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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #291842 ist eine Antwort auf Beitrag #291839] :: Fri, 24 January 2014 19:30
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Aristo084
Beiträge: 1799 Registriert: July 2013
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fri, 24 January 2014 19:17Da die Leber am besten im liegen arbeitet, wäre es effektiver das Rizinusöl unmittelbar vor dem zu Bett gehen zu nehmen.
So mache ich es. Klappt viel besser und ist auch viel zeitsparender.
Am nächsten Morgen wache ich dann meist gegen 7 Uhr auf, dann habe ich ca. 20 Min. Durchfall, aber dann ist auch alles schon vorbei.
Dann geh ich frühstücken.
Und tut sich schon was bei deinen Haaren? Du hast auch nur ein Loch hinten zu behandeln. Bei mir gehts von vorne nach hinten richtung 5A, sprich härterer Fall.
(3 Wo on/1 Wo off)
- 3% Redensyl + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Garnier Fructis Stemoxydil + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Kieselsäuregel und L-Carnithin topical für Talghemmung /ED
Abgesetzt (brachte nix): Dut oral (08/2014-02/2016), Fin oral/topisch (02/2016-09/2018) Minox (10/2014-05/2017), Dermaroller, Seti (03/2016-11/2017), Stemox, Adenosine (10/2015-11/2017), MDV3100 1,5%, RU58841
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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #292810 ist eine Antwort auf Beitrag #291842] :: Tue, 04 February 2014 02:11
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Aristo084 schrieb am Fri, 24 January 2014 19:30Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fri, 24 January 2014 19:17Da die Leber am besten im liegen arbeitet, wäre es effektiver das Rizinusöl unmittelbar vor dem zu Bett gehen zu nehmen.
So mache ich es. Klappt viel besser und ist auch viel zeitsparender.
Am nächsten Morgen wache ich dann meist gegen 7 Uhr auf, dann habe ich ca. 20 Min. Durchfall, aber dann ist auch alles schon vorbei.
Dann geh ich frühstücken.
Und tut sich schon was bei deinen Haaren? Du hast auch nur ein Loch hinten zu behandeln. Bei mir gehts von vorne nach hinten richtung 5A, sprich härterer Fall.
Bezüglich Haare leider nichts. Obwohl ich schon ca. 50 Anwendungen hinter mir habe (verteilt auf 6 Monate).
Dafür ist aber meine seit 10 Jahren chronische Rücken-Akne weg!
Ich denke, wenn die Haarfollikel erstmal stark verkümmert sind, ist eine Regeneration nur noch via Geistheilung möglich.
Aber Rizinusöl sorgt zumindest dafür, dass die AGA gestoppt wird und leitet auch (zumindest so weit es möglich ist) den "Rückwärtsgang" ein.
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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #292846 ist eine Antwort auf Beitrag #292810] :: Tue, 04 February 2014 16:33
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Aristo084
Beiträge: 1799 Registriert: July 2013
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 04 February 2014 02:11Aristo084 schrieb am Fri, 24 January 2014 19:30Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fri, 24 January 2014 19:17Da die Leber am besten im liegen arbeitet, wäre es effektiver das Rizinusöl unmittelbar vor dem zu Bett gehen zu nehmen.
So mache ich es. Klappt viel besser und ist auch viel zeitsparender.
Am nächsten Morgen wache ich dann meist gegen 7 Uhr auf, dann habe ich ca. 20 Min. Durchfall, aber dann ist auch alles schon vorbei.
Dann geh ich frühstücken.
Und tut sich schon was bei deinen Haaren? Du hast auch nur ein Loch hinten zu behandeln. Bei mir gehts von vorne nach hinten richtung 5A, sprich härterer Fall.
Bezüglich Haare leider nichts. Obwohl ich schon ca. 50 Anwendungen hinter mir habe (verteilt auf 6 Monate).
Dafür ist aber meine seit 10 Jahren chronische Rücken-Akne weg!
Ich denke, wenn die Haarfollikel erstmal stark verkümmert sind, ist eine Regeneration nur noch via Geistheilung möglich.
Aber Rizinusöl sorgt zumindest dafür, dass die AGA gestoppt wird und leitet auch (zumindest so weit es möglich ist) den "Rückwärtsgang" ein.
Stark verkümmert = 20 Jahre und mehr?
Bei mir wachsen in den GHEs dünne schwarze Haare die immer länger werden. Die Haare hier waren ca. 8 Jahre nicht in Betrieb, bevor ich was unternommen habe. Am Oberkopf sinds viell. 3 Jahre, die kann ich also wieder voll dicht ranwachsen lassen. Akne am Rücken ist fast weg. Mache jetzt derzeit eine Darmreinigung mit Flohsamen und Betonit. Probiotika immer nach dem Mittagessen. Das in der Sig. ist nur ein kleiner Teil.
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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293160 ist eine Antwort auf Beitrag #258908] :: Fri, 07 February 2014 14:08
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Mmax
Beiträge: 189 Registriert: January 2014 Ort: Italien
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Das finde ich jetzt nicht unbedingt richtig. Um ein Beispiel zu nennen:
Es gibt Menschen, die können Essen soviel sie wollen, machen keinen Sport Leben ungesund und bestehen aus Haut und Knochen.
Und es gibt andere, die achten auf die Ernährung, machen viel Sport und haben trotzdem sehr viel auf den Hüften.
Was ich damit sagen will, ist dass jeder Mensch unterschiedlich reagiert. So kann es z.B. Sein, dass jemand sehr empfindlich auf diese Gifte reagiert und eine dieser NW`s u.a. HA ist oder vielleicht dadurch gefördert wird. Bei anderen wiederum sprechen, die Haare auf diese Gifte gar nicht an. Soweit halt meine Theorie dazu.
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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293178 ist eine Antwort auf Beitrag #293171] :: Fri, 07 February 2014 17:25
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Aristo084
Beiträge: 1799 Registriert: July 2013
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reneschaub schrieb am Fri, 07 February 2014 16:33knopper22
Es ist so das sich die Wirkung von Quecksilber mit Testo um 10x erhöht.
Der Körper schütz sich vor der Vergiftung in dem es das Testo in DHT umwandelt.
DHT wieder rum TGF Beta , DKK1 etc etc
Fin hemmt DHT. Körper greift wieder ein und wandelt vermehrt Testo in Östro um.
Und Bang mann hat die Typischen Fin Nebenwirkungen. Impotenz, Bitch Tits etc..
Es ist richtig das sich einige Ungesunde Zeugs reinhauen können ohne sichtlichen Schaden.
Doch das recht sich dann schon aber erst im Alter.
Der Grösste Unterschied dürfte die Dramflora spielen und wie stark diese belastet ist / wird sowie Parasiten (Candia Pilz , Hefe etc etc)
Die Darmflora ist unser Haupt Immunsystem wen da was nicht rund läuft sind Toxine , Giftstoffe, Chronische Entzündungen die Folge.
Das ist meine Theorie.
Übrigens bewundere ich Ab-2008-Norwood-null dafür das er das solange durchhält.
Ich konnte es nach der vierten Anwendung nicht mehr ertragen.
Zum Glück gibts ne viel effektiviere Methode mit MCP (Modified Citrus Pektin) wurde zudem auch in klinischen Studien auf Quecksliberausleitung bewiesen. Und es kann auch die Hirn / Blutschranke durchqueren und den Dreck rausholen
Echt interessant diese These. Mache schon länger eine Darmsanierung und hoffe, dass es auch meinen Haare zugute kommt.
[Aktualisiert am: Fri, 07 February 2014 17:30]
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Abgesetzt (brachte nix): Dut oral (08/2014-02/2016), Fin oral/topisch (02/2016-09/2018) Minox (10/2014-05/2017), Dermaroller, Seti (03/2016-11/2017), Stemox, Adenosine (10/2015-11/2017), MDV3100 1,5%, RU58841
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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293274 ist eine Antwort auf Beitrag #293265] :: Sat, 08 February 2014 12:42
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Haar2O
Beiträge: 5062 Registriert: January 2012
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Sigara schrieb am Sat, 08 February 2014 02:56
Wenn deine Theorie stimmen würde, wäre es ja ein rießen Zufall das mein Vater im selben alter Aga bekommen hat wie ich. (Beginn ca. mit18)
Es ist kein Zufall....und an solche Theorien kannst du nur glauben wenn du den genetischen Faktor für dich ausschließt.
Da das ganze von medizinischer Seite aber Androgenetische Alopezie heißt muss man sich jetzt für sich persönlich entscheiden ob man der Wissenschaft oder reneschaub glauben schenken mag. Eine Glatze bekommt man nicht vererbt, aber die Anlagen dazu.
[Aktualisiert am: Sat, 08 February 2014 12:47]
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293278 ist eine Antwort auf Beitrag #293150] :: Sat, 08 February 2014 13:53
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rootcause
Beiträge: 27 Registriert: February 2014 Ort: Nicht EU
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Kann man es mit Krebs vergleichen?
Bekannterweise gibt es Menschen, die ihr komplettes Leben lang stark rauchen aber nicht an Lungenkrebs erkranken.
Andere Rauchen nicht aber erkranken daran.
Das hat es auch der Tabakindustrie ermöglicht so lange zu verteidigen dass rauchen nicht schädlich ist.
Und auch bei Krebs wird eine Anfälligkeit vererbt. Dh wenn in meiner Familie schon mehrere Fälle mit Darmkrebs bekannt wäre hätte ich ein erhöhtes Risiko. Dann würde dass ja bedeuten, dass ich bei gleicher Lebensweise damit rechnen kann dass es mich auch erwischt. Bei einem 'gepflegten' Datensystem wäre es demnach unwahrscheinlich.
Das Konzept könnte man auch auf alopezie anwenden.
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."
Henry Ford
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Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293289 ist eine Antwort auf Beitrag #293288] :: Sat, 08 February 2014 16:20
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Ricini
Beiträge: 36 Registriert: March 2013 Ort: Südwestdeutschland
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knopper22 schrieb am Sat, 08 February 2014 16:09
1. hmm mal ganz dumm gefragt ... erzielt man mit regelmäßigen gründlichen Darmentleerungen, d.h. Einläufe nicht den gleichen Effekt?
2. Es heißt ja das die Giftstoffe sich im Darm ansammeln und von da aus gleich wieder aufgenommen werden, was ich ja persönlich auch schon für komisch halten (sollte der Körper wirklich so dumm sein?), wenn man nun gleich einen Einlauf macht kommt ja das auch alles mit raus oder nicht?
Man bräuchte dann nur noch was um es aus den Zellen zu lösen, falls es überhaupt vorhanden ist..
3. Glaube auch kaum das jeder Mensch Quecksilber im Gehirn hat was ihn dann beeinträchtigt...dann müssten bald alle nur noch mit Alzheimer, Konzentrationsschwächen und Depressionen rumlaufen..
und? Die zahl ist zwar gestiegen, aber längst nicht alle sind betroffen und schon gar nicht im jungen alter...
oder sind Kinder etwa auch schon vergesslich weil sie ja auch ständig mit Toxinen in Berührung kommen?
zu 1.: Im menschlichen Körper sind die Gifte nicht im Darm, sondern vor allem in der Leber deponiert. Durch Einläufe bekommt diese dort nicht heraus.
zu 2.: Im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl kommen mit der Galle Gifte aus der Leber in den Zwölffingerdarm und werden durch die Darmperistaltik aus dem Körper hinausbefördert.
zu 3.: Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die Quecksilberkonzentration im Gehirn an Alzheimer Verstorbener fünf Mal so groß ist wie bei denen, die aus anderer Ursache gestorben sind. Weiter hat man zur Kenntnis zu nehmen, daß sich bei einem jeden Menschen die im Laufe des Lebens meist mit der Nahrung aus der Umwelt aufgenommenen Gifte und Schwermetalle im Körper ablagern. Verhängnisvoll ist es, daß sich Quecksilber als ein starkes Nervengift vor allem im Gehirn vorfindet. Entweder erreicht man vor seinem Weggang aus Raum und Zeit die kritische Grenze, wo sich irreversible Schädigungen des Gehirns bemerkbar machen, oder man erreicht sie nicht. - Jedenfalls dürfte es für einen jeden klug sein, beizeiten mit einer systematischen Giftausleitung zu beginnen.
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