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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310937 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Wed, 30 July 2014 13:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja liesst sich schon böse.Fairer weise muss ich sagen was die Depressionen angeht liegt das bissle in der Familie , mein Bruder hat diese auch.
In eine milden Form, aber sie sind dennoch da.Was die Ipp Sache angeht habe ich vor den ersten Krankheitszeichen auch sehr oft Viagra genommen.
Hatte damals übers Internet ein Frau kenneglernt,pottehässlich aber Tüten die ham alles vergessen lassen und sie hat alles mitgemacht.Um sie bisschen zu
beeindrucken habe ich mir immer schön,bevor sie kam,ne blaue eingeworfen.

Was meine Erektionsfähigleit und Lipido angeht muss ich sagen da klappt alles sehr gut.In der Hinsicht habe ich zumindest noch Glück gehabt.
Selbst nach meiner OP hatte ich relativ schnell wieder Erektionen,was auch die Klinik verwunderte Very Happy .

Ich fragte die behandelnte Klinik auch wieviel Patienten mit der Diagnose IPP auch FIn nahmen oder nehmen.Die KLinik konnte keinen
Zusammenhang feststellen ,anscheinend war ich der erste.Evtl. kennen auch viele den Zusammenhang nicht und fragen deshalb auch nicht.


[Aktualisiert am: Wed, 30 July 2014 14:01]


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310941 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Wed, 30 July 2014 14:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Stand damals vor dem gleichen Problem, und habe mich dazu entschieden, lieber in der Hose ein Mann zu sein als auf dem Kopf. Meine Freundin wird es mir gedankt haben. Bzw tut sie immer noch! Ich habe danach erst mal gar nichts genommen, und habe jetzt vor knapp sechs Monaten mit Minoxidil angefangen. Haarwuchs stark zugenommen und keinerlei Nebenwirkungen auf Libido oder ähnliches. Hat bei mit nach Finasterid ca 8 Monate gedauert bis die wiederkam!


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310949 ist eine Antwort auf Beitrag #310941] :: Wed, 30 July 2014 16:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Würdest du es nochmal nehmen, wenn du vor der Entscheidung stündest? Ich denke nicht.

Ich muss schon sagen, FIN scheint wirklich etwas zu sein, mit dem man sich langfristig nur schaden kann. Ich selbst habe eine FUT-Narbe, die von Ohr zu Ohr geht. Wenn ich es nehmen würde damit ich meine Haare nicht verliere, könnten das bestimmt viele gut verstehen. Aber wenn junge Männer ohne Spuren einer HT dieses FIN nehmen, ist das noch gut zu verstehen?!

Ich wüsste gerne, ob FIN auch topisch zu solchen Nebenwirkungen führen kann. Dachte jetzt nämlich, dass es doch auch genauso gut über die Kopfhaut ins Blut kommen und diese Nebenwirkungen hervorrufen könnte. In dem Fall sollte ich es doch nicht mal topisch versuchen.


[Aktualisiert am: Wed, 30 July 2014 16:03]


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310981 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Wed, 30 July 2014 18:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ne wuerd ich auf keinen fall mehr. Mit den UAW ist nicht zu spaßen, und die sind nicht so easy reversibel wie einem gesagt wird ..


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310993 ist eine Antwort auf Beitrag #310981] :: Wed, 30 July 2014 19:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Entschuldigung. Ich weiß nicht, was UAW bedeutet.



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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310994 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Wed, 30 July 2014 19:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Unerwünschte arzneimittelwirkungen, also Nebenwirkungen


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310995 ist eine Antwort auf Beitrag #310994] :: Wed, 30 July 2014 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Vielen Dank!



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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311000 ist eine Antwort auf Beitrag #310914] :: Wed, 30 July 2014 20:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fintest70 schrieb am Wed, 30 July 2014 12:27
Ich hatte die Hoffnung, dass ich was aus dem Thread lernen kann. Ich finde schade, dass der Ton so scharf geworden ist. Könnten wir das abstellen, bitte?
Ich hatte einen eigenen Thread eröffnet und um Rat gebeten, was die Einnahme von FIN angeht. Leider lese ich immer wieder, dass die Nebenwirkungen tatsächlich irgendwann auftreten. Entweder schon bereits zu Beginn der Einnahme oder nach vielen Jahren, zuerst ohne Nebenwirkungen. Besonders gemein ist es wohl, wenn sich die Nebenwirkungen ganz langsam anschleichen, sodass man es nicht bemerkt. So die Schilderungen mancher User. Zusätzlich lese ich, dass FIN irgendwann aufhören kann oder soll, zu wirken. Für mich hört sich das letztlich so an, dass man mit FIN ein paar Jahre gewinnen kann, aber irgendwann ist auch damit Schluss. Ist das richtig?

Ich finde, Darrell77 hat seinen Fall für andere User sehr informativ geschildert und verdient es deswegen, dass man versucht, ihm zu helfen.




Danke Fintest. Es ist ja doch was weitergegangen zu den Themen hier...so schlimm find ich das jetzt gar nicht.
Deine Sorgen kann ich verstehen, genau diesen Eindruck kriegt man irgendwann unweigerlich von Fin, weil man kaum was liest. Ich war selbst einfach sehr lange weg von Foren, weil man sich einfach krank liest und weil Fin einfach gewirkt hat...
Ich denke nicht, dass es notwendigerweise seine Wirkung irgendwann verliert (siehe 10-Jahres Studie), es ist und bleibt die beste Waffe gegen AGA. Aber halt leider mit Problemen bei vielen. Grundsätzlich gibt es Leute die das Zeug 10-15 Jahre erfolgreich nehmen. Viele sicher auch NW-frei oder mit wenig NW.

Aber es ist und bleibt eine Entscheidung die jeder für sich treffen muss. Mein Tipp ist mittlerweile, dass man wenn man irgendwie mit AGA klarkommt es lassen soll. Ich bin nicht klargekommen bei dem Gedanken...





Minox seit ca. 2009
Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
Vodka-Ket seit 8/2014 ca. 3x die Woche
RU seit 8/2014, seit 11/2014 only.
Mitte März 2015 Dut+RU topisch.
16.4.2015 Dut E3D, Minox, RU abgesetzt. Deutliches Shedding davor.
Seit 2015 Dut ca 1x alle 2 Wochen, Minox 1x/d

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311001 ist eine Antwort auf Beitrag #310925] :: Wed, 30 July 2014 20:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HIGHToweR1973 schrieb am Wed, 30 July 2014 13:11
Ich für meinen Teil finde es ebenfalls sehr schade das der Ton hier rauer wird,zumal ich mich in Darrels Geschichte eins zu eins wiederfinde.

Nehme Fin seit 1999 und bis vor 2-3 Jahren scheinbar auch ohne Nebenwirkungen,dann gings los.Erst viel mir das wässrige Sperma auf,dann das geschwollene
Gesicht,auf Fotos.Besser gesagt sah ich längst nicht mehr so markant wie früher aus.Bekam auch immer schlechtere Laune in den letzten Jahren und momentan
gehts nur mit Medikamenten.Vor 1,5 Jahren kam noch eine IPP eine erworbene Penisverkrümmung dazu,die auch zumindest im englischen Beipackzettel als Nebenwirkung
beschrieben wird(penile curvature o.ä:)

Warum schreibe ich das...weil ich ein ähnlich gestrickter Mensch bin der sehr auf sein Äusseres achtet.Bin ich mit meinem Äusseren unzufrieden gehts mir auch nett so
pralle.Das schärfste ist das ich Fin noch nehme aber sehr stark reduziert aufca 0,17mg pro Tag und Ket Creme.Ich bin ebenfalls im Strudel des für und wider was Fin angeht.
Ich weiss das Fin ein Resthharbestand hält den ich nicht verlieren möchte.Die urologische Sache liess ich durch eine OP korrigieren.

Was die Sache mit Fin angeht und warum ich es noch nehme ist der das ich in Zukunft eine HT geplant habe,aber wegen leicht miniaturisierten Haaren im Donor ich es zur Stärkung
noch nehmen möchte.



Danke, es freut mich wenn ich Leidensgenossen treffe. Ja...wir sind wohl in einer ähnlichen Situation. Bin allerdings wirklich geneigt jetzt langsam die experimentelle Route einzuschlagen in der Hoffnung Libido zurückzukriegen und Haare zu behalten. Über RU habe ich in vielen Threads gelesen, leider ohne wirklich eine zufriedenstellende Conclusion zu erhalten...





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Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311002 ist eine Antwort auf Beitrag #310941] :: Wed, 30 July 2014 20:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
temgesic schrieb am Wed, 30 July 2014 14:49
Stand damals vor dem gleichen Problem, und habe mich dazu entschieden, lieber in der Hose ein Mann zu sein als auf dem Kopf. Meine Freundin wird es mir gedankt haben. Bzw tut sie immer noch! Ich habe danach erst mal gar nichts genommen, und habe jetzt vor knapp sechs Monaten mit Minoxidil angefangen. Haarwuchs stark zugenommen und keinerlei Nebenwirkungen auf Libido oder ähnliches. Hat bei mit nach Finasterid ca 8 Monate gedauert bis die wiederkam!


Danke für das Feedback, das ist aufbauend. Gibt mir Hoffnung, dass es ein Leben nach Fin gibt. Was soll ich sagen? ich werde nicht gleich in Panik verfallen, wenn nicht sofort alles wieder bei 100 ist. Leider tut sich auch nicht viel bei einer Reduktion von Fin bisher...

Bezüglich Minox hast du tolle Resultate...leider wirst du das nicht auf Dauer allein damit halten können, die paar Monate sind noch gar nichts. Da gibts zu viele dahingehende Berichte. Aber deine Resultate sind absolut toll!




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311005 ist eine Antwort auf Beitrag #311000] :: Wed, 30 July 2014 20:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Wenn ich es nicht überlesen haben sollte, hattest du doch noch keine HT, richtig? Hattest du es schon mal mit einer Glatze probiert?


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311046 ist eine Antwort auf Beitrag #311005] :: Thu, 31 July 2014 09:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fintest70 schrieb am Wed, 30 July 2014 20:30

Wenn ich es nicht überlesen haben sollte, hattest du doch noch keine HT, richtig? Hattest du es schon mal mit einer Glatze probiert?


Hallo, nein hatte keine HT. Ich bin zwischen NW 1-2, keiner sieht dass ich ein Haarproblem habe. Also hoffe ich, dass ich mich mit dem Thema Glatze noch lange (wenn überhaupt je) nicht beschäftigen muss.




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311048 ist eine Antwort auf Beitrag #311046] :: Thu, 31 July 2014 09:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darrell77 schrieb am Thu, 31 July 2014 09:02
Fintest70 schrieb am Wed, 30 July 2014 20:30

Wenn ich es nicht überlesen haben sollte, hattest du doch noch keine HT, richtig? Hattest du es schon mal mit einer Glatze probiert?


Hallo, nein hatte keine HT. Ich bin zwischen NW 1-2, keiner sieht dass ich ein Haarproblem habe. Also hoffe ich, dass ich mich mit dem Thema Glatze noch lange (wenn überhaupt je) nicht beschäftigen muss.


Dann versteh ich den ganzen Zirkus hier nicht Uh Oh




You have failed this hairtransplant!

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311051 ist eine Antwort auf Beitrag #311048] :: Thu, 31 July 2014 10:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
JohnBello schrieb am Thu, 31 July 2014 09:35


Dann versteh ich den ganzen Zirkus hier nicht Uh Oh


Naja...ist es erst ein Haarproblem ab NW 3?

Ich hab viel zu verlieren und das hat stark begonnen. Hätte ich nicht Fin genommen, hätte ich eine kahle Stelle am Hinterkopf, Ausdünnung am gesamten Oberkopf und stärkere GHE jetzt.

Das Geheimnis ist so früh wie möglich anfangen und halten was geht.
Ist es nicht Problem genug Fin nicht zu vertragen und trotzdem seine Haare behalten zu wollen?




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311053 ist eine Antwort auf Beitrag #311051] :: Thu, 31 July 2014 10:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=Darrell77 schrieb am Thu, 31 July 2014 10:24]JohnBello schrieb am Thu, 31 July 2014 09:35



Ist es nicht Problem genug Fin nicht zu vertragen und trotzdem seine Haare behalten zu wollen?



Genau das ist es.Man steckt in einem Dilemma.


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311059 ist eine Antwort auf Beitrag #311051] :: Thu, 31 July 2014 11:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich bin der Meinung - je früher du mit FIN anfängst, desdo härter und länger sind die UAW am Ende .. ich habe relativ jung angefangen, aber schnell gemerkt was das Medikament mit meinem sonst so hohen und jugendlichen Hormonspiegel anstellt. Und es nach einigen Jahren abgesetzt. Ich glaube, wenn ich das noch deutlich länger genommen hätte, würde ich immer noch unter den UAWs leiden, es hat mich so schon 8-10 Monate gekostet nach Absetzen bis wieder alles stimme. Ich halte das für ein Teufelszeug. Ich bin aktuell sehr zufrieden (!) mit der Wirkung von konsequent angewendetem Regaine Schaum, weiß aber natürlich nicht, wie die Langzeiterfahrung wird .. bin ja erst im 7. Monat der Behandlung. Ich erwarte laut Bildern im Internet eigentlich beste Ergebnisse ab dem 12. Monat rum .. und dann wird es bestimmt irgendwann auch wieder weniger, alles eine Frage der Zeit. Sollte Regaine nicht mehr wirken, werde ich mich damit abfinden eine neue Frisur zuzulegen oder halt genug Geld für eine HT zu haben, was in 2-3 Jahren kein Problem mehr darstellen sollte wenn ich endlich richtig arbeite. Und ich kann nur jeden vor FIN warnen .. redet bevor ihr das Zeug einwerft nicht mit eurem Hautarzt oder Haarspezialisten, sondern mit 2 Urologen .. denn die haben an den Langzeit-Spät-UAWs zu knabbern .. Nur meine Meinung und Erfahrung!


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311063 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 11:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kanns nicht sagen. Es wird hier sehr viel über Fin geschrieben. Ich denke nicht, dass es ein Teufelszeug ist. ABER es dreht einfach an deinen Hormonen. Und das vertragen viele Körper einfach nicht. Und dann können allerhand Konsequenzen auftreten.

Ich wollte auch hier überhaupt kein Mitgefühl ernten oder was. Wie gesagt, einfach nur die Optionen diskutieren. Aber anscheinend gibt es eben genügend ähnlich Betroffene. Ich übernehme schon Verantwortung für die Situation. Ich habe die Berichte davor schon gekannt. Ich kenne die Foren. Die Pros und Cons.

Ich WOLLTE meine Haare retten, auch wenn was anderes schiefgehen sollte. Kopf einziehen und durch. Jetzt ist es eben wie es ist. Und es muss eine Alternative her. ich bin immer noch nicht bereit meine Haare gehen zu lassen. Anscheinend ist dann so eine Art Konsens hier eben experimentieren mit anderen Mittelchen die nicht im selben Umfang erprobt bzw. zugelassen sind.

So ist es halt. Ich habe sehr gehofft, dass mal was anderes passiert. Dem ist aber noch nicht so. Die Mittelchen, die DHT nur binden aber nicht unterdrücken scheinen mir so vielversprechend. Leider ist da nicht mehr viel passiert.




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311069 ist eine Antwort auf Beitrag #311063] :: Thu, 31 July 2014 11:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mittel die DHT nur binden werden einen neuen Teufelskreis lostreten, denn der Körper braucht das DHT ja schließlich. Merken die Rezeptoren, dass da nicht mehr genug von vorhanden ist (da gebunden durch bestimmte Mittel) wird das natürliche Gleichgewicht wieder umschwenken und es kommen neue Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen. Man kann nicht ohne Probleme an Hormonen schrauben, das sollte jedem klar sein.


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311070 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 12:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Am Haarausfall und der Eitelkeit der Männer lässt sich halt sehr gut Geld verdienen.Wenn man schaut was alles für
selbsternannte "Haarwuchsmittel" auf dem Markt sind,die am Ende nix bringen.

Ich finde in Sachen Haarausfall bzw. Haarausfallbekämpfung tut sich seit Jahren nicht mehr viel.Kein Wunder das man experimentieren muss
ala Ru,Ket usw..

So weit ich weiss ist ja Fin irgendwann 1999 rausgekommen und bis dato das einzige(offizielle)und auch potente Haarwuchsmittel.
Eigentlich schade.


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311086 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 13:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Um wieder etwas Richtung Thema zurückzulenken: es scheint also RU das Mittel der Wahl zu sein für topische Anwendung nach herrschender Meinung hier im Forum. Fin und Dut topisch habe ich keine eindeutige Tendenz feststellen können bei den Threads hier? Mir kam vor, dass da Leute wieder irgendeine Art von NW bekamen?!




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311097 ist eine Antwort auf Beitrag #311059] :: Thu, 31 July 2014 14:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
temgesic schrieb am Thu, 31 July 2014 11:11
redet bevor ihr das Zeug einwerft nicht mit eurem Hautarzt oder Haarspezialisten, sondern mit 2 Urologen ..

War bei einem Urologen, der meinte es gibt keine NW. Smile




"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311098 ist eine Antwort auf Beitrag #311097] :: Thu, 31 July 2014 14:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pandemonium schrieb am Thu, 31 July 2014 14:20
temgesic schrieb am Thu, 31 July 2014 11:11
redet bevor ihr das Zeug einwerft nicht mit eurem Hautarzt oder Haarspezialisten, sondern mit 2 Urologen ..

War bei einem Urologen, der meinte es gibt keine NW. Smile

lol...




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311129 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 19:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also mit Ru habe ich mich noch nicht so befasst aber wenn ich schon was lese von "Herzproblemen" bin ich persöhnlich ganz vorsichtig.
Klar muss jeder selbst wissen was er sich einverleibt.In paar Jahren lesen wir dann hier ich habe ne Matte wie JImmi Hendrix aber ne Herz-
muskelschwäche lol.


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311148 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 21:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wirklich interessant, wie sich im Forum im vgl. der Beiträge der Wind deutlich gedreht hat bzgl. Fin und Alternativen.
Früher waren in so einem Thread immer einige Finverteidiger auf der Matte, heute sieht man sehr oft die RU/Prog/Ket/Diclo/Minox-Kombinationen, wie ich sie auch bald anwenden werde.
Früher oder später scheint wohl jeder eine körperliche Änderung erfahren zu haben, bei mir waren es die Augen nach 1,5 Monaten, wer keine NW erkennt, lässt sich wohl kaum abschrecken. Nach wie vor sollte man trotz bekannter Gefahren Fin eine Chance geben, denn dass sich die NW "anschleichen" ist ja kein Hindernis, sondern eine Chance, sich genau zu beobachten und bei gegebener Veränderung Dosis zu reduzieren, abzusetzen etc. Man muss nur früh genug wissen, welche NW auf Fin zurückzuführen sind und dementsprechend reagieren - wie so oft bzgl. AGA ist auch das das oft genannte "Trial and Error".

Wie ist derzeit die Meinung zu Minidosen ?
Angenommen, ich wollte z.B. 1mg/Woche als Grundbasis nehmen, verschiebt sich damit das Auftreten von NW nur nach hinten oder kann ich damit so gering fahren, dass Nebenwirkungen wirklich komplett unwahrscheinlich sind Question

Hat etwas sehr ökonomisches, die Findosis, maximaler Nutzen (DHT-Reduktion) zu minimalen Kosten (NW), und jeder hat einen persönliche Toleranzkurve mit Optimalpunkt, den es zu finden gilt, beim einen mag dieser wohl bei nahezu 0mg liegen..




Abgesetzt:Finasterid (nach 2 Monaten wegen Nebenwirkungen), Setipiprant (nach 1,5 Jahren wegen Wirkungslosigkeit)
aktuell: 1-2ml RU 5%, 1ml Pyrilutamide 0.5%, 1ml Minox (Bart)

'Der Norwood von heute ist der Traum von morgen' 28Jahre NW2 auf dem Weg zu NW3

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311159 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 22:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also zu Beginn der Behandlung wollte ich keine Minidosis fahren, weil da gilt es den HA erstmal in die Schranken zu weisen.

Bezüglich anschleichen der NW. Das ist wirklich nicht so einfach. Man neigt ja dazu alles auf Fin zu schieben und ich hatte tatsächlich einige der bekannten Symptome. Davon geblieben ist "nur" Libido und Erregungsleitung. Ist aber das nervigste natürlich.

Ich finde es auch interessant, der Tenor hier in diesem Forum ist sehr Anti-Fin. Ist diese RU/Minox/Diclo/Whatever-Mischerei eigentlich auf amerikanischen Foren auch so gebräuchlich? Finde dieses Forum hier sehr "advanced".

Danke




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311169 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 23:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darrel. Hättest mich damals 2012 auf Fin noch angesprochen , hätte ich es dir uneingeschränkt empfohlen... Wink




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311172 ist eine Antwort auf Beitrag #311169] :: Thu, 31 July 2014 23:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Hey Sonic,

glaubst du, dass du mit "RU/Foligain P5 + Ket" viel Erfolg hast, weil es wirklich funktioniert oder weil vielleicht dein HA auch ohne gestoppt wäre?

Würdest du mir mehr dazu schreiben, wie man es mischt und anwendet? Ich habe nämlich eine sch... Angst vor FIN und viele Alternativen gibt es ja nicht. Übrigens nehme ich noch Minox Schaum, wobei ich damit aber meinen Status überhaupt nicht halten konnte.

Natürlich nicht in diesem Thread, aber vielleicht als PM oder ein Verweis auf einen anderen Thread.


[Aktualisiert am: Thu, 31 July 2014 23:30]


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311175 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Thu, 31 July 2014 23:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mit Minox -Schaum kannst den HA net stoppen. Hab auch Minox Schaum. Hilft die Haare etwas aufzuppepen. Flüssiges Minox soll besser sein. Ohne Ru und Folgian wäre mein HA weiter gegangen!
Es gibt so einiges an Mittelchen was du miteinander mixen kannst!
Ich nehm grad 1600 mg RU in 60 ml Biofon. 2 ml dann jeden Tag auf die Kopfhaut. Seit gestern hab ich das RU ins Foligain gemsicht.
Gruß und Gutes Gelingen




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311192 ist eine Antwort auf Beitrag #311169] :: Fri, 01 August 2014 08:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonic Boom schrieb am Thu, 31 July 2014 23:15
Darrel. Hättest mich damals 2012 auf Fin noch angesprochen , hätte ich es dir uneingeschränkt empfohlen... Wink


Ja...ich denke, dass sich die Stimmung da ein wenig gedreht hat insgesamt.




Minox seit ca. 2009
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RU seit 8/2014, seit 11/2014 only.
Mitte März 2015 Dut+RU topisch.
16.4.2015 Dut E3D, Minox, RU abgesetzt. Deutliches Shedding davor.
Seit 2015 Dut ca 1x alle 2 Wochen, Minox 1x/d

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311193 ist eine Antwort auf Beitrag #311175] :: Fri, 01 August 2014 08:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonic Boom schrieb am Thu, 31 July 2014 23:52
Mit Minox -Schaum kannst den HA net stoppen. Hab auch Minox Schaum. Hilft die Haare etwas aufzuppepen. Flüssiges Minox soll besser sein. Ohne Ru und Folgian wäre mein HA weiter gegangen!
Es gibt so einiges an Mittelchen was du miteinander mixen kannst!
Ich nehm grad 1600 mg RU in 60 ml Biofon. 2 ml dann jeden Tag auf die Kopfhaut. Seit gestern hab ich das RU ins Foligain gemsicht.
Gruß und Gutes Gelingen


Einfach reinkippen und umrühren? Klingt ja gar nicht so schlimm Smile

Was ist eigentlich das besondere an Foligain? Hab da eigentlich nichts dazu gefunden, ist doch normales Minox oder? Oder trocknet es nur schneller als z.B. Kirkland?




Minox seit ca. 2009
Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
Vodka-Ket seit 8/2014 ca. 3x die Woche
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311202 ist eine Antwort auf Beitrag #311193] :: Fri, 01 August 2014 11:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Darrell77 schrieb am Fri, 01 August 2014 08:18
Sonic Boom schrieb am Thu, 31 July 2014 23:52
Mit Minox -Schaum kannst den HA net stoppen. Hab auch Minox Schaum. Hilft die Haare etwas aufzuppepen. Flüssiges Minox soll besser sein. Ohne Ru und Folgian wäre mein HA weiter gegangen!
Es gibt so einiges an Mittelchen was du miteinander mixen kannst!
Ich nehm grad 1600 mg RU in 60 ml Biofon. 2 ml dann jeden Tag auf die Kopfhaut. Seit gestern hab ich das RU ins Foligain gemsicht.
Gruß und Gutes Gelingen


Einfach reinkippen und umrühren? Klingt ja gar nicht so schlimm Smile

Was ist eigentlich das besondere an Foligain? Hab da eigentlich nichts dazu gefunden, ist doch normales Minox oder? Oder trocknet es nur schneller als z.B. Kirkland?

Kostet noch weniger.




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311223 ist eine Antwort auf Beitrag #311202] :: Fri, 01 August 2014 16:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Fri, 01 August 2014 11:15

Was ist eigentlich das besondere an Foligain? Hab da eigentlich nichts dazu gefunden, ist doch normales Minox oder? Oder trocknet es nur schneller als z.B. Kirkland?
Kostet noch weniger.


Ach so, danke. Dabei ist ja Kirkland schon echt günstig. Smile

[Aktualisiert am: Fri, 01 August 2014 16:44]




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311307 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Sat, 02 August 2014 12:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hab mich jetzt mal eingelesen...
Ich denke ich werde RU eine Chance geben. Zusammen mit meinem Minox das ich eh schon verwende. Und Fin versuchen auszuschleifen und auf das Beste hoffen. Es ist Zeit was zu ändern...

http://www.gll-getalife.com/ru58841/

Hoffe ich reite mich nicht in die nächste Scheiße... Very Happy




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311308 ist eine Antwort auf Beitrag #311307] :: Sat, 02 August 2014 12:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Finde ich gut, dass du was unternimmst.
Das RU interessiert mich auch aber ich fühle mich irgendwie gelähmt, es anzugehen. Dabei hat mir schon ein User hier eine Starthilfe gegeben. Ich glaube, ich habe Angst, dass es solche Nebenwirkungen wie FIN haben oder nicht wirken könnte.



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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311309 ist eine Antwort auf Beitrag #311308] :: Sat, 02 August 2014 12:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du lässt dich ziemlich lähmen, Angst vor Fin und Angst vor RU. Ja, kann ich verstehen. Aber du solltest dir die Frage stellen ob du vor HA oder vor den Mittelchen mehr Angst hast. Es ist kein Spaziergang bei vielen, aber man kann was machen. Und es gibt eine Chance, dass dich nichts davon trifft.

Das Beste wäre, wenn du dich mit HA arrangieren kannst und den ganzen Mist hinter dir lassen kannst. Ich kann das noch nicht.

Und jetzt raus in die Sonne! Very Happy




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311398 ist eine Antwort auf Beitrag #311309] :: Sat, 02 August 2014 23:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gerade 10g RU bei Anagen bestellt. Nod : 209 USD.

Ich mach das jetzt wohl...gut, dass die Diskussion hier so direkt war. Ich werde berichten.

Bin immer noch beim Fact-Finding hier im Forum und anderswo. Werde das wohl mit Minox mischen, da ich mich nicht traue das abzusetzen. Muss mich noch schlau lesen zum Thema Lagerung, Mischen mit Minox und mich auf eine Stärke festlegen. Denke ich werde eine 5% Lösung versuchen. Dann langsam Fin ausschleichen über ein paar Monate.

http://www.dailymotion.com/video/x18o98o_how-to-make-a-ru58841-minoxidil-research-solution_lifestyle

Wird um einiges teurer meine Haare zu halten. Werde dann wohl so 40g pro Jahr brauchen für eine 5% Lösung wenn ich richtig rechne. Er nimmt 3g für 60ml Minox, also mit dieser Bestellung komme ich etwas über 3 Monate aus. Da muss ich noch etwas optimieren.

[Aktualisiert am: Sun, 03 August 2014 00:00]




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311403 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Sun, 03 August 2014 00:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Dilemma kenne ich gut. Fin wirkt bei mir auch. Ich habe vor einem Jahr eine 6-Monatige Fin Pause durchgeführt und bin von NW 3-4 wieder auf 4-5 gerutscht (vor 5 Jahren vor Fin war ich bei NW 4-5) Ein beschissenes Gefühl Confused Dann habe ich wieder mit Fin begonnen (aus Verzweiflung) und die Nebenwirkungen waren wieder da. Seit März habe ich nun auf 1mg jeden 4. Tag reduziert. Nach drei Monaten sind nun die Nebenwirkungen verschwunden. Vielleicht hilft dir auch eine weitere FIN Reduktion weiter. Du solltest dann ein bisschen Zeit lassen, da die NWs nicht von heute auf morgen verschwinden. Das dauert leider eine Weile.


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311406 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Sun, 03 August 2014 00:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Prog, Ru, PO, Diclo, Folgian steht für? Auch gerne per PN ich bin ein Newb, sry.

[Aktualisiert am: Sun, 03 August 2014 00:49]


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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311428 ist eine Antwort auf Beitrag #311403] :: Sun, 03 August 2014 10:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
maesi1980 schrieb am Sun, 03 August 2014 00:15
Das Dilemma kenne ich gut. Fin wirkt bei mir auch. Ich habe vor einem Jahr eine 6-Monatige Fin Pause durchgeführt und bin von NW 3-4 wieder auf 4-5 gerutscht (vor 5 Jahren vor Fin war ich bei NW 4-5) Ein beschissenes Gefühl Confused Dann habe ich wieder mit Fin begonnen (aus Verzweiflung) und die Nebenwirkungen waren wieder da. Seit März habe ich nun auf 1mg jeden 4. Tag reduziert. Nach drei Monaten sind nun die Nebenwirkungen verschwunden. Vielleicht hilft dir auch eine weitere FIN Reduktion weiter. Du solltest dann ein bisschen Zeit lassen, da die NWs nicht von heute auf morgen verschwinden. Das dauert leider eine Weile.


Danke für deine Wortmeldung, das ist total hilfreich. Schön zu sehen, dass sich die NW auflösten nach Absetzen und du jetzt eine richtige Dosis gefunden hast. Ja...ich weiß gar nicht mehr wann ich auf die 2.5mg pro Woche übergegangen bin, das ist aber erst etwas über ein Monat her schätze ich.

Kannst du genauer sagen was die NW waren und wie sich das geändert hat? D.h. du hast jetzt gar keine mehr UND die Frisur hält? Proud




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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311439 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Sun, 03 August 2014 12:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Darrell kannst du was näheres zu der Bestellung von RU sagen.Wie läuft das mit der Überweisung,ging das problemlos?


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