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Wieder mit FIN anfangen? [Beitrag #443679] :: Tue, 17 December 2019 14:11 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich schleiche mich hier einfach mal ein. Kurz zu meiner Person. Ich bin jetzt 38,5 Jahre und habe mit circa 23 Jahren bis in den März/April 2018 nur Finasterid 1mg täglich genommen und keine NW wie Erektionsstörungen usw. gehabt. Es könnte sein, dass meine Extrasystolen durch Finasterid ausgelöst wurden, war aber auch beim Herzspezialist und habe ihm von Finasterid erzählt und mich abchecken lassen und er sagte das haben circa 10% der Menschen. Momentan habe ich Sie kaum noch. Habe Propecia aber abgesetzt, weil ich Angst vor Krebs etc. hatte, meine Mutter zu derzeit das zweite mal Krebs hatte und meine Frau, Ärztin, dann doch auch irgendwie froh war. Habe übrigens auch zwei gesunde Kinder mit meiner Frau gezeugt.

Im Juli diesen Jahres habe ich dann den wieder einsetzenden Haarausfall richtig gemerkt. Die Harre sind richtig runtergerasselt, aber nicht nur an den Tonsur, sondern auch im Mittelkopfbereich und etwas an de GHE. Da ich ab März/April 2018 Minoxidil gestartet habe für die Tonsur, habe ich es dann aber auch im vorderen Kopfbereich eingesetzt und übles Shedding erlebt, das aber sowieso schon da war. Jetzt habe ich etwas Federn gelassen, Tonsur ist sichtbarer als vorher und vorne fehlt auch Volumen. Die Haare sehen sowieso ohne Finasterid dann einfach nicht mehr so gut aus. Wie man sich fühlt muss ich euch allen wohl nicht sagen! Gegenwärtig hat sich der Haarausfall meines Erachtens stabilisiert und es ich kann schätzungsweise 40-50 Haare zählen (Kopfkissen, Hand beim Haarewaschen und Trockenrubbeln über dem Waschbecken. Derzeit nehme ich 2-3 mal Nizoral die Woche, Minoxidil immer abends bzw. nochmal in der Nacht, wenn mich die Blase wieder treibt, PO Shampoo 2-3 mal und Microneedling 1,5 mm. Manche Haare sind kürzer, manche länger, manche relativ dick und mache dünn.

Irgendwie möchte ich keine RU nehmen, weil mir das nicht geheuer ist. Finasterid überlege ich mit 0,25 mg pro Tag wieder anzusetzen, aber ich habe Angst jetzt davon irgendwie was ab zu bekommen, da ich mich gegenwärtig natürlich nicht so gut fühle und auch immer freitags einem Psychologen mein Leid mit den Haaren klage.

Meine Hoffnung wäre jetzt den Zustand bis z. B. Breezula irgendwie zu verwalten und dann das noch mit aufzunehmen bzw. irgendwann eventuell mal eine Haartransplantation zu machen. Wer weiß, vielleicht steht man mit circa 50 auch langsam über den Dingen und die Wissenschaft hat endlich was Brauchbares!?

Ich würde mit dem jetzigen Zustand ja auch leben, man wird ja nicht jünger!

Jedoch weiß ich auch nicht, wie lange ich mit meinem Ansatz auskommen werde.

Fotos findet ihr anbei.

Danke für eure Ideen oder Erfahrungen.

Viele Grüße,

DB1981




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