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Wie bedenklich sind größere Schwankungen in der täglichen Fin-Dosis? [Beitrag #443590] :: Fri, 13 December 2019 21:49 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

seit etwas mehr als einem Monat bin ich nun auch von der teuren 1mg Tablette aufs Teilen von 5mg Tabletten umgestiegen.

Da ich aber mein Konsum dabei nicht erhöhen will, nehme ich eben 4 Tage jeweils ein Bruchstück und dann 1 Tag Pause. Sodass ich nach 5 Tagen auch bei 5mg bin und somit bei 1mg am Tag.

Jedoch ist das Teilen bei mir etwas glückssache...
Vielleicht ist mein Tablettenteiler einfach schlecht oder ich bin zu unfähig.

Jedenfalls treff ich oft nicht die mitte, sodass ungleich große Bruchstücke dabei raus kommen.

Mit einer Feinwaage hab ich nun auch schon öfters nachgewogen.

Wenns doof läuft nehm ich also gern mal an einem Tag 2mg dafür an einem anderen bspw nur 0,6 mg statt die geplanten 1,25mg.
Von 2mg auf 0,6mg sind ja schon riesige Schwankungen von einem auf den andern Tag...

Auch hab ich Bedenken, dass 2mg auf einmal vielleicht doch etwas zu heftig sind.


Wie bedenklich sind also solche Schwankungen und sollte ich vlt das Fin lieber in Alkohol auflösen um so genau zu dosieren?


So könnte ich auch das 4 Tage on 1 Tag off schema umgehen, was ja ebenfalls eine riesige Schwankung der Tagesdosis ist.


Danke für eure Einschätzung.


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