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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439113 ist eine Antwort auf Beitrag #439112] :: Di., 13 August 2019 01:41
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Westhair
Beiträge: 807 Registriert: Mai 2018
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Tjark schrieb am Tue, 13 August 2019 00:09pilos schrieb am Mon, 12 August 2019 23:56Westhair schrieb am Mon, 12 August 2019 23:50
Achse erholt sich doch meistens von selbst wieder ansonsten Clomid
bleibt (für) immer 20% unter den werten vor der einnahme
Jaja klar, wahrscheinlich bleibt es für immer 20% darunter
Ich habe wirklich viel Erfahrung und kenne sehr viele Menschen die Testosteron benutzen und benutz haben.
Deine Aussage ist schlicht falsch. Jede Studie beweist das. Nachhaltig verändern tut Fin! Aber das ist ja in Ordnung weil man es nicht spritzen muss..
Hormone zu benutzen sollte nicht angepriesen werden da es genug Nebenwirkungen gibt. Man kann aber auch gerade mit so einer Säuche wie Fin damit Lebensqualität zurück gewinnen.
Diese Pauschalaussagen kommen meistens von Leuten die sich einfach nicht trauen würden was zu spritzen. Was ja auch völlig in Ordnung ist, wie gesagt.
Sehe das genauso, Testo spritzen wird extrem verteufelt.
Was ist denn die Pille der Frau? mindestens ein genauso großer Eingriff ins Hormonsystem und das toleriert scheinbar jeder. Und auch da kann es dauern, bis die Fruchtbarkeit wieder einsetzt.
Ich würde schon längst T nehmen, wenn da nicht dieser Haarausfall wäre. Glaube Fin würde dann nicht mehr ausreichen weil ich eben schon Recht aggressive AGA habe
Glaube aber auch dass T bei gleichzeitiger Fin Einnahme die Gefahr möglicher Nebenwirkungen deutlich senkt
Und Duta ist so ne Sache.
Ich bin kein Arzt und alles was ich schreibe, ist lediglich meine unqualifizierte Meinung, wie ich in der jeweiligen Situation handeln würde. Ein Forum ersetzt keinen Arztbesuch, deshalb sollte man zuerst zum Arzt und sich eine professionelle Beratung geben lassen.
Täglich: Finasterid 1,25mg
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439115 ist eine Antwort auf Beitrag #439087] :: Di., 13 August 2019 04:28
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varanga
Beiträge: 16 Registriert: Juni 2019
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rapidler schrieb am Mon, 12 August 2019 12:26Hallo Varanga
Du hast ja geschrieben das bei dir nach dem Absetzen alles Taub war. Wie kann man das verstehen? Hast du wenn du mit der Hand den Penis oder die Eichel berührt hast nix gespürt?
So in etwa. Ich hatte so wenig im Penis gespürt, dass es sich in der Hand angefühlt hat wie der Penis von jemand anderem. Auch wenn prinzipiell Gefühl und sogar Masturbation (mit halber Erektion) möglich war, musste ich schon leicht zwicken, um überhaupt etwas in der Eichel zu spüren. Außerdem war der Penis in schlaffem Zustand kalt (!).
Das erholt sich seitdem seeeehr langsam.Ich dachte nach wenigen Wochen schon, dass ich fast das ganze Gefühl wiederhabe, aber durch die weitere Verbesserung habe ich erst gemerkt wie viel man eigentlich im Penis normalerweise fühlt.
Wie die Haut des Hodensacks beim Gehen an der Kleidung reibt, fühle ich erst seit ein paar Tagen richtig. Natürlich ändert sich das nicht von heute auf morgen, aber irgendwann ist eine gewisse Schwelle überschritten, ab der sich etwas wieder "normal" anfühlt.
Im Moment fühle ich mich hauptsächlich im Penisgewebe Taub, auch wenn das viel besser ist als zu Anfang. Aber weil die Haut viel mehr spürt, spüre ich die Taubheit darunter eher. Also ich lange die Wurzel an und spüre es in der Haut ziemlich gut, aber das Gewebe darunter nimmt das Gefühl nicht so stark auf. In steifem Zustand spüre ich die Taubheit eher (habe einen ziemlich starken Blutpenis, falls es eine Rolle spielt).
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439119 ist eine Antwort auf Beitrag #439104] :: Di., 13 August 2019 07:57
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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Tjark schrieb am Mon, 12 August 2019 21:59Haar2O schrieb am Mon, 12 August 2019 20:55pilos schrieb am Thu, 11 July 2019 10:09Tjark schrieb am Thu, 11 July 2019 01:22
Ich würde NIEMALS wieder Fin ohne Testosteron anfassen. Man fühlt sich absolut nicht mehr männlich und kann nich Vernünftig Sex haben was das Selbstbewusstsein senkt. Dazu kommen noch die Fin Depression im schlimmsten Fall...
fin senkt aber weder testosteron noch freies testosteron...was soll mehr testosteron bringen?
mehr estrogen
Absolut....war grad echt etwas geschockt als ich das gelesen hab.^^
Wer exogenes Testo + Fin kombiniert, schießt sich damit ganz flott in den Estrogenhimmel. Mal ganz davon angesehen dass man sich gleichzeitig auch noch die "HHG-Achse" plättet.
Hat von den Betroffenen schon mal jemand Drostanolon in Erwägung gezogen?
Ich nehme so oder Testosteron um besser auszusehen. Meine Achse interessiert mich schon lange nicht mehr.. Fakt ist zumindest bei mir, dass diese ekelhaften Nebenwirkungen mit low Testosteron kaum bis garnicht existieren.
Natürlich aromatisiert mehr zu Östrogen aber damit hatte ich bis jetzt keine Probleme und ich könnte Fin only nicht ertragen. Glaubt mir es sind Welten mit Testosteron. Es bedarf viel Fingerspitzengefühl die Verhältnisse richtig einzustellen.
Ich verwende wenig Fin oral und viel tropisch, vielleicht geht es deswegen noch ganz gut..
Soll das ein Witz sein mit Drosta? das ist ein DHT Steroid, dass brauch nicht mal mehr aromatisieren Das pustet dir die Haare in wenigen Monaten komplett weg
Es geht hier nicht um dich sondern darum dass du solche tollen Tips hier als non-plus-ultra hinstellt. Schlimm genug dass manche User hier immer intervenieren/relativierenmüssen.
Zum anderen geht's hier um Erektionsstörungen nach Beendigung der Einnahme von Fin, daher die Frage bzgl. Drosta.
@westhair
Hier ist ja nicht die Rede von einer Kur, sondern dauerhafter Einnahme.
Die Studien zu Clomid widersprechen sich teils.....es hat aber einen Grund, warum ehemalige Bodybuilder auf TRT sind.
[Aktualisiert am: Di., 13 August 2019 08:00]
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439120 ist eine Antwort auf Beitrag #436530] :: Di., 13 August 2019 08:12
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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Und nochmal ganz allgemein....
Es gibt einen Unterschied zwischen verteufeln und "Vernunft".
Testosteron hat in geringer Dosis keine Nebenwirkungen, allerdings nimmt man nicht mal ebenso T zu sich, solange man entweder keine Wettkämpfe bestreitet oder exogenes Testo benötigt. Wer das machen will, soll das tun, aber dann schreibt das doch auch bitte so, dass verständlich wird was die Folgen sind.
Denn im Endeffekt, habe ich am Ende wieder 19 jährige, frisch angemeldete User am Sack, die mich per PN vollquatschen ob sie sich nicht Testo geben können um sich männlicher zu fühlen, weil sie im Forum von irgendwem davon gelesen haben.
[Aktualisiert am: Di., 13 August 2019 08:14]
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439144 ist eine Antwort auf Beitrag #439119] :: Di., 13 August 2019 15:55
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Tjark
Beiträge: 39 Registriert: Januar 2019
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Haar2O schrieb am Tue, 13 August 2019 07:57Tjark schrieb am Mon, 12 August 2019 21:59Haar2O schrieb am Mon, 12 August 2019 20:55pilos schrieb am Thu, 11 July 2019 10:09Tjark schrieb am Thu, 11 July 2019 01:22
Ich würde NIEMALS wieder Fin ohne Testosteron anfassen. Man fühlt sich absolut nicht mehr männlich und kann nich Vernünftig Sex haben was das Selbstbewusstsein senkt. Dazu kommen noch die Fin Depression im schlimmsten Fall...
fin senkt aber weder testosteron noch freies testosteron...was soll mehr testosteron bringen?
mehr estrogen
Absolut....war grad echt etwas geschockt als ich das gelesen hab.^^
Wer exogenes Testo + Fin kombiniert, schießt sich damit ganz flott in den Estrogenhimmel. Mal ganz davon angesehen dass man sich gleichzeitig auch noch die "HHG-Achse" plättet.
Hat von den Betroffenen schon mal jemand Drostanolon in Erwägung gezogen?
Ich nehme so oder Testosteron um besser auszusehen. Meine Achse interessiert mich schon lange nicht mehr.. Fakt ist zumindest bei mir, dass diese ekelhaften Nebenwirkungen mit low Testosteron kaum bis garnicht existieren.
Natürlich aromatisiert mehr zu Östrogen aber damit hatte ich bis jetzt keine Probleme und ich könnte Fin only nicht ertragen. Glaubt mir es sind Welten mit Testosteron. Es bedarf viel Fingerspitzengefühl die Verhältnisse richtig einzustellen.
Ich verwende wenig Fin oral und viel tropisch, vielleicht geht es deswegen noch ganz gut..
Soll das ein Witz sein mit Drosta? das ist ein DHT Steroid, dass brauch nicht mal mehr aromatisieren Das pustet dir die Haare in wenigen Monaten komplett weg
Es geht hier nicht um dich sondern darum dass du solche tollen Tips hier als non-plus-ultra hinstellt. Schlimm genug dass manche User hier immer intervenieren/relativierenmüssen.
Zum anderen geht's hier um Erektionsstörungen nach Beendigung der Einnahme von Fin, daher die Frage bzgl. Drosta.
@westhair
Hier ist ja nicht die Rede von einer Kur, sondern dauerhafter Einnahme.
Die Studien zu Clomid widersprechen sich teils.....es hat aber einen Grund, warum ehemalige Bodybuilder auf TRT sind.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass man Hormone niemals hoch anpreisen sollte und das es genug Nebenwirkungen geben kann. Verstehe da den Vorwurf nicht. Vielleicht mal gründlich lesen.
Das es um Erektionsstörungen geht ist mir klar, darum meine Erfahrungen mit exogenem Testosteron. Es ist nämlich eine Möglichkeit diese Nebenwirkungen mit dem Geschlechtsorgan zu minimieren. Ohne Testosteron habe ich auch ein Taubheitsgefühl erlebt. Das hat was mit dem Gesamtandrogenindex zu tun.
Ich würde niemandem empfehlen sich seine Achse mit T zu zerschießen. Wenn man jedoch mit Fin arbeitet, ist man ohnehin dabei sein Hormonhaushalt zu Schrotten, dass sollte seinem bewusst sein.
Ob ich jetzt kleine Hoden vom Test oder Fin habe.. und dann aber bitte wenigstens mit funktionierender Libido.
[Aktualisiert am: Di., 13 August 2019 15:56]
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439209 ist eine Antwort auf Beitrag #439207] :: Do., 15 August 2019 14:52
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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Foxi schrieb am Thu, 15 August 2019 14:42Westhair schrieb am Thu, 15 August 2019 14:24@Foxi wurde bei dir nicht ein Schaden an den Mastzellen diagnostiziert?
Muss es zwingend von Fin kommen?
angeblich keine Mastzellen war in Erlangen, so wie es aussieht liegt es an Nebennieren
und Hypophyse und dadurch Cortisolmangel !
und ich denk das Finasterid die Hypohyse und Nebenieren geschädigt hat..
und von Cortison kann es nicht kommen weil ich nie vorher Cortison genommen hab, das bekam
ich nach dem ich die Symptome hatte!
in der Neuen Studie steht auch drin das es den Hypocambus schädigt.......
weis der Geier ob und wie oder was........
Das klingt nicht wirklich wie eine Auswirkung von Fin sondern eher danach dass du, naja, einfach krank bist und die genaue Diagnose fehlt.
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439213 ist eine Antwort auf Beitrag #439209] :: Do., 15 August 2019 15:51
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Haar2O schrieb am Thu, 15 August 2019 14:52Foxi schrieb am Thu, 15 August 2019 14:42Westhair schrieb am Thu, 15 August 2019 14:24@Foxi wurde bei dir nicht ein Schaden an den Mastzellen diagnostiziert?
Muss es zwingend von Fin kommen?
angeblich keine Mastzellen war in Erlangen, so wie es aussieht liegt es an Nebennieren
und Hypophyse und dadurch Cortisolmangel !
und ich denk das Finasterid die Hypohyse und Nebenieren geschädigt hat..
und von Cortison kann es nicht kommen weil ich nie vorher Cortison genommen hab, das bekam
ich nach dem ich die Symptome hatte!
in der Neuen Studie steht auch drin das es den Hypocambus schädigt.......
weis der Geier ob und wie oder was........
Das klingt nicht wirklich wie eine Auswirkung von Fin sondern eher danach dass du, naja, einfach krank bist und die genaue Diagnose fehlt.
ja eben klare Diagnose ist bis jetzt Hypophyseninsuffizienz und Nebniereninsuffizienz , aber ich bin mir sicher das Histamin und Mastzellen auch eine Rolle spielen,Bilder hab ich ja mehrfach schon gepostet! Blos es gibt kaum Ärzte die sowas richtig Diagnostizieren können!
die Frage ist eben hat da Finasterid was ausgelöst, steht ja im Link vieles von Genetischen Störungen und
Endokrinen Störungen!
Und warum fast 10 Jahre völlig kastriert! erklär mir das!!
es ist nicht von der Hand zuweisen das was kaputt ging!
https://www.pfsfoundation.org/news/2019-annual-address/?fbclid=IwAR3SWapCRAPWZKMK55wPYfFY62bB3oT2aKtFNPK5p3d16SUXkxu79-Yc54s
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439325 ist eine Antwort auf Beitrag #439319] :: So., 18 August 2019 08:40
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Piwie schrieb am Sun, 18 August 2019 04:10Tjark schrieb am Sat, 17 August 2019 16:45Finasterid hat doch ne kurze Halbwertszeit, passt doch eure Dosen eurem Tagesgefühl an. So mache ich es zumindest.
Es geht auch um mögliche epigenetische Einflüsse einer Dauerbehandlung. Im Laufe des Lebens bildet sich der Mensch bzw. eher gesagt die Zellen mehrfach neu und das fortwährend im Beisein eines Medikamentes. Das ist schon bedenklich.
Allerdings ohne wissenschatlich beweiskräftige Indizien, würde ich Horrorstory´s zwar zur Kenntnis nehmen, sie aber als zu subjektiv einschätzen, um mich davon beunruhigen zu lassen. Auffallend ist auch, dass die Ärzteschaft erst durch die Beschwerden in Bezug auf das Risiko eingelenkt haben und nicht wegen harter Faktenlage, in welcher sie bis heute im dunklen rumstochern.
mehr Neutralität...
ich glaub nicht an Genetische Veränderungen, sondern das der Wirkstoff die Nebennieren schädigt auf Dauer!
und dadurch dieser Crash! wenn die Nebennieren soweit geschädigt sind,das man zusammen bricht!
und Hypophyse ist ja auch ausgefallen!
und sowas geschieht nicht einfach nur so, kein Mensch in meiner Familie hat sowas,und ich kenne auch keinem
in meinem großen Umfeld!
war vorgestern wieder beim Endo, und glaub mittlerweile auch das es ein Fin schaden ist
sie hat sich viel eingelesen,und selber researcht zum Finasterid !
das schlimme ist ja für uns geschädigten das sich kein Arzt die Mühe macht dem nachzugehn!
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439330 ist eine Antwort auf Beitrag #439325] :: So., 18 August 2019 12:15
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rapidler
Beiträge: 41 Registriert: Januar 2014
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Foxi schrieb am Sun, 18 August 2019 08:40Piwie schrieb am Sun, 18 August 2019 04:10Tjark schrieb am Sat, 17 August 2019 16:45Finasterid hat doch ne kurze Halbwertszeit, passt doch eure Dosen eurem Tagesgefühl an. So mache ich es zumindest.
Es geht auch um mögliche epigenetische Einflüsse einer Dauerbehandlung. Im Laufe des Lebens bildet sich der Mensch bzw. eher gesagt die Zellen mehrfach neu und das fortwährend im Beisein eines Medikamentes. Das ist schon bedenklich.
Allerdings ohne wissenschatlich beweiskräftige Indizien, würde ich Horrorstory´s zwar zur Kenntnis nehmen, sie aber als zu subjektiv einschätzen, um mich davon beunruhigen zu lassen. Auffallend ist auch, dass die Ärzteschaft erst durch die Beschwerden in Bezug auf das Risiko eingelenkt haben und nicht wegen harter Faktenlage, in welcher sie bis heute im dunklen rumstochern.
mehr Neutralität...
ich glaub nicht an Genetische Veränderungen, sondern das der Wirkstoff die Nebennieren schädigt auf Dauer!
und dadurch dieser Crash! wenn die Nebennieren soweit geschädigt sind,das man zusammen bricht!
und Hypophyse ist ja auch ausgefallen!
und sowas geschieht nicht einfach nur so, kein Mensch in meiner Familie hat sowas,und ich kenne auch keinem
in meinem großen Umfeld!
war vorgestern wieder beim Endo, und glaub mittlerweile auch das es ein Fin schaden ist
sie hat sich viel eingelesen,und selber researcht zum Finasterid !
das schlimme ist ja für uns geschädigten das sich kein Arzt die Mühe macht dem nachzugehn!
Das ist absolut kein Argument, ich hatte ca 5 Jahre BEVOR ich mit Fin angefange hatte eine Gyno die Operiert werden musste, hatte auch keiner in meiner Familie. Wusste ja net mal wer was das überhaupt ist. Hätte ich zu der zeit Fin genommen hätte ich das natürlich auch auf Fin geschoben.
Nur damit wir uns richtig verstehen, ich habe selbst vor 4 Monaten Fin nach 5 Jahren abgesetzt weil mir die Risiken von Nebenwirkungen einfach zu hoch sind. Ich bin auch der letzte der Nebenwirkungen durch Fin abstreitet. JA Fin kann heftige Nebenwirkungen haben. Nur sind halt solche Argumente einfach keine Stichhaltigen. Ja kann sein oder kann halt auch nicht sein. Wissen tuts niemand.
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439331 ist eine Antwort auf Beitrag #439330] :: So., 18 August 2019 12:20
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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rapidler schrieb am Sun, 18 August 2019 12:15Foxi schrieb am Sun, 18 August 2019 08:40Piwie schrieb am Sun, 18 August 2019 04:10Tjark schrieb am Sat, 17 August 2019 16:45Finasterid hat doch ne kurze Halbwertszeit, passt doch eure Dosen eurem Tagesgefühl an. So mache ich es zumindest.
Es geht auch um mögliche epigenetische Einflüsse einer Dauerbehandlung. Im Laufe des Lebens bildet sich der Mensch bzw. eher gesagt die Zellen mehrfach neu und das fortwährend im Beisein eines Medikamentes. Das ist schon bedenklich.
Allerdings ohne wissenschatlich beweiskräftige Indizien, würde ich Horrorstory´s zwar zur Kenntnis nehmen, sie aber als zu subjektiv einschätzen, um mich davon beunruhigen zu lassen. Auffallend ist auch, dass die Ärzteschaft erst durch die Beschwerden in Bezug auf das Risiko eingelenkt haben und nicht wegen harter Faktenlage, in welcher sie bis heute im dunklen rumstochern.
mehr Neutralität...
ich glaub nicht an Genetische Veränderungen, sondern das der Wirkstoff die Nebennieren schädigt auf Dauer!
und dadurch dieser Crash! wenn die Nebennieren soweit geschädigt sind,das man zusammen bricht!
und Hypophyse ist ja auch ausgefallen!
und sowas geschieht nicht einfach nur so, kein Mensch in meiner Familie hat sowas,und ich kenne auch keinem
in meinem großen Umfeld!
war vorgestern wieder beim Endo, und glaub mittlerweile auch das es ein Fin schaden ist
sie hat sich viel eingelesen,und selber researcht zum Finasterid !
das schlimme ist ja für uns geschädigten das sich kein Arzt die Mühe macht dem nachzugehn!
Das ist absolut kein Argument, ich hatte ca 5 Jahre BEVOR ich mit Fin angefange hatte eine Gyno die Operiert werden musste, hatte auch keiner in meiner Familie. Wusste ja net mal wer was das überhaupt ist. Hätte ich zu der zeit Fin genommen hätte ich das natürlich auch auf Fin geschoben.
Nur damit wir uns richtig verstehen, ich habe selbst vor 4 Monaten Fin nach 5 Jahren abgesetzt weil mir die Risiken von Nebenwirkungen einfach zu hoch sind. Ich bin auch der letzte der Nebenwirkungen durch Fin abstreitet. JA Fin kann heftige Nebenwirkungen haben. Nur sind halt solche Argumente einfach keine Stichhaltigen. Ja kann sein oder kann halt auch nicht sein. Wissen tuts niemand.
Ja sag ich ja immer kann sein oder auch nicht......... aber man kann es nicht ausschließen, vor allem weil es soviele gibt die das selbe haben oder ähnliches........dann würden Weltweit in den Foren nur Hypochonder Posten, das glaub ich nunmal nicht..........
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439337 ist eine Antwort auf Beitrag #439335] :: So., 18 August 2019 15:09
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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random1 schrieb am Sun, 18 August 2019 14:23Es ist auf jeden Fall bewiesen, dass Fin eine irrevesible Upregulation der Adrogenrezeptoren in der Prostata (nur da wurde es halt untersucht) hervorrufen kann. Ob das jetzt eine genetische oder epigenetische Veränderung ist, darüber lässt sich diskutieren.
Diese Studie kenne ich (kann mich zumindest dran erinnern von gelesen zu haben), aber von dauerhafter upregulation war da nicht die Rede.
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439452 ist eine Antwort auf Beitrag #439446] :: Mi., 21 August 2019 12:02
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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varanga schrieb am Wed, 21 August 2019 08:54@foxi obwohl ich von starken Nebenwirkungen betroffen bin, kann ich deine Kommentare nicht nachvollziehen.
Ich schätze zwar Kommentare, aber vielleicht kannst du über deine von meiner abweichenden Erfahrung in deinem eigenen Thread berichten.
Jedenfalls scheinen deine Beschwerden tiefer zu liegen als meine. Ich habe lediglich Hodenatrophie und als Folge dessen wohl Penisatrophie. Und Taubheitsgefühl (eine offizielle Nebenwirkung von Finasterid). Venen/Vorhaut mal außen vor gelassen.
Leider finde ich kaum Erfahrungsberichte, bei denen das der Fall ist, sondern jeder hat noch Zahnschmerzen und wasweißichwasalles von Finasterid. Dazwischen solche Trottel wie snowry, die aus irgendeinem Grund nicht einfach ihre Klappe halten können. Aber das ist wohl so bei Leuten, die sich nicht mit ihrer Glatze abfinden können.
Ich habe jedenfalls wieder Verbesserung beobachtet. Das Taubheitsgefühl wird ohne Masturbation kaum mehr schlimmer und ich spüre etwas mehr in meinen Hoden (nicht nur in der Haut). Außerdem seit Tagen ein extrem starkes Ziehen im linken Hoden, der stärker geschrumpft ist. Verbesserung bei der Hodengröße.
Wie schon geschrieben meine Nebenieren und Hypophyse arbeiten nicht mehr, event. hat das Fin alles geschädigt
die Endos schließen es nicht aus!
Und durch den Ausfall wird so gut wie kein Cortisol mehr produziert, und ich reagier auf fast alles Allergisch
trotz Einnahme von Hydrocortisaon geht es mir kaum besser, es ist nur etwas leichter geworden!
Ich hab immer noch Hodenschmerzen und zusammenziehn ,die werden Steinhart und zieht so schmerzhaft nach innen!
Das schlimmste ist aber Gesichtschwellug bis zur Unkenttlichkeit,Lippen-Augenbereich,Hals zuschwellen, Panickzustände, Muskel und Gelenkschmerzen ,Chronisch Augen entzündet usw.....
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439453 ist eine Antwort auf Beitrag #439452] :: Mi., 21 August 2019 12:43
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rapidler
Beiträge: 41 Registriert: Januar 2014
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Foxi schrieb am Wed, 21 August 2019 12:02varanga schrieb am Wed, 21 August 2019 08:54@foxi obwohl ich von starken Nebenwirkungen betroffen bin, kann ich deine Kommentare nicht nachvollziehen.
Ich schätze zwar Kommentare, aber vielleicht kannst du über deine von meiner abweichenden Erfahrung in deinem eigenen Thread berichten.
Jedenfalls scheinen deine Beschwerden tiefer zu liegen als meine. Ich habe lediglich Hodenatrophie und als Folge dessen wohl Penisatrophie. Und Taubheitsgefühl (eine offizielle Nebenwirkung von Finasterid). Venen/Vorhaut mal außen vor gelassen.
Leider finde ich kaum Erfahrungsberichte, bei denen das der Fall ist, sondern jeder hat noch Zahnschmerzen und wasweißichwasalles von Finasterid. Dazwischen solche Trottel wie snowry, die aus irgendeinem Grund nicht einfach ihre Klappe halten können. Aber das ist wohl so bei Leuten, die sich nicht mit ihrer Glatze abfinden können.
Ich habe jedenfalls wieder Verbesserung beobachtet. Das Taubheitsgefühl wird ohne Masturbation kaum mehr schlimmer und ich spüre etwas mehr in meinen Hoden (nicht nur in der Haut). Außerdem seit Tagen ein extrem starkes Ziehen im linken Hoden, der stärker geschrumpft ist. Verbesserung bei der Hodengröße.
Wie schon geschrieben meine Nebenieren und Hypophyse arbeiten nicht mehr, event. hat das Fin alles geschädigt
die Endos schließen es nicht aus!
Und durch den Ausfall wird so gut wie kein Cortisol mehr produziert, und ich reagier auf fast alles Allergisch
trotz Einnahme von Hydrocortisaon geht es mir kaum besser, es ist nur etwas leichter geworden!
Ich hab immer noch Hodenschmerzen und zusammenziehn ,die werden Steinhart und zieht so schmerzhaft nach innen!
Das schlimmste ist aber Gesichtschwellug bis zur Unkenttlichkeit,Lippen-Augenbereich,Hals zuschwellen, Panickzustände, Muskel und Gelenkschmerzen ,Chronisch Augen entzündet usw.....
Du willst es einfach nicht begreifen... Ziemlich respektlos. Obwohl dich der Threadersteller darum bittet deine Geschichten in deinem Thread zu erzählen ignorierst du das einfach und machst einfach weiter.
[Aktualisiert am: Mi., 21 August 2019 12:44]
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #439456 ist eine Antwort auf Beitrag #439453] :: Mi., 21 August 2019 13:14
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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rapidler schrieb am Wed, 21 August 2019 12:43Foxi schrieb am Wed, 21 August 2019 12:02varanga schrieb am Wed, 21 August 2019 08:54@foxi obwohl ich von starken Nebenwirkungen betroffen bin, kann ich deine Kommentare nicht nachvollziehen.
Ich schätze zwar Kommentare, aber vielleicht kannst du über deine von meiner abweichenden Erfahrung in deinem eigenen Thread berichten.
Jedenfalls scheinen deine Beschwerden tiefer zu liegen als meine. Ich habe lediglich Hodenatrophie und als Folge dessen wohl Penisatrophie. Und Taubheitsgefühl (eine offizielle Nebenwirkung von Finasterid). Venen/Vorhaut mal außen vor gelassen.
Leider finde ich kaum Erfahrungsberichte, bei denen das der Fall ist, sondern jeder hat noch Zahnschmerzen und wasweißichwasalles von Finasterid. Dazwischen solche Trottel wie snowry, die aus irgendeinem Grund nicht einfach ihre Klappe halten können. Aber das ist wohl so bei Leuten, die sich nicht mit ihrer Glatze abfinden können.
Ich habe jedenfalls wieder Verbesserung beobachtet. Das Taubheitsgefühl wird ohne Masturbation kaum mehr schlimmer und ich spüre etwas mehr in meinen Hoden (nicht nur in der Haut). Außerdem seit Tagen ein extrem starkes Ziehen im linken Hoden, der stärker geschrumpft ist. Verbesserung bei der Hodengröße.
Wie schon geschrieben meine Nebenieren und Hypophyse arbeiten nicht mehr, event. hat das Fin alles geschädigt
die Endos schließen es nicht aus!
Und durch den Ausfall wird so gut wie kein Cortisol mehr produziert, und ich reagier auf fast alles Allergisch
trotz Einnahme von Hydrocortisaon geht es mir kaum besser, es ist nur etwas leichter geworden!
Ich hab immer noch Hodenschmerzen und zusammenziehn ,die werden Steinhart und zieht so schmerzhaft nach innen!
Das schlimmste ist aber Gesichtschwellug bis zur Unkenttlichkeit,Lippen-Augenbereich,Hals zuschwellen, Panickzustände, Muskel und Gelenkschmerzen ,Chronisch Augen entzündet usw.....
Du willst es einfach nicht begreifen... Ziemlich respektlos. Obwohl dich der Threadersteller darum bittet deine Geschichten in deinem Thread zu erzählen ignorierst du das einfach und machst einfach weiter.
Sorry hab das auch falsch verstanden, ich hab gemeint ich soll ihm meine Symptome erläutern, er meinte "in meinem Thread" erläutern ! hab ich überlesen!
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Aw: Impotenz/Erektionsschwierigkeiten bzw. Schrumpfung nach Finasterid [Beitrag #459402 ist eine Antwort auf Beitrag #459399] :: Di., 26 Januar 2021 11:48
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Tjark
Beiträge: 39 Registriert: Januar 2019
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Hallo, nach nun so langer Zeit fahre ich mit einer TRT und etwa 0,3mg Fin sowie 50mg RU Morgens und Abends erfolgreich.
Man muss das ganze verstehen um das Problem lösen zu können.
Der Gesamtandrogenindex wird von der TRT soweit oben gehalten, das Wohlbefinden und Libido super funktioniert.
Das DHT wir reduziert und das Risiko für die Haare gemindert.
ABER: Nach der langen Zeit bin ich schlauer, auch Testosteron wirkt schädlich für die Haare. Und aus diesem Grund war für meine aggressive AGA RU sinnvoll.
Ru hat eine niedrigere Bindungsaffinität als DHT (das DHT haben wir ja aber zum Glück durch das Fin im Griff) und RU hat eine höhere Bindungsaffinität als Testosteron, somit können wir auch hier angreifen.
Dieses Kombi funktioniert für mich. Ich habe eine sehr gute Libido, keine Fin Nebenwirkungen und wirklich gut in Form durch Sport.
Ich weiß, es kann ungesund sein, aber ich hatte wirklich schon fast ne Platte und mit Fin sehr starke Probleme. Ru only geht auch nicht und somit ist das zur Zeit der einzige Weg für mich.
Mit 24 einfach alles keine Option.
Es ist wirklich komplex und Östrogen sollte durch niedrige Körperfettanteile und Sport keine Chancen gegeben werden, aber wenn es einfach wäre könnte es ja jeder.
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