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Morrissey Prognose für Verlauf der Alopezie möglich? [Beitrag #203714] :: So., 17 April 2011 20:02
Morrissey Beiträge: 115 Registriert: Mai 2007 Ort: NRW Reputation: Senior Member	Haarausfall, seine mannigfachen möglichen Ursachen und sein Verlauf sind für mich immer noch ein Rätsel. Ich habe von 06/2006 bis 04/2010 Finasterid genommen, ohne den HA merklich stoppen zu können. Nach dem Absetzen habe ich dann bis zum heutigen Tag keine merkliche Beschleunigung des HA feststellen können. Meine Ärzte und ich neigen zu der Vermutung, daß der HA bei mir nicht unbedingt DHT-begründet ist. Blutbild, Schilddrüse usw. sind aber in Ordnung. Mir stellt sich folgende Frage, insb. mit Blick auf eine perspektivisch (d.h. bei weiterer, massiver Verschlimmerung des Haarbildes) zu planende Haartransplantation: abgesehen von meinen GHE habe ich noch am gesamten Kopf Haare, wenn auch am Oberkopf merklich dünner als noch vor Beginn des HA (Anfang 2006). Ich bin Jahrgang 1981. Der Haarzustand eines Freundes meinerseits ähnelt meinem fast exakt, nur ist dieser Freund 10 Jahre jünger als ich. Ich frage mich, ob dieser Vergleich bedeuten kann, daß ich eine "mildere" Form des HA habe als erwähnter Freund und sich daher vllt. vorsichtig prognostizieren lässt, wie weit "es" noch gehen mag. Was ich nämlich vermeiden möchte, ist, in einigen Jahren die Front verdichten zu lassen, nur um dann einige Jahre und vielleicht noch ein, zwei weitere OPs später festzustellen, daß für die hintere Oberkopfhälfte nicht mehr genügend Spenderhaare vorhanden sind und ich somit quasi das Gegenteil einer Stirnglatze als Endresultat erhalte. Gibt es unter euch Menschen, die Erfahrung mit der Frage haben, ab wann eine HT wirklich sinnvoll ist? [Aktualisiert am: So., 17 April 2011 20:03] "Problemzonen": GHE und dünne Front "Kampfstoffe":Finasterid vom 17.07.2006 bis April 2010; HA ging unverändert weiter, daher teure Meds abgesetzt.
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