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Langfristige Folgen? [Beitrag #457614] :: Wed, 09 December 2020 09:42 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,
ich nehmen Finasterid (Proscar) seit 2007 (die ersten Jahre war es nicht Proscar, sondern irgendwelche andere Kopie)

Am Anfang ging es mir schlecht dadurch, ich hatte Libido Probleme und auch Herzrhythmus Störungen. Auch Alkohol war schlecht vertragbar. Herzrhythmus Störungen sind im ersten Jahr verschwunden, Libido Probleme irgendwann als ich weniger Fin genommen habe.
Viele Jahre habe ich 1/16 von 5 mg genommen, die letzten Jahre nehme ich vielleicht 1/32 alle 2-3 Tage. Haarstatus ist sehr gut.

Ich habe seit 2,5 Monaten Herzprobleme, hatte einen Ohnmachtsanfall, Herzschschmerzen, Rhythmusstörungen und sportliche Belastung ist kaum möglich - bin aktuell beim Kardiologen zur Abklärung.

Die Frage die mich beschäftigt, ob es von Fin kommen kann und ob es nicht besser ist abzusetzten?
Aktuell nehme ich vielleicht 1-2 mal die Woche 1/32 von 5 mg ...


Vielen Dank


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #457615 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Wed, 09 December 2020 09:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ob es von Fin kommen kann oder nicht, wird wahrscheinlich eine Endlosdiskussion.
Wenn deine Haare also noch „gut sind“, versuch diese mit topischen Mitteln zu halten.

Und beim Doc würde ich die Karten auf den Tisch legen.... Thumbs Up

[Aktualisiert am: Wed, 09 December 2020 10:08]




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #457640 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Wed, 09 December 2020 20:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe es auch 13 Jahre genommen und irgendwann hatte ich Herzstolperer, die gingen so 2013 los. Bis April 2018 habe ich es täglich 1 mg genommen. War beim Kardiologen zweimal mit Belastungs-EKG und Langzeit-EKG. Habe auch Fin angesprochen, nur haben eben viele Menschen Herzstolperer, ohne das dies schlimm ist. Habe aber auch geraucht und rauche heute noch 1-2 Zigaretten täglich. War dann vor circa 8 Monaten nochmal dort mit Belastungs-EKG und Herzultraschall parallel, alles gut! Aber seit circa 5 Wochen nehme ich 0,33 mg Fin topisch jeden 2 Tag in Minox und meine auch wieder häufiger zumindest eine Herzunruhe wahrzunehmen! Aber es gibt sogar Forschungsansätze die indizieren, dass Fin gut für das Herz sein könnte!? Nichtsdestotrotz, ein Ohnmachtsanfall und Herzstolperer unter Belastung klingen nicht so gut!


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #459747 ist eine Antwort auf Beitrag #457640] :: Thu, 04 February 2021 09:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,
ich habe mich mehr zu fin zu Herz eingelesen, und finde eher positive Studien dazu:

https://www.kardiologie.org/finasterid-nutzt-testosteronblockade-dem-herzen-/48996
https://www.haarerkrankungen.de/expertenrat/faq.php?ParentRubrikID=13&Zaehler=41&MaxZaehler=92#47

Ich habe gestern wieder kleine Menge Fin genommen, leichte Herzschmerzen gehabt, Unruhe, Nachts kaum geschlafen, Morgens Augenringe - anscheinend hat sich mein Körper entwöhnt.

Ich schicke hier 3 Fotos von 2007, paar Monate nach dem ich Fin angefangen habe zu nehmen (da gab es kaum Veränderungen am Haarstatus wie vor der Einnahme)

Im nächsten Beitrag aktueller Status.

Was schätzt ihr, wie entwickelt sich mein Status in 1-2 Jahren und später wenn ich Fin nich mehr nehmen würde?

Ich habe die letzten Jahre ca. 3 mal die Woche gerade mal 0,1-0,2 mg genommen und das hat super gewirkt.

[Aktualisiert am: Fri, 05 February 2021 08:34]


  • Anhang: PIC_0109.JPG
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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #459748 ist eine Antwort auf Beitrag #459747] :: Thu, 04 February 2021 09:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarstatus Anfang 2021, paar Wochen nach dem Absetzten


[Aktualisiert am: Fri, 05 February 2021 08:35]


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #459753 ist eine Antwort auf Beitrag #459748] :: Thu, 04 February 2021 11:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe 3 schockierende Fotos aus dem Jahr 2005. Bei den ersten Fotos von 2007 hat wahrscheinlich Fin schon ein bißchen gewirkt.
2005 war ich erst 24 Jahre alt, anscheinend ist mein Haarausfall stärker als ich dachte. Ich glaube ohne Fin hätte ich heute nicht mehr viele Haare.



[Aktualisiert am: Fri, 05 February 2021 08:35]


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #459779 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Thu, 04 February 2021 23:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Probiers doch mal mit FIN topisch nach Pilos' Rezept @ Selbsthilfe Unterforum Wink




How can I control my life when I can't control my hair?

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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #459968 ist eine Antwort auf Beitrag #459779] :: Tue, 09 February 2021 09:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
5HT2 schrieb am Thu, 04 February 2021 23:18
Probiers doch mal mit FIN topisch nach Pilos' Rezept @ Selbsthilfe Unterforum Wink
Danke für den Tipp. Ich habe viel (hauptsächlich im Forum) dazu gelesen, aber leider gibt es sehr wenig (oder keine?) User welche langfristige Erfolge damit haben.
Dieses Mittel Propylenglycol welches in die Lotion rein kommt, löst aber kein Shedding wie bei Minox aus?
Minox will ich nämlich nicht (dazu) nehmen, so wie ich bei den meisten Usern gelesen habe, wirkt es nicht all zu lange und dann wenn man es absetzt, fallen mehr Haare als es ohne Minox der Fall wäre (und die kommen nicht wieder).

Aber wahrscheinlich werde ich trotzdem FIN topisch ausprobieren, man greift nach jedem Strohhalm ...
Übrigens haben meine Herzschmerzen nach kleiner FIN Einnahme ca. 3 Tage angehalten.


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460052 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Wed, 10 February 2021 18:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mal was , was ich nie auf Fin geschoben hätte und immer noch unsicher bin. Bei mir wurde 2016 ein Fibroelastom an der Aortenklappe festgestellt. Also ein gutartiger Tumor, 5mm, der beim Öffnen der Herzklappe hin und herflutschte. Nach meiner Einnahmepause hab ich Fin ja nicht mehr vertragen und viel gegoogelt. Im Englischen fand ich, dass Fin Strukturveränderungen an den Herzklappen bewirken kann. Das war aber nur dieser eine Treffer bei Google, also wohl Blödsinn. Ich war jetzt zum Schluckecho, weil der Tumor jährlich kontrolliert wird. Nach einem Jahr Pause von Fin ist er kleiner und festgewachsen - also bewegt sich nicht mehr. Somit bin ich weit weg von einer OP.....Kann man nun als Zufall verbuchen?



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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460091 ist eine Antwort auf Beitrag #460052] :: Fri, 12 February 2021 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Leider kann ich nach knapp 3,5 Monaten Fin topisch nur sagen, dass ich auch wieder häufiger Herzstolperer merke. Ein richtiges Stechen oder so eher nicht vom Herzen, wenn eher vom Rücken und dem vielen Home Office. Möchte aber trotzdem weitermachen, zumal letzten Februar beim Langzeit-EKG und Herzschall unter Belastung alles ok war. Angst macht es einem trotzdem. Dosis derzeit 0,25 mg auf 1ml Minox. Nehme auch nur einmal täglich Minox. Vielleicht muss ich noch weiter runter.

@ Sonic 123: Aber krass, dass du mit circa 0,3 bis 0,6 FIN oral den Status gehalten hast und trotzdem Herstechen hattest!?



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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460116 ist eine Antwort auf Beitrag #460091] :: Sat, 13 February 2021 12:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dein Herzstolpern kommt eher von Minox.
Ich habe das gleiche wenn ich Minox auftrage. Kopfschmerzen, Herzrasseln, Müdigkeit und gefühlt schlägt mir das auf die Augen. Zudem Ausschlag an der Stirn. Habe öfters einen Versuch gewagt und immer wieder das gleiche Problem. Minox ist bei mir leider raus. Nutze auch nur die 2% Lösung. Die 5% ist schlimmer. Smug


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460136 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Sun, 14 February 2021 12:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hatte ich bei nur Minox nicht, erst seit dem FIN wieder!


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460139 ist eine Antwort auf Beitrag #460136] :: Sun, 14 February 2021 16:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es ist Finasterid und auch lange nach absetzen masive Herz Probleme und Blutdruckprobleme
es greift die Nebenieren und Hypophyse und Hypothalamus an.....bis zum Ausfall von CRH-ACTH-Nebennieren

seit 10 Jahren kämpfe ich dagegen und Nein ich nehm auch kein Minoxidil........ an allen
Finasterid Schön redner.....
Totalschaden jeden Tag Hitzewallungen -Hitze im Körper-ziehn im Nieren-Nebennierenbereich.


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460140 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Sun, 14 February 2021 17:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wäre cool, wenn es nicht das topische FIN wäre, aber irgendwie haben das mehrere von FIN. Werde jetzt mal 2 Wochen nur das Minox nehmen, wenn es weniger wird bin ich mit sicher!


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460145 ist eine Antwort auf Beitrag #460139] :: Mon, 15 February 2021 11:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es geht nicht darum Fin schön zureden. Es geht darum das ich diese Symptome von Minox habe, bzw bekomme. Ich habe früher ab 1989 für 2 Jahre Minox benutzt. Die gleichen Symptome, aber ohne Hautauschlag. Gemischt in der Apotheke. Man versucht es dann alle paar Jahre nochmal. Dann mit Regaine versucht als dieses auf dem Markt erschien. Flüssig und die Schaumvariante. Auch damit Probleme. Im letzten Jahr nochmal in der Apotheke 2% anmischen lassen. Leider auch hier wieder erfolglos. Defenitiv bekomme ICH Herzrasseln von Minox. Minox ist nicht so Harmlos wie viel darstellen. Nod


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460146 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Mon, 15 February 2021 11:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Unterschied ist allerdings, dass Minoxidil keine persistenten Nebenwirkungen haben dürfte. Temporäre Nebenwirkungen durch Medikamente sind vollkommen normal und im eigentlichen Sinne nicht immer gefährlich. Man muss dann nur entweder verzichten oder weitere Mittel nehmen. Letzteres empfiehlt sich bei einer Banalität wie Haarausfall sicherlich nicht. Wäre bei Finasterid nicht die Gefahr der monate- oder jahrelangen Nebenwirkungen, wäre das Medikament meines Erachtens auch wesentlich weniger kritisch zu sehen.


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460147 ist eine Antwort auf Beitrag #460145] :: Mon, 15 February 2021 11:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Altes Haar schrieb am Mon, 15 February 2021 11:33
Es geht nicht darum Fin schön zureden. Es geht darum das ich diese Symptome von Minox habe, bzw bekomme. Ich habe früher ab 1989 für 2 Jahre Minox benutzt. Die gleichen Symptome, aber ohne Hautauschlag. Gemischt in der Apotheke. Man versucht es dann alle paar Jahre nochmal. Dann mit Regaine versucht als dieses auf dem Markt erschien. Flüssig und die Schaumvariante. Auch damit Probleme. Im letzten Jahr nochmal in der Apotheke 2% anmischen lassen. Leider auch hier wieder erfolglos. Defenitiv bekomme ICH Herzrasseln von Minox. Minox ist nicht so Harmlos wie viel darstellen. Nod
Genau das hab ich damals auch gerdacht, das es vom Minox kommt, und jetzt hab ich den Mist immer
noch weil das alles geschädigt ist was ich oben erwähnt habe....
jetzt könnt ich mir ne ganze Dose von Minox auf die Rübe knallen mit Null Nebenwirkungen....


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #460149 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Mon, 15 February 2021 12:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke, es kommt vom FIN. Minoxidil nehme ich jetzt seit April 2018. Vorher 13 Jahre Propecia 1 mg, mit ab und an Herzstolperern seit etwa 2012. Alles beim Kardiologen durchgecheckt, zuletzt letztes Jahr etwa Februar - herzgesund! Ich wollte ja jetzt nur überbrücken bis Breezula, Kintech, Samumed weiß der Geier was. Aber die zunehmenden Stolperer sind mir doch zu riskant. Ich bin sehr dankbar meinen Hasrausfall so lange gestoppt zu haben. Werde im Sommer 40. Aber auch ich bin eitel und möchte weiterhin Haare. Vielleicht versuche ich in 2-3 Wochen nochmal 5 mg auf 60 ml topisch oder doch mal LLLT. Mit meinem derzeitigen Status könnte ich die Haare auch wieder wachsen lassen, aber ich möchte erst einer längerfristigen Plan mit Statuserhalt und vielleicht auch mal 2.000 bis 3.000 Grafts HT in etwa 2 Jahren, denn ich denke es wird dann Produkte geben, die den Statuserhalt ermöglichen und dann wird immer mal wieder was Neues kommen in zeitlichen Abständen. Möchte einfach die Chance wahren, leider ist dafür FIN momentan das beste Produkt. Aber ich glaube eben auch, dass viele echt dadurch Probleme bekommen. Ich hatte immer eine hohe Libido in den 13 Jahren FIN Einnahme.


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #462490 ist eine Antwort auf Beitrag #460149] :: Wed, 14 April 2021 16:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

nun nehme ich Fin seit 3-4 Monate nicht mehr (2 mal oral und 2 mal topisch dazwischen probiert und aufgehört) und es geht mir viel besser!

Ich hatte vor über 3 Jahren Gadolinium und Quecksilber (Amalgam entfernen) Vergiftung und seit dem Nierenprobleme und Schwerzen im Rückenmitte nach Essen einiger Lebensmitteln (u.a. Kaffe, Zucker, ..)
Ich dachte immer, dass diese Probleme nur wegen Vergiftung bei mir sind.

In dieser Zeit hatte u.a. meine Bluttfettwerte untersuchen lassen, mein Triglyceride war bei 266.
In der Zeit der Herzprobleme war Triglyceride bei 199.

Meine Herzprobleme kamen definitiv von Fin, weil beim Versuch es wieder zu nehmen kam die nach kurzer Zeit wieder.
Dann ist mir aufgefallen, dass meine Nierenprobleme weg waren und in der Zeit wo ich Fin wieder genommen habe, sie wieder kamen! Jetzt geht es meine Nieren so gut wie seit über 3 Jahren nicht mehr, ich vertrage mehr Lebensmittel, kann Kaffe trinken, bei Alkohol trinken zwickt es auch nicht in den Nieren. Auch die Schmerzen im Rücken Mitte sind weg (war wahrscheinlich Bauchspeicheldrüse)

Jezt habe ich vorletzte Woche meine Blutfettwerte testen lasen: Triglyceride nur noch bei 69!
Auch alle anderen Chorosterinwerte sind ein Stück besser geworden. Ich muss hier aber sagen, dass ich es Stückchen an meiner Ernährung geändert habe: ich esse nicht mehr nach jeder Mahlzeit Süßigkeiten (1-2 Kekse zum Tee), sondern nur noch am Wochenende mit der Familie, keine Eier (waren 2-3 Stück in der Woche) und weniger fetten Käse (1-2 mal die Woche)
Aber das würde auf keinen Fall meinen Triglyceride Wert so weit runter schieben.

Ich habe u.a. gelesen, dass durch Fin Gefahr auf Diabetes besteht (glaube gelesen zu haben ca. 3 % der Fin User bekommen es). Und hoher Triglyceride Wert ist ein Risikofaktor für Diabetes.

Auch hatte ich Schmerzen am Ellenbogen gehabt, erst rechts (Maus ganzen Tag benutzten) dann links wo ich die Maus mit linken Hand bedient hatte. Sowas hatte mein Vater und dann kam Gicht bei ihm, es musste operiert werden.
Diese Schmerzen sind auch weg. (Problem davor 2 Jahre lang gewesen) Bei hohen Triglyceride Werten kommt oft zu Gicht.

Meine (Ex)Freundin hatte immer gesagt, ich bin ein schlechtes Beispiel für gesunde Ernährung. Ich habe mich eigentlich gut ernährt, aber für diese Lebensweise sah mein Körper nicht aus, auch habe ich 3-5 mal die Woche Sport getrieben, trotzdem war mein Gesicht aufgebläht. Mein Gesicht, finde ich, ist jetzt auch nicht so aufgebläht.

Mein kleiner Freund ist so hart wie sehr lange nicht mehr (aber diese NW kennen die meisten von euch)




[Aktualisiert am: Wed, 14 April 2021 17:03]


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #462514 ist eine Antwort auf Beitrag #462490] :: Thu, 15 April 2021 08:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist ja schlimm was Fin da alles anrichtet. Ich bin froh dass es dir jetzt besser geht.




PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)

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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463272 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Tue, 11 May 2021 17:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mal dran gedacht!!ihr werdet nicht jünger!!Aber alles auf ein Medikament schieben
Pistole !!


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463273 ist eine Antwort auf Beitrag #462490] :: Tue, 11 May 2021 17:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sonic123 schrieb am Wed, 14 April 2021 16:58
Hallo zusammen,

nun nehme ich Fin seit 3-4 Monate nicht mehr (2 mal oral und 2 mal topisch dazwischen probiert und aufgehört) und es geht mir viel besser!

Ich hatte vor über 3 Jahren Gadolinium und Quecksilber (Amalgam entfernen) Vergiftung und seit dem Nierenprobleme und Schwerzen im Rückenmitte nach Essen einiger Lebensmitteln (u.a. Kaffe, Zucker, ..)
Ich dachte immer, dass diese Probleme nur wegen Vergiftung bei mir sind.

In dieser Zeit hatte u.a. meine Bluttfettwerte untersuchen lassen, mein Triglyceride war bei 266.
In der Zeit der Herzprobleme war Triglyceride bei 199.

Meine Herzprobleme kamen definitiv von Fin, weil beim Versuch es wieder zu nehmen kam die nach kurzer Zeit wieder.
Dann ist mir aufgefallen, dass meine Nierenprobleme weg waren und in der Zeit wo ich Fin wieder genommen habe, sie wieder kamen! Jetzt geht es meine Nieren so gut wie seit über 3 Jahren nicht mehr, ich vertrage mehr Lebensmittel, kann Kaffe trinken, bei Alkohol trinken zwickt es auch nicht in den Nieren. Auch die Schmerzen im Rücken Mitte sind weg (war wahrscheinlich Bauchspeicheldrüse)

Jezt habe ich vorletzte Woche meine Blutfettwerte testen lasen: Triglyceride nur noch bei 69!
Auch alle anderen Chorosterinwerte sind ein Stück besser geworden. Ich muss hier aber sagen, dass ich es Stückchen an meiner Ernährung geändert habe: ich esse nicht mehr nach jeder Mahlzeit Süßigkeiten (1-2 Kekse zum Tee), sondern nur noch am Wochenende mit der Familie, keine Eier (waren 2-3 Stück in der Woche) und weniger fetten Käse (1-2 mal die Woche)
Aber das würde auf keinen Fall meinen Triglyceride Wert so weit runter schieben.

Ich habe u.a. gelesen, dass durch Fin Gefahr auf Diabetes besteht (glaube gelesen zu haben ca. 3 % der Fin User bekommen es). Und hoher Triglyceride Wert ist ein Risikofaktor für Diabetes.

Auch hatte ich Schmerzen am Ellenbogen gehabt, erst rechts (Maus ganzen Tag benutzten) dann links wo ich die Maus mit linken Hand bedient hatte. Sowas hatte mein Vater und dann kam Gicht bei ihm, es musste operiert werden.
Diese Schmerzen sind auch weg. (Problem davor 2 Jahre lang gewesen) Bei hohen Triglyceride Werten kommt oft zu Gicht.

Meine (Ex)Freundin hatte immer gesagt, ich bin ein schlechtes Beispiel für gesunde Ernährung. Ich habe mich eigentlich gut ernährt, aber für diese Lebensweise sah mein Körper nicht aus, auch habe ich 3-5 mal die Woche Sport getrieben, trotzdem war mein Gesicht aufgebläht. Mein Gesicht, finde ich, ist jetzt auch nicht so aufgebläht.

Mein kleiner Freund ist so hart wie sehr lange nicht mehr (aber diese NW kennen die meisten von euch)



Ich glaub nicht das es die Nieren sind, sondern die Nebennieren... die hat mir Fin geschädigt und nach 10 Jahren immer diese schmerzen in den Flanken genau da wo Nieren-Nebennieren sitzen.... und Blutdrucksprünge von Normal hoch auf 140/200 das steuert was nicht mehr richtig....

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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463274 ist eine Antwort auf Beitrag #462490] :: Tue, 11 May 2021 18:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sonic123 schrieb am Wed, 14 April 2021 16:58

Ich habe u.a. gelesen, dass durch Fin Gefahr auf Diabetes besteht (glaube gelesen zu haben ca. 3 % der Fin User bekommen es). Und hoher Triglyceride Wert ist ein Risikofaktor für Diabetes.
Sind sogar etwa 5%; Anteil bei non-Fin Usern ist allerdings knapp 15% ...

[Aktualisiert am: Tue, 11 May 2021 18:54]


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463275 ist eine Antwort auf Beitrag #463272] :: Tue, 11 May 2021 18:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
A.Z. schrieb am Tue, 11 May 2021 17:25
Mal dran gedacht!!ihr werdet nicht jünger!!Aber alles auf ein Medikament schieben
Pistole !!
Nein. Jetzt wo er nicht mehr 0,1 mg FIN pro Woche nimmt wird er ewig leben und rückwärts altern - du Fin-Schönreder!10!00


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463276 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Tue, 11 May 2021 19:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wer redet hier was schön,habe nicht mal den Namen Fin erwähnt..brain!!


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463277 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Tue, 11 May 2021 19:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmmm


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463288 ist eine Antwort auf Beitrag #463274] :: Wed, 12 May 2021 10:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glatzfratz schrieb am Tue, 11 May 2021 18:52
sonic123 schrieb am Wed, 14 April 2021 16:58

Ich habe u.a. gelesen, dass durch Fin Gefahr auf Diabetes besteht (glaube gelesen zu haben ca. 3 % der Fin User bekommen es). Und hoher Triglyceride Wert ist ein Risikofaktor für Diabetes.
Sind sogar etwa 5%; Anteil bei non-Fin Usern ist allerdings knapp 15% ...
Laut der Deutsche ApothekerZeitung wurde ein erhöhtes Diabetes Risiko bei Dutasterid beobachtet.

Zitat eines Artikels "für Finasterid wurde solch ein Zusammenhang bislang nicht beobachtet"

Woher stammt jetzt deine konkrete Aussage, finasterid würde Diabetes begünstigen? Stammtisch-Parolen oder fundiertes Wissen?


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463290 ist eine Antwort auf Beitrag #457614] :: Wed, 12 May 2021 11:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...... das muss der Palmer-Effekt sein.


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Aw: Langfristige Folgen? [Beitrag #463294 ist eine Antwort auf Beitrag #463288] :: Wed, 12 May 2021 12:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Andree schrieb am Wed, 12 May 2021 10:05


Woher stammt jetzt deine konkrete Aussage, finasterid würde Diabetes begünstigen? Stammtisch-Parolen oder fundiertes Wissen?
Wenn man nach "Finasterid Diabetes" googelt, findet man mehrere Artikeln darüber

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/102432/Prostatahyperplasie-Dutasterid-und-Finasterid-erhoehen-Diabetesrisiko
https://www.esanum.de/fachbereichsseite-diabetes/feeds/journalclub-diabetes/posts/bph-medikamente-auf-dem-pruefstand
https://link.springer.com/article/10.1007/s00092-019-2287-x


Das absolute Risiko im Gesamtkollektiv ist zwar relativ gering – nach Schätzung der Autoren könnten von 500 Männern, die über 20 Jahre mit Dutasterid oder Finasterid behandelt werden, 16 zusätzlich an einen Typ-2-Diabetes erkranken.
-> Sind ca. 3% wie ich oben geschrieben habe.


Was ist ein Palmer-Effekt ? Habe nichts dazu gefunden.

[Aktualisiert am: Wed, 12 May 2021 12:10]


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