.
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/geschlechter-studie-schulen-benachteiligen-jungen-massiv-a-612997.html

Dann muss man sich nicht über die höhere Anzahl an weiblichen Abiturientinnen wundern.
Aber das war wahrscheinlich auch das ominöse strukturelle Patriarchat. Oder zB beim Einstellungstest bei der Polizei wo Männer den Test schneller absolvieren müssen als Frauen, weil man für weibliche Bewerber kurzerhand den Leistungsstandard herabgesetzt hat.

Männer fallen Gesellschaft statistisch mittlerweile überall hinten runter, weil sie halt keine Lobby in der Gesellschaft haben. 4/5 der obdachlosen stellen Männer, mehr Arbeitslose Männer (Diskrepanz zu Frauen jährlich steigend). Wenn man bedenkt, dass Frauen als CEOs nur aufgrund ihres Geschlechts bedingungslos bevorzugt werden um Quoten zu erfüllen. Einfach niemand interessiert sich für Männerrechte. Allen voran nicht der kulturell hegemonische Feminismus, der generell nur für Frauen da ist bzw
Frauen generell die Männer als Gruppe egal sind. Frauen haben nach Studien eine 5fach erhöhte Eigengruppenpräferenz. Daher wäre es besser, wenn Männer mal anfangen, sich als Gruppe um sich selbst zu kümmern, wie es umgekehrt auch passiert. Sonst macht es eben keiner. Vielleicht mal einen Sorgerechtsstreit gewinnen, dafür sorgen nicht früher abzukrazen oder weniger Selbstmorde zu begehen (im "strukturellen Patriarchat" bessere Lebensbedingungen für Männer schaffen), dass bei gleichen vergehen nicht 6fach erhöhte Strafen im Vergleich zu Frauen auf Männer zukommen, Männer eine gute medizinische Versorgung bekommen. Keine Gesellschaft wie aktuell wo Witze über Männer gemacht werden dürfen aber nicht über Frauen. Männer sollen und müssen sich um ihre eigene Emanzipation und Gleichberechtigung kümmern, männliche Feministen sind einfach cringe und nur fernab jeglicher Realitäten.

Und die Leistungslast liegt eben letztlich bei Männern. Sie müssen diese nachkommen, sonst selektieren Frauen sie ja erst gar nicht. Die Frau brauch um einen Partner zu finden nur existieren, weil wir im Gegensatz zur Frau nicht nach Status oder Nutzen selektieren sondern nach angeborener Schönheit bzw Fertilität. Frauen sind die human beings, Männer human doings.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #484942 ist eine Antwort auf Beitrag #483952] :: Tue, 29 November 2022 11:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du bestätigst mit deinem Posting genau jene Argumente des strukturellen Patriarchats, nur aus umgekehrter Perspektive.
Es ist weitverbreiteter Irrsinn, dass Männer zwingend Profiteure eines patriarchalen Systems darstellen, dieses muss nicht einmal zwingend nur von Männern aufrecht erhalten werden, zumal "Männer" ja genausowenig eine homogene Gruppe darstellen wie "Frauen".

Ein zentrales Problem besteht eben genau darin, dass Geschlechterstereotype auf mannigfaltige Art und Weise reproduziert werden - der regelbrechende Mann, die brave und folgsame Frau.

Genau diese Art von Stereotypen und die darin gerichteten Erwartungshaltung spiegeln sich in den Extrembeispielen deines Postings wieder: Männer, die öfters Obdachlos werden, öfters Suizid begehen, Frauen die aufgrund ihrer Anpassungsbereitschaft und weil sie als brav gesehen werden Sorgerechtsstreitigkeiten eher gewinnen, im Bildungssystem weniger anecken und nach oben gespült werden, und so weiter.

Was wir als Gesellschaft generell verstehen müssen ist, dass Machstrukturen (was übrigens nicht mit hierarchischen Strukturen zu verwechseln ist - Hierarchie ist eine Notwendigkeit der Funktionalität, Macht die oft als natürlich vorausgesetzte Ableitung der Hierarchie, die zu selten hinterfragt wird) einfach Menschen benachteiligen. Und ein patriarchales System besteht nunmal aus solchen Machtstrukturen. Ein übereifernder Rechtspositivismus ist auch nichts anderes als ein vom Menschen losgekoppeltes Patriarchat: Eine übergeordnete Instanz (das Rechtswesen) welches mit einer großen Machtfülle ausgestattet sämtliche Belange des Alltags lösen kann und somit Strukturen Kraft seiner Rechtssprechung reproduziert. [Was nicht als Kritik am Rechtswesen im Allgemeinen zu verstehen ist, aber die Regulierungswut der letzten Jahrzehnte ist definitiv ein Problem, weil wir gesellschaftlich verlernt haben zwischenmenschlich Konflikte zu lösen und uns immer an den Patriarch - die Justiz - zur Streitschlichtung wenden].

Es ist in unserem Interesse unser Leben nicht von solchen Machtstrukturen determinieren zu lassen, aber daraus einen Kampf der Geschlechter zu machen greift zu kurz, im Endeffekt geht es sowohl Mann als auch Frau darum aus starren und deterministischen Strukturen ausbrechen zu können. Dieses Ziel eint beide Geschlechter. Wink


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #485037 ist eine Antwort auf Beitrag #484942] :: Wed, 30 November 2022 14:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
istude schrieb am Tue, 29 November 2022 11:37
Du bestätigst mit deinem Posting genau jene Argumente des strukturellen Patriarchats, nur aus umgekehrter Perspektive.
Es ist weitverbreiteter Irrsinn, dass Männer zwingend Profiteure eines patriarchalen Systems darstellen, dieses muss nicht einmal zwingend nur von Männern aufrecht erhalten werden, zumal "Männer" ja genausowenig eine homogene Gruppe darstellen wie "Frauen".

Ein zentrales Problem besteht eben genau darin, dass Geschlechterstereotype auf mannigfaltige Art und Weise reproduziert werden - der regelbrechende Mann, die brave und folgsame Frau.

Genau diese Art von Stereotypen und die darin gerichteten Erwartungshaltung spiegeln sich in den Extrembeispielen deines Postings wieder: Männer, die öfters Obdachlos werden, öfters Suizid begehen, Frauen die aufgrund ihrer Anpassungsbereitschaft und weil sie als brav gesehen werden Sorgerechtsstreitigkeiten eher gewinnen, im Bildungssystem weniger anecken und nach oben gespült werden, und so weiter.

Was wir als Gesellschaft generell verstehen müssen ist, dass Machstrukturen (was übrigens nicht mit hierarchischen Strukturen zu verwechseln ist - Hierarchie ist eine Notwendigkeit der Funktionalität, Macht die oft als natürlich vorausgesetzte Ableitung der Hierarchie, die zu selten hinterfragt wird) einfach Menschen benachteiligen. Und ein patriarchales System besteht nunmal aus solchen Machtstrukturen. Ein übereifernder Rechtspositivismus ist auch nichts anderes als ein vom Menschen losgekoppeltes Patriarchat: Eine übergeordnete Instanz (das Rechtswesen) welches mit einer großen Machtfülle ausgestattet sämtliche Belange des Alltags lösen kann und somit Strukturen Kraft seiner Rechtssprechung reproduziert. [Was nicht als Kritik am Rechtswesen im Allgemeinen zu verstehen ist, aber die Regulierungswut der letzten Jahrzehnte ist definitiv ein Problem, weil wir gesellschaftlich verlernt haben zwischenmenschlich Konflikte zu lösen und uns immer an den Patriarch - die Justiz - zur Streitschlichtung wenden].

Es ist in unserem Interesse unser Leben nicht von solchen Machtstrukturen determinieren zu lassen, aber daraus einen Kampf der Geschlechter zu machen greift zu kurz, im Endeffekt geht es sowohl Mann als auch Frau darum aus starren und deterministischen Strukturen ausbrechen zu können. Dieses Ziel eint beide Geschlechter. Wink
Das sind keine Stereotypen sondern es spiegelt die Realität wieder. Willst du mir erzählen, wenn Frauen zu 85% das Sorgerecht zugesprochen bekommen, das eine Sterotype wäre? Wegen Leuten wie euch kacken doch Männer überall ab, weil sie wie gesagt keine Lobby haben und wenn man ihre Probleme anspricht ja patriachal denken würde. Eher bestätigt dein post doch meinen. Aber Empathie mit Männern ist generell ein evolutionärer Blindpunkt.

"der regelbrechende Mann, die brave und folgsame Frau". Das ist jedoch wissenschaftlich valide. Zeigt sich auch in der Persönlichkeitspsychologie der Geschlechter. Und dieses Weltbild wird lustigerweise in erster Linie vom Feminismus aufrechterhalten, weil für die sind Frauen die eigentlich besseren Menschen und Männer toxisch und Gewalttäter. Es wird ja schon auf allen Ebenen versucht Männer umzuerziehen, aber irgendwo klappt das ja nicht. Vielleicht weil vieles auf biologischen Faktoren fußt. Testosteron macht dich eben risikoaffiner, auch sind die Gehirne von Mann und Frau unterschiedlich. Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich und Menschen keine unbeschriebenen Blätter die man nach belieben sozial umprogrammieren könnte. Aber das denken die ganzen blank slates soziologischen Sozialkonstruktivisten ja.

In den Ländern, wo die höchste Gleichberechtigung herrscht, gehen die Geschlechter ja sogar noch mehr ihre "Rollenklischees" nach. Frauen gehen dort noch mehr in die soziale Berufe rein und weniger in Mintfächer. Nennt sich gender equality paradox

Zumal die Sterotype das mit am meisten reproduzierbare Modell aus der Sozialpsychologie ist. Jeder denkt sterotypisch und das ist gut und richtig so. Wenn du zB nachts alleine auf eine Gruppe betrunkener Männer zugehst, würdest du ja auch eher die Straßenseite wechseln als bei einer Gruppe von betrunkenen Frauen. Eben weil man weiß, dass Männer im Schnitt physisch gewalt und konfrontationsbereiter sind und nicht, weil man sexistisch oder böse sterotypisch wäre oder irgendeine Aluhut Machtstruktur verschwörerisch dafür sorgt, die sich gar nicht deduktiv ableiten lässt. Das heißt aber nicht, dass für einem alle Männer als Individuen Gewalttäter sind. Auch völlig gesund, dass unser Gehirn instinktiv evolutionär und erfahrungsgemäß so stereotypisch denkt, um gefährliche Situationen oder Zustände zu meiden.


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #485038 ist eine Antwort auf Beitrag #483952] :: Wed, 30 November 2022 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry wenn ich das so sage, aber wir reden aneinander vorbei.

Das ist nicht, was ich behauptet habe, du willst einfach nur dein Weltbild über meine Aussagen drüberstülpen.

Biologie und Sozialisation greifen Hand in Hand. Niemand der halbwegs bei klarem Verstand ist wird biologische Unterschiede negieren, aber auch niemand der bei halbwegs klarem Verstand ist wird in Abrede stellen, dass unser Sozialleben eben nicht ausschließlich durch biologische Faktoren determiniert wird. Da spielen jahrhundertelange Sozialisationsprozesse die kulturell vererbt werden genauso eine Rolle. Und so zu tun als wären die unabänderlich von biologischen Faktoren gegeben greift genauso zu kurz wie zu glauben man könne eine Gesellschaft am Reißbrett entwerfen.

Außerdem haben wir eine andere Definition von Stereotypen. Du machst es an Alltagsbeispielen fest (die übrigens statistisch ihre Daseinsberechtigung haben, auf das Individuum aber keine ernstzunehmende Aussagekraft besitzen, weil Statistik und Individuum nunmal zwei verschiedene Ebenen sind, aber das nur am Rande), ich definiere damit vorallem Verhaltensnormen die - sei es jetzt biologisch oder sozial - in uns eingeprägt sind.

Ansonsten unterstellst du mir etwas zuviel Agenda und nutzt deskriptive Begriffe sehr normativ aufgeladen. Mein einziges Ziel mit dem Posting besteht darin zum Nachdenken über Machtstrukturen anzuregen. Es gibt Frauen, die üben über Männer Macht aus. Es gibt Männer, die üben über Frauen Macht aus. Es gibt Frauen, die üben über Frauen Macht aus. Es gibt Männer, die üben über Männer Macht aus. Usw. Aber das ist für alle Personen über die Macht ausgeübt wird problematisch, Frauen wie Männer. Und Machtstrukturen sind ein essentielles Merkmal patriarchaler Gesellschaftsordnungen.

[Aktualisiert am: Wed, 30 November 2022 16:04]


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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #485043 ist eine Antwort auf Beitrag #484914] :: Wed, 30 November 2022 17:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caz9 schrieb am Mon, 28 November 2022 21:30

Wir haben hier auch keine "patriachale Struktur". Wo soll die denn sein? Frauen geht's hier im Westen statistisch wesentlich besser als Männer. Das muss ich dir jetzt nicht hoffentlich erklären.
Statistisch gesehen geht es Frauen "besser"? Die Statistik hätte ich gerne mal gesehen.
Hier mal ein paar echte Statistiken zur "Gleichbehandlung":

https://www.tagesschau.de/thema/gender_pay_gap/
https://www.rnd.de/liebe-und-partnerschaft/gewalt-in-beziehungen-wenn-frauen-bleiben-obwohl-der-partner-zuschlagt-HNKCK6HH7VHAFAF6T6M2NQXVWM.html
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gender-care-gap/indikator-fuer-die-gleichstellung/gender-care-gap-ein-indikator-fuer-die-gleichstellung-137294

Letzteres politisch gefördert durch das Ehegattensplitting aus den 50er Jahren, welches es Frauen nahelegt in der Ehe zuhause bleiben, flankiert durch ebenfalls erwähntes Pay Gap.
https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-frauen-diskriminierung-vom-start-weg-3809.htm

Ich könnte ewig so weiter machen. Von einer patriarchalen Struktur wird dann gesprochen wenn es kein theokratisches oder politisches Patriarchat mit Personenkonzentration gibt, sondern Gesetze, politische Maßnahmen, gesellschaftliche Konventionen welche die Rolle der Frau im Alltag und Berufsleben abstufen. Das finden wir hier vor, auch wenn diese Strukturen Stück für Stück aufgeweicht werden da der Markt im Grunde genommen nicht auf solche Strukturen angewiesen ist. Ein Punkt den viele Feminist:innen aufgrund eines theoretischen Defizits nicht erkennen wollen. Wie schon Marx über das Kapitral schrieb: "Alles Ständische und Stehende (wird) verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen."
Ändert nichts daran, dass wir heute noch mit dem Erbe einer absolut patriarchalen Gesellschaft kämpfen. Zumindest historisch wirst du das jetzt nicht ernsthaft leugnen oder? Uh Oh

Caz9 schrieb am Mon, 28 November 2022 21:30

"Ich würde behaupten, dass viele Männer auf ihr angedachtes Rollenbild gar nicht so viel Bock haben"

Schwer zu sagen. Vieles ist kulturell und Erziehung. Im Westen hast du die Erziehung zur defekten Frau der Männer in den feministisch gynozentrischen Medien, dem Bildungssystem (wo primär Frauen arbeiten) und Singlemütterhaushalten/feministischen Vätern. Migranten hier in Deutschland haben hingegen noch mehr dieses konventionelle männliche. Vieles ist Erziehung, einiges aber auch Genetik. Ein genetisch Top20-30% Mann wird wohl eher kein Feminist bzw neigt er zu devoten Verhalten
In den Medien sind die Intendanten und Vorstandsmitglieder überwiegend männlich. Dass dort gerne hübsche oder charismatische Frauen in die Nachrichten oder Talkshows gesetzt werden (auch nicht mehr als Männer) bestätigt eigentlich nur was ich sage.
Gar nichts ist Genetik. Nimm einen Iraner und erziehe ihn westlich, dann verhält er sich auch westlich. Sprechen wir jetzt über genetisch bedingte Verhaltensunterschiede zwischen Ethnien? Very Happy Willkommen im frühen 20. Jahrhundert.
"Ein genetisch Top20-30% Mann wird wohl eher kein Feminist bzw neigt er zu devoten Verhalten" Ist das so eine Incelformel? Ich weiß nicht was das bedeuten soll.
Caz9 schrieb am Mon, 28 November 2022 21:30

"Vermutlich weil sie begriffen haben, dass sie Erfolg haben können, ihnen der aber nicht geschenkt wird, sondern man ihre Arbeit wesentlich pedantischer beurteilt als Unsere"

Deshalb werden Frauen bei der Benotung in der Schule auch massiv bevorzugt.
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/geschlechter-studie-schulen-benachteiligen-jungen-massiv-a-612997.html

Dann muss man sich nicht über die höhere Anzahl an weiblichen Abiturientinnen wundern.
Aber das war wahrscheinlich auch das ominöse strukturelle Patriarchat. Oder zB beim Einstellungstest bei der Polizei wo Männer den Test schneller absolvieren müssen als Frauen, weil man für weibliche Bewerber kurzerhand den Leistungsstandard herabgesetzt hat.
Die Benachteiligung von Jungs in Schulen liegt eher darin begründet, dass die mehrheitlich weiblichen Lehrerinnen (übrigens keine neue Entwicklung) nicht mehr wissen wie man mit dem Bewegungsdrang von Jungs zurechtkommt während Frauen von Geburt an darauf getrimmt werden dem ihnen ebenso innewohnenden Spieltrieb bloß nicht nachzugeben. Ich habe 2 Jahre in Kitas gearbeitet und ein herumtollender, lauter Junge wird erst ermahnt wenn wirklich ein Verletzungspotenzial droht, Mädchen werden schon bei halb so viel Geschwindigkeit und Lautstärke dazu ermahnt es nicht so wild zu treiben. Die meisten Erzieherinnen sind übrigens Frauen welche diesen Sexismus selbst reproduzieren.
In den Schulen konkurrieren dann zum Stillsitzen konditionierte Mädchen mit Jungs die ihre Impulse (zum Glück!) nicht so optimal regulieren können. Oder anders: Mächen wird das Spielen wesentlich effektiver aberzogen als Jungs.
Zu dem Thema im Allgemeinen kann ich dir "Überwachen und Strafen" von Michael Foucault empfehlen.
Caz9 schrieb am Mon, 28 November 2022 21:30


Und die Leistungslast liegt eben letztlich bei Männern. Sie müssen diese nachkommen, sonst selektieren Frauen sie ja erst gar nicht. Die Frau brauch um einen Partner zu finden nur existieren, weil wir im Gegensatz zur Frau nicht nach Status oder Nutzen selektieren sondern nach angeborener Schönheit bzw Fertilität. Frauen sind die human beings, Männer human doings.
Den größeren Text spare ich mal aus, außer das mit den Obdachlosen. Obdachlose waren schon immer mehrheitlich männlich. Daran hat der Feminismus nichts geändert.

Die Leistungslast liegt ja zum Glück zunehmend nicht mehr nur bei Männern, wenn auch im Schnitt noch mehrheitlich. Ich habe jedenfalls nie Partnerinnen gehabt die von mir abhängig waren.
Meine Ex hat mehr verdient als ich, und die Beziehung ist an Allem gescheitert, aber sicher nicht an den Einkommensverhältnissen.
Schlecht für alle Frauen die deinem Schönheitsideal nicht entsprechen schätze ich. Oder vllt. auch besser für sie. Was würden sie doch für ein Goldstück verpassen.

Männliche Feministen sind schon manchmal skurril. Aber wirklich cringe sind Männer die sich gegenseitig heulend in den Armen liegen und sich für ihr Geschlecht bemitleiden. So ein Kerlchen habe ich im Studiengang. Vollbart wie ein Seemann, labert den ganzen Tag von der Bundeswehr (bei der er rausflog), ist selbstverständlich begeisterter Jordan B. Peterson-Fan und liest sonst anscheinend auch nicht viel, bemüht sich darum K3K zu betreiben, trägt Holzfällerhemden und Stiefel, rasiert sich seine Körperhaare nicht und landet trotzdem nicht bei den Mädels. Ganz komisch. Frage

[Aktualisiert am: Wed, 30 November 2022 17:08]




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Caz9 schrieb am Wed, 30 November 2022 14:47
istude schrieb am Tue, 29 November 2022 11:37
Du bestätigst mit deinem Posting genau jene Argumente des strukturellen Patriarchats, nur aus umgekehrter Perspektive.
Es ist weitverbreiteter Irrsinn, dass Männer zwingend Profiteure eines patriarchalen Systems darstellen, dieses muss nicht einmal zwingend nur von Männern aufrecht erhalten werden, zumal "Männer" ja genausowenig eine homogene Gruppe darstellen wie "Frauen".

Ein zentrales Problem besteht eben genau darin, dass Geschlechterstereotype auf mannigfaltige Art und Weise reproduziert werden - der regelbrechende Mann, die brave und folgsame Frau.

Genau diese Art von Stereotypen und die darin gerichteten Erwartungshaltung spiegeln sich in den Extrembeispielen deines Postings wieder: Männer, die öfters Obdachlos werden, öfters Suizid begehen, Frauen die aufgrund ihrer Anpassungsbereitschaft und weil sie als brav gesehen werden Sorgerechtsstreitigkeiten eher gewinnen, im Bildungssystem weniger anecken und nach oben gespült werden, und so weiter.

Was wir als Gesellschaft generell verstehen müssen ist, dass Machstrukturen (was übrigens nicht mit hierarchischen Strukturen zu verwechseln ist - Hierarchie ist eine Notwendigkeit der Funktionalität, Macht die oft als natürlich vorausgesetzte Ableitung der Hierarchie, die zu selten hinterfragt wird) einfach Menschen benachteiligen. Und ein patriarchales System besteht nunmal aus solchen Machtstrukturen. Ein übereifernder Rechtspositivismus ist auch nichts anderes als ein vom Menschen losgekoppeltes Patriarchat: Eine übergeordnete Instanz (das Rechtswesen) welches mit einer großen Machtfülle ausgestattet sämtliche Belange des Alltags lösen kann und somit Strukturen Kraft seiner Rechtssprechung reproduziert. [Was nicht als Kritik am Rechtswesen im Allgemeinen zu verstehen ist, aber die Regulierungswut der letzten Jahrzehnte ist definitiv ein Problem, weil wir gesellschaftlich verlernt haben zwischenmenschlich Konflikte zu lösen und uns immer an den Patriarch - die Justiz - zur Streitschlichtung wenden].

Es ist in unserem Interesse unser Leben nicht von solchen Machtstrukturen determinieren zu lassen, aber daraus einen Kampf der Geschlechter zu machen greift zu kurz, im Endeffekt geht es sowohl Mann als auch Frau darum aus starren und deterministischen Strukturen ausbrechen zu können. Dieses Ziel eint beide Geschlechter. Wink
Das sind keine Stereotypen sondern es spiegelt die Realität wieder. Willst du mir erzählen, wenn Frauen zu 85% das Sorgerecht zugesprochen bekommen, das eine Sterotype wäre? Wegen Leuten wie euch kacken doch Männer überall ab, weil sie wie gesagt keine Lobby haben und wenn man ihre Probleme anspricht ja patriachal denken würde. Eher bestätigt dein post doch meinen. Aber Empathie mit Männern ist generell ein evolutionärer Blindpunkt.

"der regelbrechende Mann, die brave und folgsame Frau". Das ist jedoch wissenschaftlich valide. Zeigt sich auch in der Persönlichkeitspsychologie der Geschlechter. Und dieses Weltbild wird lustigerweise in erster Linie vom Feminismus aufrechterhalten, weil für die sind Frauen die eigentlich besseren Menschen und Männer toxisch und Gewalttäter. Es wird ja schon auf allen Ebenen versucht Männer umzuerziehen, aber irgendwo klappt das ja nicht. Vielleicht weil vieles auf biologischen Faktoren fußt. Testosteron macht dich eben risikoaffiner, auch sind die Gehirne von Mann und Frau unterschiedlich. Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich und Menschen keine unbeschriebenen Blätter die man nach belieben sozial umprogrammieren könnte. Aber das denken die ganzen blank slates soziologischen Sozialkonstruktivisten ja.

In den Ländern, wo die höchste Gleichberechtigung herrscht, gehen die Geschlechter ja sogar noch mehr ihre "Rollenklischees" nach. Frauen gehen dort noch mehr in die soziale Berufe rein und weniger in Mintfächer. Nennt sich gender equality paradox

Zumal die Sterotype das mit am meisten reproduzierbare Modell aus der Sozialpsychologie ist. Jeder denkt sterotypisch und das ist gut und richtig so. Wenn du zB nachts alleine auf eine Gruppe betrunkener Männer zugehst, würdest du ja auch eher die Straßenseite wechseln als bei einer Gruppe von betrunkenen Frauen. Eben weil man weiß, dass Männer im Schnitt physisch gewalt und konfrontationsbereiter sind und nicht, weil man sexistisch oder böse sterotypisch wäre oder irgendeine Aluhut Machtstruktur verschwörerisch dafür sorgt, die sich gar nicht deduktiv ableiten lässt. Das heißt aber nicht, dass für einem alle Männer als Individuen Gewalttäter sind. Auch völlig gesund, dass unser Gehirn instinktiv evolutionär und erfahrungsgemäß so stereotypisch denkt, um gefährliche Situationen oder Zustände zu meiden.
Ich wechsle die Straßenseite weil ich weiß, dass viele Männer entsprechend sozialisiert sind. Wie schnell sich das Bild umkehrt würdest du merken wenn du mal in anderen Gegenden feiern gehen würdest, plötzlich landen da Passanten im Krankenhaus weil sie von Mädchengruppen platt gemacht wurden.
Ja es gibt genetische Unterschiede, die haben aber nur sehr bedingt mit unseren Rollenstereotypen zu tun. Die sind eindeutig und nachweislich das Resultat bürgerlicher Rollenideale und alles andere als genetisch bedingt.
Sozialer Konstruktivismus ist erstmal valide. Ob man den Dekonstruktivismus so aussichtslos auswalzen muss ist die andere Frage. Ob man den Kapitalismus nurnoch als Merkmal männlichen Expansionsdrangs begreifen mag ist auch was anderes. Sehe ich alles nicht so.
Aber wer schonmal ein einen Spielwarenhandel betreten und sich Jungs- und Mädchenabteilung angesehen hat muss begreifen, dass gewisse Rollenbilder schon von Klein auf aufoktroyiert werden.
Wie viele Mädchen wollen auch lieber mit Actionfiguren spielen, haben aber gar nicht das entsprechende Angebot? Wie viele Jungs wollen auch mal mit Puppen spielen und werden von ihren Vätern dafür verurteilt? Ich z.B. da hab' ich mir mit 3 oder 4 doch eine Barbiepuppe gewünscht und meine Mutter hat sie mir gekauft. Meinen Vater hättest du mal erleben sollen. Schwul wurde ich trotzdem nicht. Heute ist das in vielen Milieus nach wie vor so.

[Aktualisiert am: Wed, 30 November 2022 18:15]




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Aw: Datingmarkt - HA ist das kleinste Problem! [Beitrag #485067 ist eine Antwort auf Beitrag #485037] :: Wed, 30 November 2022 23:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Caz9 schrieb am Wed, 30 November 2022 14:47

In den Ländern, wo die höchste Gleichberechtigung herrscht, gehen die Geschlechter ja sogar noch mehr ihre "Rollenklischees" nach. Frauen gehen dort noch mehr in die soziale Berufe rein und weniger in Mintfächer. Nennt sich gender equality paradox
Dazu gab (gibt) es eine tolle Doku von Harald Eia

https://de.wikipedia.org/wiki/Hjernevask

https://en.wikipedia.org/wiki/Hjernevask




How can I control my life when I can't control my hair?

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